Kann Deutschland zur KI Nation werden? Nein. Deutschland MUSS zur KI Nation werden, um unseren Wohlstand zu sichern und global wettbewerbsfähig zu bleiben. Im AI FIRST Podcast sind Fabian J. G. Westerheide und Felix Schlenther tief eingetaucht, was notwendig ist, um bei Künstlicher Intelligenz mitzuspielen: • In der Politik • In der Bildung • In der Wirtschaft • In der Gesellschaft Fabian hat einen Weg skizziert, wie wir vom größten technologischen Wandel unserer Zeit profitieren können. 3 von vielen Gedankenanstößen: • Unsere Verwaltung muss der größte KI Nutzer werden • Förderung von KI-Kompetenz schon in der Schule • Kein langfristiger Wohlstand ohne KI Mehr davon gibt's im Pod! Was denkst du: Kann Deutschland noch KI Nation werden? Welche Schritte sind deiner Meinung erforderlich?
Beitrag von AI FIRST
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Sehr empfehlenswerter Podcast zum Thema KI, wo stehen wir in Deutschland aktuell? Welche Möglichkeiten haben wir?
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Kann Deutschland zur KI Nation werden? Nein. Deutschland MUSS zur KI Nation werden, um unseren Wohlstand zu sichern und global wettbewerbsfähig zu bleiben. Im AI FIRST Podcast bin ich mit Fabian J. G. Westerheide tief eingetaucht, was notwendig ist, um bei Künstlicher Intelligenz mitzuspielen: • In der Politik • In der Bildung • In der Wirtschaft • In der Gesellschaft Fabian hat einen Weg skizziert, wie wir vom größten technologischen Wandel unserer Zeit profitieren können. 3 von vielen Gedankenanstößen: • Unsere Verwaltung muss der größte KI Nutzer werden • Förderung von KI-Kompetenz schon in der Schule • Kein langfristiger Wohlstand ohne KI Mehr davon gibt's im Pod! Danke für das Gespräch, Fabian. Was denkst du: Kann Deutschland noch KI Nation werden? Welche Schritte sind deiner Meinung erforderlich?
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🥇 Deutschland soll die führende KI-Nation Europas werden! Das ist die Ansage von Digitalminister Volker Wissing (FDP) im Rahmen des Digitalgipfels der Bundesregierung. Gibt es viele Hürden? Ja. Wird uns das gelingen? Vielleicht. Aber in dem ganzen sich selbst ausbremsenden Handeln und der negativen Stimmungsmache ist das doch Mal ein positives Ziel. Zugegebenermaßen ein ambitioniertes Ziel. Aber es ist ein Ziel. Und wir brauchen das - ganz dringend.
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In Deutschland fehlt das Militär als Innovationsquelle. Deshalb braucht es SPRIND. In den USA kommen viele Innovationen aus dem militärischen Bereich: - GPS - Drohnen - das Internet - Spracherkennungssoftware (wie Siri) Das alles sind sogenannte Sprunginnovationen (Innovationen, die alles bisher Dagewesene grundlegend verändern und große gesellschaftliche Probleme lösen). In Deutschland hingegen spielt das Militär als Innovationsquelle seit dem Zweiten Weltkrieg keine große Rolle mehr, wodurch es hierzulande an Sprunginnovaitonen mangelt. Zwar gibt es in Deutschland überdurchschnittlich viele und gute Förderprogramme, all diese „herkömmlichen” Förderungen sind allerdings nicht gerade prädestiniert dafür, Sprunginnovationen hervorzubringen. Dafür sind sie - zu langsam - zu bürokratisch - und zu klein gedacht. Folglich sind Deutschland und Europa technologisch von den USA ahängig. (Man stelle sich nur mal vor, was hier los wäre, wenn Amazon, Microsoft und Google ihre europäischen Server abdrehen würden.) Doch 7 Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkriegs kommt endlich Bewegung in die Sache: Richten soll’s die in Leipzig ansässige Bundesagentur für Sprunginnovationen, kurz SPRIND. Die verteilt Fördermittel an große Forschungsprojekte, zum Beispiel in den Bereichen Robotik, Krebstherapie und Alzheimerforschung, hat mehr Freiheiten als alle anderen staatlichen Institutionen und soll Deutschland wieder zum „Erfinderland” machen – ob das gelingen wird? Was denkst du? ➕ Folge mir ⭐ Christopher Nigischer für mehr
