Während es draußen inzwischen wieder ganz schön frisch geworden ist, macht ihr es euch hoffentlich am Wochenende drinnen gemütlich - mit unserem Wochenrückblick. Es gibt wieder spannende Themen für euch. Halten wir's kurz, das Wochenende ist fast da, die ersten Weihnachtsmärkte 🎄 öffnen ihre Pforten. Aber vielleicht verzichtet ihr nach dieser Lektüre diesmal dann doch auf den dritten, na gut, den vierten Glühwein 🍷🍷🍷🍷 ! Oder überdenkt das ein oder andre Black-Friday-Superschnäppchen-Angebot nochmal. Denn: Konsum ist keine Altersvorsorge! Ausgenommen natürlich der Konsum unserer Beiträge, die euch zeigen, was beim Vermögensaufbau wichtig ist und wie ihr, auch mit kleinen Sparbeiträgen, der gefürchteten Rentenlücke an den Kragen rücken könnt. Viel Vergnügen beim Lesen und bis nächste Woche, wo der Wintereinbruch mit frühlingshaften Temperaturen erst einmal wieder eine Pause einlegt. In diesem Sinne! Euer Flossbach von Storch Team P.s.: Wir freuen uns über jede Art von Feedback, denn unser Anliegen ist es, diesen LinkedIn-Newsletter stets weiterzuentwickeln – idealerweise mit eurem Input. Was findet ihr gut an unserem Wochenrückblick? Was schlecht? Was fehlt euch? Schreibt uns an: socialmedia@fvsag.com
Beitrag von Flossbach von Storch
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Hey Leute, euer Lieblings-Nerd hier! Heute geht's um ein Thema, das vielleicht nicht so spannend klingt wie das neueste Cyberpunk-Game, aber genauso wichtig ist: Betriebliche Altersvorsorge (BAV). Gerade fällt mir auf, dass meine Kaffeetasse leer ist. Moment mal... So, jetzt aber! ☕ Okay, wo waren wir? Ach ja, BAV! Ihr wisst schon, der langweilige Kram, mit dem sich eure Eltern rumschlagen. Aber hey, aufgepasst! BAV ist gerade richtig im Trend, und zwar aus gutem Grund: Inflation frisst eure Kohle! Ja, richtig gehört! Die Preise explodieren gerade, und eure hart verdiente Kohle ist immer weniger wert. 😫 Aber keine Panik! BAV kann euch helfen, eure finanzielle Zukunft zu sichern. Kaffeepause! Diesmal mit einem Schuss Hafermilch... Mjam! ☕😋 Wie kann BAV euch vor der Inflation schützen? * Clever investieren: Mit BAV könnt ihr euer Geld in Aktienfonds anlegen. Die haben zwar kurzfristig Schwankungen, aber langfristig bringen sie mehr Rendite als Sparbücher oder Tagesgeldkonten. Und mehr Rendite bedeutet: Inflation adé! * Steuervorteile nutzen: Ihr zahlt auf eure BAV-Beiträge weniger Steuern. Das heißt, ihr habt mehr Kohle zum Investieren und könnt die Inflation noch besser ausgleichen. * Arbeitgeberzuschuss abgreifen: Oft legt euer Boss noch was zu euren BAV-Beiträgen dazu. Das ist quasi Free Money! Moment, ich muss mal eben die Kaffeemaschine entkalken... ☕🔧 Also, worauf wartet ihr noch? Informiert euch über BAV und schützt euer Geld vor der Inflation! Es ist nie zu früh, an die Zukunft zu denken. Und wer weiß, vielleicht könnt ihr euch im Alter dann ja doch noch das fliegende Auto leisten. 😉 Stay tuned! Euer Sven 🚀 #bav #zukunft #inflation #investyourfuture #benefits
