Beitrag von Frag pip

Start eines neuen IGF-Projekts! "IndiPrint" wird die Individualisierung von monolithischen keramischen Dentalrestaurationen revolutioniert. Das automatisierte Chairside-System, entwickelt von uns und Wissenschaftlern der LMU und TU München, ermöglicht eine präzise Farb- und Glasureinstellung. Durch eine Monte-Carlo-Simulation soll nach der Farbnahme von den Nachbarzähnen die optimale Zusammensetzung von Malfarbe und Glasur ermittelt werden. Diese Mischung wird dann automatisch und mit kontrollierter Dosierung auf die vollkeramische Restauration aufgetragen. Ziel ist es, dem Fachkräftemangel in der Dentalbranche entgegenzuwirken und die Qualität von Dentalrestaurationen zu verbessern. Die Qualität individueller dentaler Restaurationen hängt oft von den Fähigkeiten und der Erfahrung von Zahntechnikern und Zahnärzten ab. Mit IndiPrint entwickeln wir einen automatisierten Prozess, der diese Expertise nachbildet und verbessert! Weitere Informationen: https://lnkd.in/eYE3m_yC #DentalTech #Innovation #IndiPrint #Zahntechnik #Automatisierung #Forschung

Innenausdrehwerkzeuge: Weil die inneren Werte immer zählen ✨ Mal ehrlich: Wer hat schon mal an Innenausdrehwerkzeuge gedacht, wenn es um Medizintechnik geht? Genau, fast niemand. Aber ohne sie gäbe es in der Medizintechnik Probleme, die wirklich weh tun würden. 🛠️💉 🌟 Wofür werden sie gebraucht? Sie kümmern sich um die inneren Werte – buchstäblich! Implantate, chirurgische Instrumente oder Prothesen: Alles, was innen perfekt, glatt und maßlich hochpräzise sein muss, entsteht mit ihrer Hilfe in der Zerspanung von medizintechnischen Werkstücken. 🔍 Warum sind sie so wichtig? Weil das typische „passt schon“ keine Option ist, wenn es um Leben und Gesundheit geht. Weil sie Toleranzen im 0.001mm Bereich zerspanen, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind – aber den Unterschied machen zwischen „funktioniert perfekt“ und „oh oh...“. Und weil Standard-Werkzeuge für solche Aufgaben einfach nicht gemacht sind. 😏 🔥 Der Clou? Maßgeschneiderte Innenausdrehwerkzeuge machen nicht nur medizinische Bauteile besser – sie sparen Zeit, Material und schonen deine Nerven bei der Herstellung von hochpräzisen Werkstücken. Also, wenn du das nächste Mal eine perfekte Prothese oder auch ganz andere hochpräzise Werkstücke siehst, denk dran: Da hat ein unscheinbares, kleines Werkzeug Großes geleistet. 💪 In diesem Sinne: #RocknTool – folgen für mehr Inspiration in Sachen innovative Zerspanung. #zerspanung #medizintechnik #cnc #fertigung #innovation

🚀 Wusstest du das? 𝟓 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐅𝐚𝐤𝐭𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝟑𝐃-𝐃𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐎𝐫𝐭𝐡𝐨𝐩ä𝐝𝐢𝐞! 🚀 Wenn die Kreativität der Orthopädietechniker auf die Technologie des 3D-Drucks trifft, entstehen Orthesen, die vor einigen Jahren noch unvorstellbar waren! 1. Personalisierte Orthesen in Rekordzeit: Maßgeschneiderte Orthesen können in nur wenigen Stunden hergestellt werden. 2. Materialvielfalt: Von biokompatiblen Kunststoffen bis hin zu flexiblen Materialien – 3D-Druck bietet unzählige Möglichkeiten. 3. Kostengünstiger: Produktionskosten können um bis zu 70 % gesenkt werden. 4. Umweltfreundlichkeit: Präzise Materialdosierung reduziert Abfall und schont die Umwelt. 5. Innovative Designs: Komplexe und leichte Strukturen, die mit traditionellen Methoden nicht möglich wären. Und als wunderbarer Nebeneffekt steigt auch die Attraktivität als Arbeitgeber. Denn mit einer spannenden Technologie und einem verbesserten Produktionsprozess gibt es für Nachwuchskräfte interessante neue Aufgaben. 🧐 Welche interessanten Fakten fallen dir ein? #3DDruck #Orthopädie #Innovation #Technologie

Versorgungen aus unserer Werkstatt – Digitaler Herstellungsprozess bei schwieriger Ausgangslage (Beispiel Redressionsorthesen). Wenn unsere Patienten starke Spasmen haben und zudem ihr Bett nur schwer verlassen können, arbeiten auch wir noch mit Gipsabdrücken. Es bietet sich jedoch an, den unmodellierten Gipspositiv direkt mit Hilfe eines 3D-Scanners zu digitalisieren. Die Modellerstellung (Modellierung) geschieht anschließend mit Hilfe der Software Freeform am PC und schafft auf diese Weise die Grundlage für den Konstruktionsprozess des Hilfsmittels. Bei schwieriger Ausgangslage steigt auch immer das Risiko von Passformproblemen. Es bietet sich daher an, im Vorfeld eine Testversorgung durchzuführen. Am Beispiel dieser Patientenversorgung mit Redressions-Ganzbeinorthesen kann der digitale Gesamtprozess sehr gut dargestellt werden. 1.     Gipstechnik + 3D-Scan 2.     Digitale Modellerstellung mit Hilfe der Software Freeform 3.     Konstruktion der Testorthese inkl. Gelenkanbindung, mit Hilfe der Software Freeform 4.     3D-Druck der Testorthese 5.     Anprobe mit Patienten Wir verwenden zur Herstellung der Testorthese einen Raise3D-Pro3 3D-Drucker und nutzen für derartige Anwendungen gerne die sehr gut thermoplastisch nachformbaren Materialien PETG oder PP. Sobald die Anprobe mit dem Patienten erfolgreich war, werden wir die Definitivversorgung angehen und anschließend gerne darüber berichten 😊. Unter der Rubrik „Versorgungen aus unserer Werkstatt“ veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge zu digitalen Herstellungsprozessen aus unserem Alltag bei (Sanitätshaus Häussler). Folgen Sie uns, um nichts zu verpassen! #digitaleOrthopädietechnik