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Deutschland hinkt bei KI mächtig hinterher! Kommission fordert mehr Tempo Schlusslicht Deutschland? Laut einer Expertenkommission hinkt unser Land bei der Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) hinterher. Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen Rechenkapazitäten und KI-Kompetenzen ausgebaut werden. Die Zeit drängt! Die Bundesregierung hat zwar langfristige Pläne, doch Experten bezweifeln, dass die Ziele in dieser Legislaturperiode erreicht werden können. Alle ziehen an Deutschland vorbei. Lichtblicke gibt es natürlich. KI im Schatten von Konflikten. Finanzierungsstreitigkeiten, Kriege und die trübe Wirtschaftslage könnten Forschung und Innovation im Bereich KI zusätzlich erschweren. Lichtblicke: Die Gründung der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) wird begrüßt. Sie soll Forschungsergebnisse in Wirtschaft und Gesellschaft transferieren. Keine Angst vor KI: Bundeskanzler Scholz und Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger betonen, dass wir keine Angst vor KI haben sollten, sondern sie nutzen müssen. Deutschland müsse in Sachen KI dringend Gas geben, um nicht den Anschluss zu verlieren. Die Politik ist gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. KI ist nicht nur etwas für Nerds! Sie kann uns in allen Lebensbereichen helfen - von der Medizin bis zur Verkehrswende. Also packen wir's an! Hier geht es zur Community: https://laempe.ai Was sind deine Tipps für mehr Bewusstsein und Integration von KI in der unternehmerischen Praxis? #KIKonflikte #AISolutions #LaempeAI
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Der Digitalgipfel des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, findet derzeit in Frankfurt statt. Natürlich ist auch das Thema #KI sehr wichtig und wird dort diskutiert. Was in den Diskussionen auffällt, ist die Aufforderung, mehr Wissen und Aufklärung für die Menschen zu diesem Thema bereitzustellen. Es wird viel über Ängste und Verunsicherung gesprochen. Regulierung durch den Europäischen AI Act ist selbstverständlich auch ein Thema. Manche fragen nach einer konkreten Rechtssicherheit in der Anwendung der KI. Die extrem schnelle Entwicklung und die Konzentration der großen Entwickler im Ausland spielt ebenfalls eine Rolle. Wo stehen wir in Europa? Robert Habeck äußert sich klar zum Thema Souveränität. Die Europäer müssen in diesem Thema eigenständig und unabhängig werden, weil "..die Welt nun einmal so ist wie sie ist.." und das Erpressungspotential aus dem Ausland minimiert werden muss. Bedeutet das am Ende, dass wir selber große LLMs erstellen sollen? Wo kommen die Ressourcen her, um solche Aufgaben zu realisieren? Die derzeitigen Kosten für die Rechenleistung, um ein hochqualitatives Large Language Model (LLM) zu generieren sind extrem hoch und die Ressourcen in Europa, im Gegensatz zu den USA und China, sehr begrenzt. Eine wichtige Diskussion, die sicherlich noch nach dem Digitalgipfel weitergeführt werden muss. Den Livestream gibt es bei YouTube unter: https://lnkd.in/eJJeWsyY Der Bitkom E.V hat zu dem Thema eine Studie veröffentlicht, die man hier herunterladen kann: https://lnkd.in/e_4idvz9 #LLM #KI #Digitalgipfel2024 #BMWI #Habeck #Politik #genai
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Die deutsche Wirtschaft hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten entscheidende Digitalisierungszüge verpasst. Jetzt ist sie umso fokussierter darauf, bei künstlicher Intelligenz (KI) die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Bei aller Euphorie dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass der Einsatz von KI selbst keine Wettbewerbsvorteile schafft. Die „Demokratisierung“ von KI wird die Wirtschaft weltweit produktiver machen – aber einzelne Unternehmen werden damit nur dann Wettbewerbsvorteile erzielen, wenn sie die Technologie besser und vor allem anders als ihre Konkurrenten einsetzen, um Kunden einen einzigartigen Nutzen zu bieten. Es führt daher kein Weg daran vorbei: die deutsche Wirtschaft muss lernen, bei KI auf eigenen Beinen zu stehen. Sie muss dabei genauso kompetent und souverän werden, wie sie es in Feldern wie Autos, Maschinen oder Chemie schon ist. Wie Herakles steht die deutsche Wirtschaft am Scheideweg – und nur der schwere Weg wird zum Erfolg führen. Mehr dazu in meinem heutigen Gastbeitrag im Handelsblatt.
