Beitrag von Florian Markscheffel

Wenn manche denken, die Stadt tue viel zu wenig, der sollte vorbeikommen. Es geht voran, wenn auch langsam. Am Ziel der Klimaneutralität bis 2035 hält der Gemeinderat weiterhin fest. Mit dem Klimamobilitätsplan werden wir zeigen, wie wir die Reduzierung der klimaschädlichen Emissionen im Verkehr schaffen können. Aber ohne Geld und auch zusätzliches Personal wird es nicht klappen.

📣 Erstes Treffen des neuen Netzwerks für rheinland-pfälzische Klimaanpassungsmanager*innen (KAM)! Mit dem neu geschaffenen KAM-Netzwerk bietet das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen einen Raum, in dem ein regelmäßiger Austausch zu aktuellen Themen, Herausforderungen und Good-Practice Beispielen stattfinden kann. 📅 14.11.2024, 9:30 - 15:30 Uhr 📍 Erbacher Hof in Mainz ❗ Zielgruppe des Netzwerkes sind alle Klimaanpassungsmanager*innen aus RLP, wie auch weitere Mitarbeitende aus Kommunen, die sich mit dem Thema Anpassung an #Klimawandelfolgen befassen. Das Netzwerk ist als Angebot und Ergebnis aus dem Kommunalen Klimapakt (#KKP) entstanden und steht allen beigetretenen KKP-Kommunen zur Verfügung. Anmeldung bis zum 28.10.2024 unter: info@klimawandel-rlp.de 🔎 Hintergrund: Das Thema Anpassung an Klimawandelfolgen ist in den letzten Jahren ein immer wichtigeres Thema geworden. Viele Kommunen haben sich daher bewusst auf den Weg gemacht, Anpassungskonzepte zu erarbeiten und gezielt -maßnahmen umzusetzen. Dabei erfordert eine zielgerichtete Vorgehensweise ein gemeinsames, übergreifendes Handeln, das verschiedene Akteur*innen und Ebenen miteinander vernetzt. 💡 Ziel der Veranstaltung: Ein zentrales Anliegen des ersten Treffens ist es, das Netzwerk gemeinsam zu gestalten und Ideen einzubringen, wie das Netzwerk in Zukunft strukturiert werden soll. Des Weiteren soll erarbeitet werden, welche Themen und Schwerpunkte gesetzt werden und welche Formate für den Austausch am besten geeignet sind. Abgerundet werden die regelmäßigen Treffen durch Beispiele aus der kommunalen Praxis. #KlimaFolgenAnpassung

Das Thema #Akzeptanz der #Energiewende hat viele Facetten: Wünsche und Vorbehalte von Bürgerinnen und Bürgern, der Politik, Gewerbetreibenden, Verwaltung etc. Unser neues Format „Fail or Future: scheitert die Energiewende an der Kommunikation?“ am 07. Juni 2024 von 10:30 – 18:30 Uhr in der Sturmfreie Bude Hamburg bietet die Möglichkeit für intensiven Austausch zu Herausforderungen und Lösungsansätzen. Hier kommen Theorie, Praxis und Forschung zusammen um in unterschiedlichen spontanen Break-Out Sessions/Workshops u.a. diese Themen zu diskutieren: -Wie steht es um die mediale Darstellung der Energiewende? -Wir funktioniert die politische Akzeptanzkommunikation beim Netzausbau? -Welche Modelle der Akzeptanzforschung gibt es in Transformationsprozessen? -Neue Landschaftsbilder, auch in der Agrarwirtschaft - wie kann man Menschen mitnehmen -Welche übertragbaren Erkentnisse liefert die Akzeptanzstudie in Norddeutschland im Rahmen des Norddeutsches Reallabor? -Wie geht man um mit Widerständen beim Aufbau eines Windparks? -Welche Anreize kann eine Kommune dem Gewerbe geben, in #Photovoltaik zu investieren? -Welche Vorbehalte gibt es im Bereich der Haustechnik und Heizung bei den Endkunden? Weitere Themen können spontan am Veranstaltungstag eingereicht werden. Auch Nicht-Hamburger:innen sind herzlich eingeladen, denn unser Motto lautet: Die Hanse blickt aufs Ganze! Einige freie Plätze gibt es noch: https://lnkd.in/evGRgvYH

Wie gestalten wir in Zukunft den Schweizer Alpenraum? Welche Herausforderungen sich mit dem Klimawandel, welche Chancen sich mit der erneuerbaren Energieversorgung im alpinen Lebensraum ergeben, wie wir ein gemeinsames Verständnis der Prioritäten finden, und warum ich Plattformen wie das Atelier «Alpiner Lebensraum» der Initiative «Lebensräume 2025» der BKW AG spannend finde, im kurzen Interview. BKW Atelier Alpiner Lebensraum - Infrastrukturen zwischen Wertschöpfung und Wertschätzung https://lnkd.in/gVW4B7wj

#Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen – eine Herzensangelegenheit für mich. Bei AGAPLESION gAG steht Nachhaltigkeit bereits seit vielen Jahren ganz oben auf der Agenda. Unser Buch „Nachhaltigkeitsmanagement im Gesundheitswesen“ (https://lnkd.in/etWMp2Js), das letztes Jahr im Kohlhammer-Verlag erschienen ist, macht unser großes Know-How verfügbar. Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur und der Strategischen Unternehmensplanung. Mit großem Erfolg haben wir dieses Thema vor fünf Jahren durch den Vorstand gestartet. Mittlerweile sind zahlreiche wirkungsvolle Initiativen und Projekte daraus entstanden. Unsere Mitarbeiter:innen wirken in über 100 Einrichtungen begeistert mit. Ein Beispiel ist der neue Rahmenvertrag mit einer Firma für Narkosegasrecycling. Eine Narkose werden die meisten von Ihnen schon erhalten haben, aber wussten Sie, dass Narkosegase ausgesprochen klimaschädlich sind? Im OP-Bereich des Ev. Diakonissenkrankenhauses Leipzig, das zu AGAPLESION gehört, wurde aus diesem Grund ein nachhaltiges Kreislaufsystem eingeführt, das Treibhausgas-Emissionen verhindert. Spezielle Filter fangen die Narkosegase auf, im Anschluss werden sie für eine erneute Anwendung aufbereitet. Ein echter Meilenstein in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Allein in Leipzig werden so jährlich etwa 18 Tonnen CO2 eingespart. Viele AGAPLESION Krankenhäuser werden sich dieser Initiative anschließen. Ein kleines Beispiel dafür, dass wir umdenken müssen: Anbieter, Produzenten, Kunden. Bei AGAPLESION denken wir Nachhaltigkeit möglichst 360º, wohl wissend, dass noch viel Luft nach oben ist. #nachhaltigkeitsmanagement #nachhaltigkeit #sustainability #agaplesion

Die Jury hat entschieden: 11 Projekte stehen im Finale um den --> Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit. Elf Finalisten - aus über dreißig Nominierten. Und aus über hundert Einreichungen. Jetzt inspirieren lassen von den Portraits der Finalisten (Link siehe unten in den Kommentaren). Herzlichen Glückwunsch auf diesem Wege an alle Aktiven und Beteiligten hinter den Finalisten-Projekten. Sie überzeugten die Jury mit beeindruckenden Initiativen: ob klimaneutrale Pflege, nachhaltige Lieferketten oder klimaschonende Operationen. Bei diesen Pionierprojekten und Leuchttürmen heißt es zukünftig ausdrücklich: Nachmachen erwünscht! Denn Klimaschutz ist Gesundheitsschutz, Nachhaltigkeit ist Gesundheitsschutz, und beides muss zügig und in der Breite umgesetzt werden, wenn wir unsere Gesundheit nicht zusätzlich belasten und gefährden wollen. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Gesundheit wird in diesem Jahr erstmalig verliehen. Die große Resonanz bestätigt uns bereits, wie viele Menschen derzeit erkennen, dass wir jetzt einen entschiedenen und schwungvollen Aufbruch in ein nachhaltiges Gesundheitswesen brauchen. Ins Leben gerufen hat den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit die BARMER gemeinsam mit der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis und der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen. #Nachhaltigkeitspreis #DNP17 #nachhaltigkeitundgesundheit

