Fondation Beyeler «Advents-Gewinnspiel» I: Kunstvoller Aus.Druck Jetzt mitmachen und gewinnen! Zum Auftakt des Advents-Gewinnspiels können Sie in der ersten Runde mit dem hochwertigen Kunstdruck von Henri Matisse’ wundervollem Werk «Algue blanche sur fond rouge et vert» gleich ein echtes Highlight gewinnen, inspiriert von der aktuellen Ausstellung «Matisse – Einladung zur Reise». «Das ist der Nutzen von Reisen; sie vergrössern den Raum, der uns umgibt.» – Henri Matisse Henri Matisse träumte auch lange nach seinen zahlreichen Reisen von den fernen und beflügelnden Orten, die er besucht hatte. Inspiriert von den neuen Farben, Formen, Mustern und dem Licht dieser Orte, liess Matisse das Gesehene nach seiner Rückkehr in seine Werke einfliessen. Besonders seine weiteste Reise in die Südsee liess ihn die Faszination für Korallen, Algen und weitere maritime Schätze als Erinnerungen in seinen späten Werken festhalten. Die Gewinner:innen der ersten Advents-Gewinnspielrunde dürfen mit dem 6-farbigen Digitaldruck auf Rives- Büttenpapier (60 x 50 cm) zuhause ihren persönlichen «Raum vergrössern» ganz im Zeichen von Matisse und ihn mit kunstvollem Flair füllen. Und so nehmen Sie am «Advents-Gewinnspiel» teil: - folgen Sie der Fondation Beyeler auf Instagram - liken Sie den Beitrag, dessen Inhalt Sie gewinnen möchten - taggen Sie eine:n Freund:in in den Kommentaren Die Gewinner:innen werden per Los aus allen gültigen Teilnahmen ausgewählt und nach dem Gewinnspiel per Privatnachricht auf Instagram benachrichtigt. Die nächsten Spielrunden mit neuen Preisen starten am 6.12.24, 13.12.24 sowie 20.12.2024 und dauern jeweils eine Woche. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die vollständigen Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Webseite. Viel Glück und eine frohe Vorweihnachtszeit! #FondationBeyeler #BeyelerAdventsGewinnspiel #Christmas #Matisse #Art Credits: Henri Matisse, Algue blanche sur fond rouge et vert, 1947, Mit Gouache bemalte und ausgeschnittene Papiere auf Papier, 52.5 x 40.5 cm, Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Sammlung Beyeler, © Succession H. Matisse / 2024, ProLitteris, Zürich Photos: Pati Grabowicz
Beitrag von Fondation Beyeler
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Die zweite Jahreshälfte war bei den Kunstmessen vor allem vom glorreichen Einzug der Art Basel Paris ins Grand Palais geprägt. Der zweite Teil dieses Rückblicks hat aber noch mehr zu bieten. Tokyo Gendai sei auch in ihrer zweiten Ausgabe kein rauschender Erfolg, beobachtet Sarah Douglas Mitte Juli für Artnews: „Einige hatten gehofft, dass der schwache Yen ausländische Sammler zum Reisen ermutigen würde, aber wie Karen K. Ho von ARTnews Anfang der Woche berichtete, gab es kein großes Kontingent an Sammlern aus den Vereinigten Staaten oder Europa. Aber das ist nicht das eigentliche Ziel dieser Messe. [Direktor Magnus] Renfrew konzentriert sich eher darauf, Sammler aus der Region anzuziehen. Er sagte jedoch: 'In einer idealen Welt würden wir gerne ein breiteres Publikum aus der ganzen Welt anziehen, und ich glaube, dass es das Potenzial dazu gibt.'