Gastkommentar: Wie die deutsche Wirtschaft mit KI erfolgreich werden kann
handelsblatt.com
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Die Aufholjagd bei Künstlicher Intelligenz muss jetzt beginnen! Das fordert zumindest Uwe Cantner, Präsident der Expertenkommission für Innovation und Forschung, bei der Vorstellung des Jahresgutachtens der Efi. Um nicht erneut in technologische Abhängigkeit zu den amerikanischen Tech-Konzernen zu geraten, müsste die Bundesregierung in gleich mehreren Bereichen aktiv werden. Wo die Efi die größten Schwachstellen Deutschlands ausgemacht hat? Und welche Vorschläge Experten aus der Wirtschaft und Forschung machen, um Deutschland fit für das KI-Zeitalter zu machen? Das haben Barbara Gillmann, Lisa Oder und ich für das Handelsblatt aufgeschrieben. Neben Dirk Freytag Präsident des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Nicolas Flores-Herr vom Fraunhofer IAIS, Adrian Locher von Merantix habe ich auch mit Patrick Strunkmann-Meister von bao und Elisabeth L'Orange vom Oxolo gesprochen. Strunkmann-Meister und L' Orange sind Gründer mit vielen der Herausforderungen, die die Efi benennt konfrontiert. Zwar verfüge er selbst über die Cloudanbieter über genügend Rechenkapazitäten. Strunkmann-Meister sieht dennoch eine drohende Abhängigkeit Deutschlands bzw. deutscher Unternehmen von amerikanischen Konzernen. L'Orange sieht fehlende Rechenkapazität nicht als das größte Problem deutscher Start-ups: Deutschland braucht eine Infrastruktur, Talente und wie ein Start-up braucht die Nation ein “Employer Branding”. Damit sich die Entwicklung von eigenen Basismodellen ökonomisch lohnt.
Künstliche Intelligenz: „Aufholjagd muss jetzt beginnen“ – Experten warnen Ampel
handelsblatt.com
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Der #OECD-Bericht zeigt deutlich, dass Deutschland eines der weltweit stärksten Fundamente im Bereich der Forschung und der Fachkräfte in der Künstlichen Intelligenz besitzt. Dazu habe ich mich im Handelsblatt geäußert. 🏯🔬 Um unsere wirtschaftliche Stärke weiter auszubauen, setzen wir auf dieser Basis auf und gestalten die politischen Rahmenbedingungen so, dass vertrauenswürdige KI breitflächig und unbürokratisch eingesetzt werden kann. Mit dem KI-Aktionsplan unserer Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger investieren wir mehr Gelder in Künstliche Intelligenz als alle vorherigen Regierungen zusammen. 🤖🔺 Durch die nationale Umsetzung der KI-Verordnung setzt sich die FDP für eine nationale KI-Aufsicht ein, die Innovationen ermöglicht, anstatt sie zu verhindern, und Vertrauen schafft, indem sie bürgerrechtsfeindliche Praktiken konsequent ausschließt. 🛑🔍 #KI #AI #Forschung #Investition #Aktionsplan #FDP #Politik #Politics https://lnkd.in/dJCSCcJt
Künstliche Intelligenz: OECD mahnt zur Verbesserung in diesen drei Bereichen
handelsblatt.com
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"Hessens Betriebe sind Vorreiter in Sachen KI. (...) Das hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz soll zu einer der wichtigsten Schlüsseleinrichtungen im Rahmen der digitalen Transformation werden. Getragen von 13 Hochschulen Hessens geht es konkret darum, Stärken zu bündeln und sie verfügbar zu machen." Das Thema KI zeigt einmal mehr, dass die Unternehmen in Hessen, aber natürlich auch darüber hinaus, die Entwicklungen selbst vorantreiben und die Zukunft aktiv gestalten. Aufgabe der Politik ist es, geeignete Rahmenbedingungen für solche wirtschaftlichen Entwicklungen zu schaffen. Quelle und mehr auf 👉 https://lnkd.in/eXECF5cc
Wiesbadenaktuell: KI in Hessen: Agenda und konkrete Projekte für KI-Einsatz
wiesbadenaktuell.de
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Seit gestern ist der AI-Act der EU offiziell in Kraft ❗️ Die Europäische Union hat die erste Regulierung von Künstlicher Intelligenz weltweit eingeführt, in der u.a. KI-Anwendungen in Risikogruppen, eingeteilt werden. Was es nun auf nationaler Ebene braucht, ist ein Schulterschluss zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft, um die richtigen Rahmenbedingungen für einen effizienten und sicheren Einsatz von KI-Anwendungen zu schaffen. 🤝Unternehmen müssen dabei unterstützt werden und auf Rechtssicherheit bauen können. 🔒 Eine im Juni von der DIGITALOFFENSIVE mitpräsentierte Studie von Microsoft und Economica, zeigt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz ein zusätzliches Arbeitsvolumen von 2,24 Milliarden Stunden in Österreich generieren und somit eine BIP-Steigerung von 18 % ermöglichen kann. 📈 Erkennen und nutzen wir die Chance von Künstlicher Intelligenz, um unseren Wohlstand zu sichern und stetiges Wachstum zu erreichen. Die DIGITALOFFENSIVE ist bereit – let’s embrace the future! 🚀
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