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Wir müssen uns nichts vormachen: 80 % der Coaches, die diesen Beitrag hier sehen, werden dieses Jahr out of business gehen. Die Goldgräberzeiten sind vorbei. Bisschen Positionierungswissen auf die Social Media Profile bringen, noch 2-3 virale Reels landen und dann Direct-Response-Ads schalten, hat vielleicht 2021 geklappt. Aber wir müssen aufwachen und der Wahrheit ins Auge blicken: Wir haben eine rückläufige Wirtschaft. Die Krise ist schon seit Monaten da. Die Inflation und Krisenstimmung macht Menschen zögerlicher und das wird die kommenden 1-2 Jahre wahrscheinlich auch nicht besser. Kurz: Mehr Anbieter wollen mehr Stücke vom immer kleiner werdenden Kuchen. 1) Die, die es sich leisten können, haben genug Kuchen vorgelagert und werden sich weiterhin Marktanteile sichern. 2) Die anderen werden hungern müssen und kreativ werden. Häppchen für Häppchen Marktanteile sichern. Bis wieder mehr Kuchen da ist. Aber verstehe mich nicht falsch: Ich will hier keine Dystopie zeichnen. Die Wirtschaft wird sich wie in allen Jahrzehnten zuvor wieder erholen. Es geht also, wie in allen Krisen zuvor, nur um eine Sache: Durchhalten und dranbleiben. Wie schon gesagt: In genau solchen Phasen werden die Marktanteile (neu) vergeben. Denn der Großteil verschwindet eben. Wenn keine Goldgräberstimmung mehr herrscht, bleiben eben nur noch die, die es ernst meinen (oder sich leisten können). Und das sollte dich sehr positiv stimmen. Wir haben harte Zeiten in einer - so blöd es klingt - verwöhnten Gesellschaft. Du wirst also alleine schon dadurch mehr Marktanteile sichern, wenn du einfach nur nicht aufhörst, sobald es hart wird. Wie siehst du das? #krise #marktanteile #wachstum 📸 by Max Günther
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🌹💕 Valentinstag und Finanzen Im vergangenen Jahr sind die Gesamtausgaben zum Valentinstag gesunken, aber 1 von 4 Personen würden immer noch Schulden in Kauf nehmen, nur um nicht mit leeren Händen nach Hause zu seinem Partner zurückzukehren. Erstaunlicherweise gaben in einigen europäischen Ländern über die Hälfte der Konsument:innen an, eine Kreditkarte für Verabredungen zu verwenden, obwohl das Risiko besteht, dass sie die Schulden möglicherweise nicht zurückzahlen können. 💑 Der Einfluss von Beziehungen auf Konsumgewohnheiten Beziehungen haben zu dieser Jahreszeit einen ernsthaften Einfluss auf unsere Konsumgewohnheiten. Sei es der Druck, die Liebe gebührend zu feiern oder einen großartigen ersten Eindruck zu hinterlassen – finanzieller Stress kann zu einer echten Herausforderung werden. 🗣️ Offen über Schulden sprechen, um Ängste zu reduzieren Wir glauben, dass es am besten ist, offen über Schulden und finanziellen Stress mit dem eigenen Partner zu sprechen. Diese ehrliche Kommunikation ermöglicht es, das Problem anzugehen und die Angst vor finanziellen Herausforderungen zu reduzieren. 📚 Erfahren Sie mehr in unserem neuesten Artikel In unserem neuesten Artikel beleuchten wir genauer, wie Beziehungen die Konsumgewohnheiten beeinflussen und wie eine offene Kommunikation dabei helfen kann, finanzielle Sorgen zu lindern. 👉 https://lnkd.in/eG4kM-NH
Liebe & Finanzen: Wie Romantik unsere Ausgaben beeinflusst | Intrum
intrum.at
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Weltentspartag Mein Beitrag zum Weltspartag: Nach vielen Jahren des Sparens stellt sich die Frage, wie verwandele ich das Vermögen in eine Rente. Intelligent geht das z.B. mit der Trinity-Formel. Dank an die vielen wertvollen Tipps und Hinweise von Vermögens-Praktikern!