Nomen est Omen – Hier strahlt der Name seine positive Kraft aus TREESCAPE PLANET ORGANISATION Der Name spiegelt die Identität dieser einzigartigen NGO wieder, für die ich in letzter Zeit schreiben durfte. Das Herz des Projektes liegt im Bäumepflanzen, doch es entfaltet seine Wurzeln in viele Richtungen. Das Programm deckt ein breites Spektrum ab – vom Klimaschutz als Grundgedanken, bis hin zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. Die Mission von Treescape Planet setzt auf großflächige Baumpflanzungen in verschiedenen Regionen Ugandas. Das Ziel ist es, tausende von Obstbäumen und heimischen Setzlingen zu pflanzen. Neben dem Klimaschutz als Grundgedanken, stehen dabei 2 zentrale Anliegen im Fokus: 1) DAS UMWELTBEWUSSTSEIN IN DER GESELLSCHAFT STÄRKEN => Dies wird durch eine enge Zusammenarbeit und direktes Einbinden von Schülern und lokalen Landwirten erreicht, mit denen die Bäume gepflanzt werden => Vor allem junge Menschen werden von Anfang an in die Diskussion mit eingebunden, um das Verständnis für nachhaltige Maßnahmen zu fördern 2) WIRTSCHAFTLICHE STÄRKUNG UND FÖRDERUNG DER UNABHÄNGIGKEIT EINHEIMISCHER LANDWIRTE => diese wird durch das Pflanzen von Obstbäumen unterstützt => die Dorfgemeinschaften verbessern in Eigenverantwortung ihre Lebensgrundlagen und sind wirtschaftlich nicht mehr abhängig Und das alles durch eine einfache und simple Handlung: Das Pflanzen von Bäumen! Bäume, die zu Wäldern werden und gewaltige Mengen an CO2 speichern und in Sauerstoff umwandeln. Das trägt „ so ganz nebenbei“ nachhaltig und positiv zum globalen Klimaschutz bei! Ich bin wirklich beeindruckt von dem Projekt und den tollen engagierten Menschen, die daran mitwirken. Mein persönliches Fazit aus dieser Erfahrung: - Es macht enormen Spaß, mit so wunderbaren Menschen an einem so genialen Projekt zu arbeiten. - Es ist essentiell, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die dieselben Werte teilen. Wie seht ihr das? Zwei Links, auf die ihr unbedingt klicken solltet, findet ihr in den Kommentaren.

💙 was für spannende zwei Tage voller Diskussionen, vieler Anregungen und noch mehr Inspirationen 👀 Was habe ich mitgenommen: - weniger jammern-> Machen! - Nachhaltigkeit ab in die DNA des unternehmerischen Handelns - Physik verhandelt nicht - Zusammen sind wir stark 🏋️ - Kosten entstehen nicht durch nachhaltiges Handeln, sondern durchs Nichtstun! - der Einkauf kann und sollte eine Schlüsselrolle spielen - Lieferantenmanagement muss um Ethik, Soziale und Ökologische Kennzahlen erweitert werden -uvm. Ich freue mich, dass viele Gesprächspartner das Thema weiter mitdenken: healthy Planet, healthy People, healthy Society!

Neu: Praxisleitfaden für Umweltgerechtigkeit mit Projekten von LIFE Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat in Zusammenarbeit mit UfU e.V. und dem BUND Landesverband Berlin einen Praxisleitfaden für Umweltgerechtigkeit in Berliner Quartieren vorgelegt. LIFE ist mit den Projekten „Gesundheitskarte Neukölln“ und „Grüner Donaukiez“ als Beispiele für gute Praxis dabei. Wo wir wohnen, bestimmt auch, welchen gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen wir ausgesetzt sind. Wo die Luft schlecht ist, der Lärm auch nachts nicht aufhört und Grünflächen fehlen, sind Menschen häufiger krank. Mit dem neuen Praxisleitfaden für Quartiersmanager*innen soll die Lebens- und Umweltqualität in den Berliner Quartieren verbessert werden. Der Praxisleitfaden Umweltgerechtigkeit in Berliner Quartieren – Vernetzt und partizipativ Zukunft gestalten soll eine Hilfestellung für Quartiersmanager*innen und andere Akteur*innen sein, die das Thema Umweltgerechtigkeit zukünftig verstärkt in ihre lokale Arbeit einbringen möchten. https://lnkd.in/ePV42aSf

Neu: Praxisleitfaden für Umweltgerechtigkeit mit Projekten von LIFE Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat in Zusammenarbeit mit UfU e.V. und dem BUND Landesverband Berlin einen Praxisleitfaden für Umweltgerechtigkeit in Berliner Quartieren vorgelegt. LIFE ist mit den Projekten „Gesundheitskarte Neukölln“ und „Grüner Donaukiez“ als Beispiele für gute Praxis dabei. Arbeitshilfe für Quartiersmanager*innen Wo wir wohnen, bestimmt auch, welchen gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen wir ausgesetzt sind. Wo die Luft schlecht ist, der Lärm auch nachts nicht aufhört und Grünflächen fehlen, sind Menschen häufiger krank. Mit dem neuen Praxisleitfaden für Quartiersmanager*innen soll die Lebens- und Umweltqualität in den Berliner Quartieren verbessert werden. Der Praxisleitfaden Umweltgerechtigkeit in Berliner Quartieren – Vernetzt und partizipativ Zukunft gestalten soll eine Hilfestellung für Quartiersmanager*innen und andere Akteur*innen sein, die das Thema Umweltgerechtigkeit zukünftig verstärkt in ihre lokale Arbeit einbringen möchten. https://lnkd.in/ePV42aSf