“ Die Standpreise von Kunstmessen habe ich Ende August für den neuen Branchen-Newsletter WELTKUNST Insider (noch ohne Paywall) recherchiert. Ohne Kojen und Trennwände, so ähnlich wie seinerzeit Open Space in Köln, könne man sich die CHART in Kopenhagen vorstellen, erklärt Georg Imdahl Anfang September in der FAZ, „sie mutet eher wie eine Gruppenschau an, bisweilen teilen sich bis zu drei Galerien einen Raum, sodass sich die Werke der rund 150 Künstlerinnen und Künstler manchmal erst auf den zweiten Blick zuordnen lassen. Dazu passt ein in Kopenhagen regelrecht beschworener Gemeinschaftsgeist: Auch eine positive Stimmung, dies lehrt die Kopenhagener Messe, lässt sich als Faktor vermarkten, und wenn man die Galeristinnen und Galeristen am Vorabend der Eröffnung an langen Tischen im Hof beim Dinner erlebt hat, erscheint dieser Spirit durchaus glaubhaft. So präsentiert sich die CHART als vitale Regionalmesse, wenn auch mit merklichem qualitativen Gefälle und Werken, bei denen Video und neuere Technik nahezu komplett außen vor bleiben.“ Die Kunstmesse Art-o-rama in Marseille habe ich für Tagesspiegel und Artmagazine besucht. Anlässlich des 30. Geburtstags der Armory in New York stellt Martha Schwendener in der New York Times die Sinnfrage: „Was bieten Kunstmessen im Moment? Haben sie ihre Zeit überschritten? Können sie ihre Relevanz behaupten? Die aktuelle Ausgabe der Armory hat etwa 235 Aussteller aus 30 Ländern, betont aber ihre New Yorker Wurzeln. Neben der globalen Anziehungskraft versucht sie auch, neue Kunstsammler aus Städten wie Philadelphia, Baltimore und Washington zu gewinnen, und sie hat einige bekannte lokale Kuratoren für die ... 👉 KOBELS KUNSTWOCHE 1 2025 weiterlesen: https://lnkd.in/enPWnFFC 👈 Bild: Istanbul Oktober 2024; Foto Stefan Kobel #art #kunst #kunstmarkt #kommentar #zilkensfineartinsurance
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Die Arco Lisboa mit ihren gut 80 Ausstellern hat Kira Kramer für die FAZ besucht: „Die Architektur der schmalen, aber 400 Meter langen Cordoaria Nacional fordert von den Ausstellern, sich wie Perlen auf einer Schnur zu reihen. Zwei kuratierte Sektionen und ein postkolonialer Fokus setzen Akzente auf der Messe. Auffällig ist neben der starken Präsenz von Künstlerinnen der hohe Frauenanteil im Gremium der Kuratoren und der Leitung. Die meisten Galerien kommen aus Spanien und Portugal, doch auch Händler aus Frankreich und Brasilien sind zahlreich vertreten.“ Alles beim Alten also in Lissabon. Patrick Drahi kennt sich aus mit Schulden. Das von ihm 2019 für 3,7 Milliarden Dollar übernommene Auktionshaus Sotheby's hat jetzt ein neues Produkt entwickelt, mit dem es seine gegen Kunst als Sicherheit vergebenen Kredite im Umfang von 700 Millionen US-Dollar bündelt und selbst beleiht. Tim Schneider erklärt die Sotheby’s ArtFi Master Trust, Series 2024-1 Asset-Backed Notes in der gewohnten Ausführlichkeit für das Art Newspaper. Wenn alles gut läuft, könnte beim nächsten Crash vielleicht der Kunstmarkt die Finanzindustrie mit in den Abgrund reißen statt umgekehrt wie 2008. Ronald Perelman, aktuell nur noch auf Platz 1764 der Forbes-Liste, habe nach einer Fehlinvestition in den Jahren 2020 bis 2022 Kunst für knapp eine Milliarde US-Dollar verkauft, fasst Karen K. Ho bei Artnews einen Bericht von Tom Maloney für Bloomberg Law (Paywall) zusammen. Ein klein wenig sensationsheischend titelt der Guardian, Damien Hirst hätte mindestens 1.000 Kunstwerke rückdatiert. (Eine Nacherzählung auf Deutsch bietet Ursula Scheer von der FAZ an). Meave McClenaghan habe mit fünf Insidern gesprochen, die bezeugten, dass von den 10.000 gepunkteten Gemälden des Projekts „The Currency“ wahrscheinlich sogar ein Vielfaches