𝐄𝐧𝐭𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞 – 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐩𝐚𝐧𝐧𝐭! 💸 💆♂️ 💆♀️ Kurz vor dem heutigen #Weltspartag hat Daniel D. Eckert in der WAMS (Welt am Sonntag) die Frage gestellt, mit welcher Strategie Anleger in der Entnahmephase vorgehen. Immerhin wird vielen Menschen bewusst, wie sinnvoll und erfolgreich die Wertpapieranlage ist, ihnen fehlt aber oft ein Plan für die #Rentenphase, in der das Depot dazu dienen kann, die regelmäßigen Einkünfte aufzubessern. Wir durften zu dem Artikel mit Erfahrungswerten und Empfehlungen beitragen, so gibt es für einen #Auszahlplan eben elementare (und erfolgskritische!) Dinge zu beachten. Schließlich möchte niemand im längsten Urlaub des Lebens unnötige Verlustängste haben, die einem Nerven und den Schlaf rauben. 🌴 🏖 Neben der 𝐓𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐲-𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐥 geht es dabei auch um eine 𝐚𝐧𝐥𝐞𝐠𝐞𝐫𝐠𝐞𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞, die gut funktioniert – für den Geldbeutel und die Psyche 💆♂️ 💆♀️ . Den Artikel gibt es hier: https://lnkd.in/eu7F5cTs Infos zur Umsetzung gibt es gern bei uns: www.albrech.com
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🎭 Pünktlich zum Start der närrischen Jahreszeit: Lachen trotz Krisen! 🎭 Die Fastnacht zeigt uns jedes Jahr, dass es wichtig ist, den Humor nicht zu verlieren – egal wie turbulent es wird. Auch an der Börse gilt: Diszipliniert bleiben, Krisen überstehen und das langfristige Ziel im Blick behalten. 🎉 Seit Jahrzehnten reihen sich Krisen aneinander – und trotzdem geht die Linie langfristig nach oben. Wer investiert, muss nicht jedem „närrischen“ Moment hinterherlaufen, sondern kann sich über das Wachstum freuen, wenn man den Schwankungen mit einem Lächeln begegnet. 😄📈 Also, ein dreifach donnerndes Helau auf die Märkte und die Geduld, die Sie belohnen wird! 🎉💰 #LangfristigInvestieren #BörseMitHumor #Fastnacht #NärrischeJahreszeit #GeduldLohntSich #KrisenÜberstehen #FinanzTipps #AnlegenMitDisziplin #Vermögensaufbau #HumorTrotzKrise #InvestierenMitWeitblick #DiszipliniertBleiben
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Nimmst du die rote oder die blaue Pille? Die Metapher stammt aus dem Film Matrix, wo der Protagonist Neo vom mysteriösen Morpheus vor die Wahl gestellt wird, entweder aus einer ewigen Illusion zu erwachen (indem er die rote Pille schluckt) oder wie bisher fremdbestimmt weiterzuleben (blaue Pille). Wir wollen hier nicht auf "Red-Pilling" machen, denn wir besitzen weder eine Kristallkugel noch kennen wir die absolute Wahrheit. Trotzdem drängt sich der Vergleich mit der 13. AHV-Rente auf... Aber im Gegensatz zum Film Matrix aus dem Jahr 2000 und zu Klimaprognosen fürs 2050 sind demographische Prognosen ziemlich genau, denn die Rentner von morgen leben alle schon heute unter uns und erfreuen sich bester Gesundheit. Und die Wahl- und Renten-Versprechen von heute sind die Abzüge und Steuern von morgen! Somit bedeutet die Wahl: 🔵 Glauben an die Illusion einer gesunden und finanziell soliden Matrix, äh AHV, die ein alchemistisches Rezept zur wundersamen Geldvermehrung gefunden hat. Ausgaben, bezahlt mit der Kreditkarte unserer Kinder. 🔴 Die Realität akzeptieren, dass nur schon die demographische Entwicklung zu Defiziten führt und die 13. AHV Rente die Lage nochmals verschlimmert, die Umverteilung zu Lasten der Arbeitenden und künftigen Generationen noch erhöht und die AHV-Rente für alle gefährdet. Zahlen, Daten Fakten: https://lnkd.in/dUfU8-4z https://lnkd.in/dyjrdkaD Für die Prognose von 2050 heisst es zum Beispiel: "Bei einer Annahme der Initiative (13. AHV Rente) wächst das Umlagedefizit auf 2,7 bis 4,1 Mehrwertsteuerprozentpunkte beziehungsweise auf 2,1 bis 2,6 Lohnprozentpunkte." (gemäss BSV, notabene unter SP-Führung!) Das heisst: Soviel wird von deinem Lohn abzogen oder zahlst du mehr im Alltagskonsum, jedes Jahr... Q: FPVS
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"Um dir einer Sache zu 100% sicher zu sein, musst du... entweder alles oder nichts darüber wissen!" Uns so schieden sie langsam aber sicher dahin... all die Klugschei**er, Moralapostel und Weltverbesserer. Und so setzt sich langsam aber sicher das zarte Pflänzchen der Wahrheit und Realität durch! Herzlich willkommen zurück auf dem kargen, staubigen Boden der Realität. Vorbei die Zeiten der Luftschlösser und des Traumes vom anstrengungslosen Wohlstand. Ausgeträumt. Vernichtet von den harten Zahlen der Wirklichkeit... Neubauquote auf dem Tiefststand seit Jahrzehnten. Negatives Wirtschaftswachstum - auch bekannt als Rezession. Konsumentenstimmung auf der Höhe des Marianengrabens... Und was bedeutet das nun für uns als Gesellschaft und insbesondere als Unternehmen aus #Handwerk und #Industrie? Dass es höchste Eisenbahn ist, sich von wohlstandsverwahrlostem Schwachsinn zu verabschieden! Ja, alles was mit degenerativem Wohlstandsverhalten aus Überflusszeiten zu tun hat, muss weg - sofort. Kompromisslos. Konkret? Weg mit Wohlfühlprogrammen, gegenderten Webseiten, "Spürst-du-mich-fühlst-du-mich-Kursen" und allem anderen Ballast. Zeit, sich neu aufzustellen. Auszurichten. Zu justieren. Und dann Vollgas, los! Nun zählen wieder Geschäftsfertigkeiten wie ausseordentliches Marketing, zielgerichteter Vertrieb, geschicktes Verhandeln, straffe Organisation. Effizienz, Umsatz, Marge, EBITDA, Durchlaufzeiten, Nachkalkulationen... Ja, meine Damen und Herren, Schwarzbrot-Themen sind wieder zum Dauerbrenner geworden. Alt, aber bewährt! Also, ganz einfach: "Wenn's härter wird, wirst du besser." Und noch schneller und noch besser, wirst du mit uns an deiner Seite!