davon nicht wie angegeben im Jahr 2016, sondern erst ab 2018 produziert worden seien. Bei der Aktion im Jahr 2021 konnten Käufer wählen, ob sie nach einjähriger Haltefrist das physische Werk oder das dazugehörige NFT haben wollten. Es handelt sich also um eine Edition, wenn auch von 10.000 Unikaten. Das ist etwas anderes, als Monumentalskulpturen oder große Leinwände nachträglich einer wichtigen Werkphase zuzuordnen und damit potenziell im Wert zu steigern. Elke Buhr erklärt das ganz schön im Gespräch mit Max Oppel für den Deutschlandfunk: „Ihm wird es nicht weiter schaden, weil sein Ruf sowieso schon ruiniert ist.“ Letztlich macht die Zeitung da aus einer Mücke einen Elefanten, und viele andere Medien gleich mit. Dabei ... 👉 KOBELS KUNSTWOCHE 22 2024 weiterlesen: https://lnkd.in/em8zxRcG 👈 Bild: Max Liebermann zum Schnäppchenpreis bei Ebay #art #kunst #kunstmarkt #kommentar #zilkensfineartinsurance
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Zwischen Pop, Kritik und einem Rekordpreis von 6,24 Millionen Dollar Wenn ein Künstler wie Maurizio Cattelan eine Banane nimmt, sie mit einem Stück Klebeband an die Wand klebt und das Ganze im Jahr2019 auf der Art Basel Miami für 150.000 Dollar verkauft, dann ist das mehr als nur ein kleiner Skandal. Es ist ein perfektes Destillat dessen, was zeitgenössische Kunst leisten kann – und vielleicht leisten muss. Doch wie sich gestern bei Sotheby's gezeigt hat, entfaltet das Werk erst fünf Jahre später seine volle Sprengkraft: Comedian wurde für exakt 6,24 Millionen Dollar versteigert – weit über dem ursprünglichen Schätzpreis von 1 bis 1,5 Millionen Dollar. Diese Summe ist nicht nur eine Sensation, sondern auch ein Symbol für die Verschmelzung von Kunst, Spekulation und Politik. In einer Zeit, in der der Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit den Kunstmarkt in neue Höhen zu katapultieren scheint und den Irrsinn einer polarisierten Gesellschaft spiegelt, gipfelt in diesem Verkauf ein größerer kultureller Kommentar. Was viele dabei möglicherweise übersehen: Das gestern versteigerte Werk war die Nummer zwei aus einer limitierten Edition von drei. Das Konzept als Edition gibt dem Werk eine zusätzliche Ebene. Einerseits verstärkt Cattelan seine pointierte Kritik am Kunstmarkt, indem er die Vergänglichkeit einer Banane durch die Schaffung künstlicher Knappheit in ein begehrtes Sammlerstück verwandelt. Andererseits unterstreicht genau dieser Umstand den Status von Comedian als ein Objekt von symbolischem, statt materiellem Wert. Dieser Erfolg ist jedoch nicht nur ein Verdienst des Werks selbst, sondern auch der Marktstrategie, die der Künstler Maurizio Cattelan, das Auktionshaus Sotheby’s und die Galerie Gagosian perfektioniert haben. Neben der Präsentation durch die langjährige Galerie Perrotin ist entscheidend, dass er seit Jahren auch von Gagosian vertreten wird. Als eine der einflussreichsten Kräfte im internationalen Kunsthandel besitzt Gagosian das Netzwerk und die Marktmacht, um Werke wie Comedian nicht nur zu einem kulturellen, sondern auch zu einem finanziellen Phänomen zu machen. Die Banane selbst, deren Ästhetik an Andy Warhol und konzeptionell unweigerlich an Marcel Duchamps Fountain erinnert, war von Anfang an mehr als nur ein Gag. Sie bewegt sich an der Grenze zwischen Kunstwerk, Marktkritik und Provokation. Was auf der Art Basel Miami als ironischer Kommentar begann, hat sich gestern bei Sotheby’s als globales Symbol des Kunstmarkts erwiesen – mit einem Preis, der die Logik von Wert und Wahnsinn gleichermaßen herausfordert. Der gestrige Verkauf zeigt: Cattelan entlarvt die Mechanismen eines Marktes, der nicht nur Kunst bewertet, sondern deren Werte auch auf symbolischer Ebene neu erschafft. Das Werk, dessen physischer Bestandteil längst verrottet ist, bleibt ein Denkmal für die Dynamik von Wertschöpfung in der Kunstwelt – und ein Spiegel einer Ära, in der Irrsinn nicht mehr Ausnahme, sondern Konzept ist. #ArtMarket #artcollector
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Im Vorfeld der New Yorker Auktionswoche versucht sich Ulrike Knöfel in allerbester BILD-Manier im Spiegel an Kunstmarkt-Bashing, mit einem Banalitäten als Herrschaftswissen verbreitenden Magnus Resch als Kronzeugen. Nicht glaubwürdiger macht sich die Autorin mit der Voraussage: „Groß heraus kommt in dieser Saison das Werk des Graffitimalers Jean-Michel Basquiat." Als Neuentdeckung sozusagen. Da spielt es dann fast keine Rolle mehr, dass sie Lucio Fontana mal eben zu einer Lucia macht. Als Resümee der Auktionswoche steht bei Barbara Kutscher im Handelsblatt Entwarnung: „Die positive Kehrseite der Medaille: Die Häuser mussten keine massiven Garantiesummen bewilligen, um der Konkurrenz Sammlungen abzujagen. Nach den ersten drei Abendauktionen bei Sotheby’s, Phillips und Christie’s diese Woche muss man den Auktionshäusern attestieren, dass sie unter nicht einfachen Marktkonditionen den Finger fest am Puls des Marktes haben. Davon zeugen auch die hervorragenden Abverkaufsquoten um 90 Prozent.“ Das kleinste der drei Auktionshäuser hatte dabei das teuerste Kunstwerk der Woche berichtet quasi nebenbei Anne Reimers in der FAZ: „Das teuerste Kunstwerk der Saison verkauft Phillips: Jean-Michel Basquiats 'Untitled (ELMAR)' (40/60 Millionen) erreichte 40,2 Millionen Dollar. Insgesamt setzte der „Modern & Contemporary Art Evening Sale“ des Auktionshauses mit 25 verkauften Losen von 28 im Angebot 86,3 Millionen Dollar um. Die Erwartung lag zwischen 75 und 110 Millionen. Nur vier Lose waren mit unwiderruflichen Geboten abgesichert.“. An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Schätzpreise ohne Aufgeld gemeint sind, die Ergebnislisten jedoch durchwegs das Aufgeld enthalten. Das Toplos erreichte also nicht die Schätzpreisuntergrenze. Warum gute Verkaufsquoten nicht unbedingt ein Zeichen für einen stabilen Markt sind, erläutern Julia Halperin und Zachary Small in ihrer ausführlichen Analyse für die New York Times: „Die Garantie eines Dritten, die nach der Finanzkrise 2008 zu einem beliebten Instrument zur Risikovermeidung wurde, spielt auf dem heutigen, nervösen Kunstmarkt eine immer wichtigere Rolle. (Man stelle sich die Garantie als das Kunstmarkt-Äquivalent zur Put-Option vor.) Letzte Woche haben die Auktionshäuser externe Investoren für die meisten finanziellen Garantien gewonnen, die sie den Verkäufern anbieten. Diese Investoren standen hinter jedem garantierten Werk in der Abendauktion für moderne und zeitgenössische Kunst von Phillips am 14. Mai - Verpflichtungen, die etwa zwei Dritteln des ... 👉 KOBELS KUNSTWOCHE 21 2024 weiterlesen: https://lnkd.in/eGFTUUXN 👈 Bild: Irina Goryacheva War&Peace; frei via creativesforukraine.com #art #kunst #kunstmarkt #kommentar #zilkensfineartinsurance