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𝗕𝗜𝗟𝗗: "𝗗𝗲𝗿 𝗙𝗹𝗼𝗽 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗶𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿-𝗥𝗲𝗻𝘁𝗲." Warum das stimmt – aber auch falsch ist. Nicht zum ersten Mal erlangt die Riester-Rente die zweifelhafte Ehre, die Schlagzeilen der BILD zu „schmücken“. Der Tenor ist – wie so oft bei der Bild – ziemlich laut, einseitig und effekthascherisch. Die Schlagzeile soll nicht nur Meinung bilden, sondern idealerweise auch keine weitere zulassen. Da dies nicht zum ersten Mal geschieht, gilt die Riester-Rente nun in den Köpfen vieler als Flop, die Sparern nicht mehr als ein „𝘮𝘪𝘤𝘬𝘳𝘪𝘨𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯𝘨𝘦𝘭𝘥“ bietet [Zitat von Experten in der Bild]. Diese Einschätzung wird durch Statistiken des Bundesministerium der Finanzen sowie durch einige Interview-Schnipsel aus der Finanzwende-Studie belegt (siehe meinen Beitrag dazu hier: https://t.ly/Z8Z96). Der Reflex der Finanzbranche fällt entsprechend fast ebenso holzschnittartig aus: Der Bild-Artikel wird von Experten aus dem "anderen Lager" in einem Cash. Media Group-Artikel zurecht als „unterkomplex“ bezeichnet (was zugegebenermaßen auf fast jeden Bild-Artikel zutrifft). Und es werden viele stichhaltige Argumente angeführt, um den Bild-Text fachlich zu entkräften. Entsprechend nehmen die hier befragten Finanzexperten das argumentativ andere Ende der „Riester-Renten-Meinungsskala“ ein: Natürlich ist Riester 𝘬𝘦𝘪𝘯 Flop. Was ist nun aber, wenn beides sowohl stimmt als auch falsch ist? Weil man man sich seine Argumente „pro“ und „contra“ Riester bereits seit vielen Jahren sorgfältig zurechtlegt hat? Aus meiner Sicht trifft 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝘀 zu: ➡️ Ja, die Riester-Rente ist ein Flop! Vor allem bezogen auf zwei wesentliche Aspekte: • Die miserablen Renditen, die das Produkt aufgrund der politischen Fehlkonstruktion (→ 100 %-Garantie) liefert. • Die absurde Fördersystematik, die zu enormer Komplexität und Verwaltungsaufwand führt. ➡️Und nein, die Riester-Rente ist kein Flop! • Weil sie in relativ kurzer Zeit (~20 Jahre) eine weit größere Verbreitung gefunden hat als beispielsweise die betriebliche Altersversorgung. • Für viele Zielgruppen ist sie – trotz schlechter Renditeaussichten – ein lohnenswertes Geschäft (bei geringem Eigenbeitrag und hohen Zulagenzahlungen). Angesichts dieser Polemik zur Riester-Rente sehe ich mit Sorge, was aus der geplanten Reform wird, die gerade in den Hinterzimmern des politischen Betriebs ausgeklüngelt wird. Welches „Narrativ“ wird sich in der Politik durchsetzen? Wird es eine echte Reform, die den fast 16 Millionen Riester-Sparern wieder eine sinnvolle Alternative bietet? Oder gibt es nur ein leichtes „Facelifting“ ohne nachhaltige Substanz? Wir brauchen in Deutschland 𝗗𝗥𝗜𝗡𝗚𝗘𝗡𝗗 eine seit Jahren überfällige, intelligente und vor allem 𝗺𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺 der privaten geförderten Altersvorsorge – ohne mediale Verzerrungen oder politische Einflussnahme, die jeweils nur die eigenen Interessen im Blick hat. Nur dann wird auch die bevorstehende Reform kein Flop.
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𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧𝐰ä𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞. Doch hilft das wirklich? Wie heißt es in der letzen Zeile des Liedes "Augen zu und durch" von Wolfgang Petry, was offenbar auch unsere Wirtschaft in vielen Bereichen widerspiegelt.... "Augen zu und durch Schluss, aus und vorbei Im Leben geht so viel entzwei Bei uns war alles voll daneben Da bleib' ich mir doch lieber treu" Doch in einer Krise wird die Zukunft von morgen geschaffen. Viel unliebsamen Ballast kann abgeworfen werden, von welchem man sich sonst nicht getrennt hätte. Doch es braucht #Mut, um in einer solchen Situation auch etwas NEUES zu wagen. Etwas... ➡️ was man bisher nicht gemacht macht ➡️ worüber man sich evtl lustig gemacht hat ➡️ also neue Strategie ausprobieren.... ➡️ neue Produkte in den Markt bringen.... ➡️ wirklich schauen, was braucht mein Kunde... ➡️ meinen Kunden anders ansprechen ➡️ den Einkauf und Verkauf neu zu gestalten... ➡️ etc Sich also einen zweiten Blick einzuholen, welcher nicht durch die eigenen Glaubensmuster eingeschränkt ist. Also wage es.... #Krise #Chancen #Zukunft
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Was schlechter Schlaf bei Vollmond und die Finanzmärkte miteinander zu tun haben Konnten Sie vergangene Nacht schlecht schlafen? Das hat möglicherweise einen simplen Grund: Es herrscht Vollmond. Oder um es astronomisch korrekt auszudrücken: Sonne und Mond stehen sich von der Erde aus gesehen genau gegenüber, und die der Erde zugewandte Seite des Mondes erscheint uns hier daher vollständig beleuchtet. Das bedeutet auch: Auf anderen Planeten herrscht gerade kein Vollmond, dort könnten wir also besser schlafen. Aber bis wir dahin kommen, müssen wir uns mit dem vermeintlichen Einfluss des Mondes auf unser Leben herumschlagen. Ob es den tatsächlich gibt, er Launen, Stimmungen und Verhaltensweisen steuert, wurde oft wissenschaftlich untersucht, doch die Ergebnisse sind uneindeutig. Nun aber kommt eine neue Variante hinzu. Denn Grzegorz Drozdz, Analyst beim polnischen Fintech Conotoxia, wollte wissen, ob der Mond möglicherweise auch die Finanzmärkte beeinflusst. Eigentlich gehören auf einige der Zs in seinem Namen noch Punkte, die aussehen wie kleine Vollmonde, unsere Zeichensätze aber nicht hergeben. Vielleicht erklärt das sein Interesse. Jedenfalls hat Drozdz die Kursentwicklung des amerikanischen Aktienindex S&P 500, des Euro-Dollar-Kurses sowie von Gold seit dem Jahr 2000 in den drei beziehungsweise 15 Tagen nach einer Vollmondphase untersucht und mit dem restlichen Zeitraum verglichen. Und tatsächlich: Die drei Tage nach Vollmond brachten für Gold und den Euro-Dollar-Kurs einen Vorteil von 0,02 beziehungsweise 0,17 Prozent, beim S&P 500 gab es keinen Unterschied. Über die 15 Tage nach Vollmond lagen die Überrenditen bei den drei Anlageklassen zwischen 0,02 und 0,65 Prozent. Also jetzt den Mond als Timing-Instrument nutzen? Eine Strategie, die bestenfalls 0,2 Prozent mehr Rendite liefert, sei schwerlich als das Ei des Kolumbus zu feiern, warnt Drozdz selbst. „Zudem ist der Unterschied so gering, dass man das auch als statistischen Fehler sehen kann." Wie man es drehe und wende, es lasse sich daher letztlich kein Einfluss des Mondes auf die Renditen am Finanzmarkt feststellen. „Daher sollte diese Art von Methode eher mit einem Lächeln im Gesicht denn als starre Anlagestrategie betrachtet werden", so Drozdz. Tun wir. Und legen uns nochmal hin.
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