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Die amerikanische Kunstszene scheint besonders in diesem Jahr die Vorzüge von Sommermessen zu entdecken. Daniel Cassady begeistert sich bei Artnews für Aspen in Colorado: „Es war also keine Überraschung, dass ich weniger als eine Stunde nach einem erwartungsgemäß turbulenten Flug mit einem Modellflugzeug aus Denver am nächsten Morgen mit einer Gruppe von Kunsthändlern zu einem kalten Sprung in den nahe gelegenen Roaring Fork River eingeladen wurde. Diese Art von Einladung ist typisch für Aspen, das wie eine Parallelwelt zu der Kunstwoche im Dezember in Miami wirkt. Der Reichtum ist derselbe, aber du tauschst das feuchte Strandwetter gegen Bergluft und durchgemachte Nächte, Gästelisten und exklusive Clubs gegen Wanderungen und Yoga. Jeder ist zu allem eingeladen, mit dem Vorbehalt, dass du es zuerst dorthin schaffen musst.“ Den Kunstindex des Manager-Magazins hat sich Monopol angesehen: „Mit einem Umsatz von 586 Millionen US-Dollar liegen Werke von Pablo Picasso in dem Ranking ganz vorn. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jean Michel Basquiat (238 Millionen) und als einziger deutscher Künstler in den Top 50 der Maler Gerhard Richter (214 Millionen Dollar). Insgesamt wird die Liste von US-Künstlern dominiert, unter den ersten 20 der wertvollsten Künstler finden sich unter anderem Andy Warhol, Ed Ruscha, Joan Mitchell, Mark Rothko und Cy Twombly.“ Den selbstgewählten Abstieg der Artnet AG vom Prime Standard in den General Standard der Deutschen Börse melde ich für das Handelsblatt. Von gleich drei Führungskräften trennt sich die Pace Gallery, meldet George Nelson bei Artnews: „Gary Waterston hat die Galerie verlassen, nur sechs Monate nachdem er für die neu geschaffene Position des Executive Vice President of Global Sales and Operations eingestellt worden war. Sarah Levine, Senior Director, Curatorial and Artist Management bei Pace, und Mark Beasley, Curatorial Director, haben das Unternehmen ebenfalls verlassen.“ Die Entlassung von zehn Personen des Online-Teams bei David Zwirner meldet Angelica Villa bei Artnews: „Die jüngsten Entlassungen, die sich auf drei Prozent der Belegschaft der Galerie belaufen, erfolgten einige Monate, nachdem Zwirner das Personal bei Platform, einem von Zwirner finanzierten digitalen Marktplatz, der mit kleineren Galerien zusammenarbeitet, umstrukturiert hatte. Platform, das 2021 gegründet wurde, entließ im letzten Herbst zwei Leiter für Inhalte und einen weiteren Vollzeitmitarbeiter aus seinem zehnköpfigen Team“. 38 Aufsichtskräfte, zumeist Künstler und Studenten, hat die ... 👉 KOBELS KUNSTWOCHE 32 2024 weiterlesen: https://lnkd.in/eu-QmzmA 👈 Bild: Blaxx443 from Berlin "Colors of our mind"; frei via creativesforukraine.com #art #kunst #kunstmarkt #kommentar #zilkensfineartinsurance
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Vom Traum zum Bild: Wie Wünsche auf Leinwand Wirklichkeit werden Haben Sie eine klare Vorstellung davon, wie Ihr perfektes Kunstwerk aussehen soll, aber wissen nicht, wie Sie es umsetzen können? Der Weg von einer Vision zu einem greifbaren Kunstwerk kann magisch sein. #ArtenvonKunst #BarbaraBühler #Farbsturm #KunstBilder #Kunstkaufen
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Vom Traum zum Bild: Wie Wünsche auf Leinwand Wirklichkeit werden
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Corporate Communications Managerin bei gmp von Gerkan, Marg and Partners Architects
2 MonatePati 4 ever!