🌟 Unser meistgesehenes Webinar: "Ihr Weg in die additive Orthesenfertigung" 🌟 Wir haben kürzlich unsere Webinar Aufzeichnungen durchgesehen und festgestellt, dass dieses Webinar die meisten Aufrufe und das höchste Engagement erzielt hat. Wundert uns nicht, denn es bietet wertvolle Einblicke in die täglichen Herausforderungen, denen Geschäftsführer orthopädietechnischer Werkstätten begegnen. Dazu erfährt man Lösungsansätze, wie man dem Mitarbeitermangel mit innovativer Technik begegnen kann. Das Webinar zeigt praxisnah, wie die Additive Fertigung deinen Arbeitsalltag erleichtert. Unsere Experten, Dominik Heinz und Dennis Opielka, geben wertvolle Einblicke und Tipps. 👉 Als Orthopädietechniker-Meister oder Geschäftsführer in der Orthopädie-Branche sollte man sich die Aufzeichnung definitiv nicht entgehen lassen! 🔗 Hier geht es zur Aufzeichnung: https://lnkd.in/de4f4EhN #Webinar #AdditiveFertigung #Orthopädie #3DDruck

Graphy Aligner sind eine Neuerung auf dem Gebiet der Zahnschienen. Sie bestehen aus Tera Harz. Das ist ein Polymer Material, das erfunden wurde, um die bisherigen Limitationen der recht steifen Aligner zu überwinden. Tera Harz kann überdies direkt mit einem 3 D Drucker gedruckt werden. Das macht den Herstellungsprozess der Graphy Aligner natürlich sehr viel effektiver. Und durch die erhöhte Elastizität des Materials dürfte es außerdem auch weniger schmerzhaft für die Patienten sein. #aligner #kieferorthopäde #zahnschienen

Digitaler Prothesenaufbau Eine schlecht aufgebaute Prothese kann zu Druckstellen im Schaft und erhöhtem Energieaufwand beim Gehen führen. Manchmal versucht der Orthopädietechniker vergeblich die Paßform des Prothesenschaftes zu optimieren, da die wahre Ursache hier im fehlerhaften statischen Aufbau liegt. 😤 😡 Mit Vytruve gibt es die Möglichkeit digital den Prothesenschaft auszublenden, um den 3D-Scan des Stumpfes mit den angezeichneten Lotlinien zu betrachten und direkt im virtuellen Aufbaugerät auszurichten! Man überträgt während der klinischen Untersuchung die Lotlinien mit einem Laser... und es wird einfacher, es gleich beim ersten Mal die Prothese korrekt aufzubauen! 👍 Es sind die kleinen Details, die bei Vytruve den Alltag verändern: Eine 4-Lochadapter anstatt eines 3-Arm-Ankers bedeutet weniger Arbeit mit Spachtelmasse und somit weniger Gerüche und Aufwand in der Werkstatt! Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie mich (Link im ersten Kommentar) OTWorld - International Trade Show & World Congress #innovation #Orthopädietechnik #Produktivität #Prothetik #Vytruve

🌟 Unser meistgesehenes Webinar: "Ihr Weg in die additive Orthesenfertigung" 🌟 Wir haben kürzlich unsere Webinar Aufzeichnungen durchgesehen und festgestellt, dass dieses Webinar die meisten Aufrufe und das höchste Engagement erzielt hat. Wundert uns nicht, denn es bietet wertvolle Einblicke in die täglichen Herausforderungen, denen Geschäftsführer orthopädietechnischer Werkstätten begegnen. Dazu erfährt man Lösungsansätze, wie man dem Mitarbeitermangel mit innovativer Technik begegnen kann. Das Webinar zeigt praxisnah, wie die Additive Fertigung deinen Arbeitsalltag erleichtert. Unsere Experten, Dominik Heinz und Dennis Opielka, geben wertvolle Einblicke und Tipps. 👉 Als Orthopädietechniker-Meister oder Geschäftsführer in der Orthopädie-Branche sollte man sich die Aufzeichnung definitiv nicht entgehen lassen! 🔗 Hier geht es zur Aufzeichnung: https://lnkd.in/d9MUXDv7 #Webinar #AdditiveFertigung #Orthopädie #3DDruck

Fertigungstechnologien für den 3-D-Druck in der Zahnheilkunde Digitale Technologien haben sich in den Praxen weitgehend etabliert und die Arbeitsabläufe effizienter gestaltet. Mit dem 3-D-Druck hat sich in der vergangenen Dekade eine weitere Technologie zur Praxisreife entwickelt, die faszinierende Möglichkeiten bietet und Perspektiven eröffnet, die Arbeitsabläufe und die Patientenversorgung weiter zu verbessern.Der große Vorteil aller additiven Verfahren liegt darin, dass dreidimensionale Objekte in nahezu uneingeschränkter Formvielfalt und Komplexität am Computer konstruiert und umgesetzt werden können. Ein bislang wenig beachteter Aspekt ist, dass während des Bauprozesses die mechanischen und die ästhetischen Eigenschaften des zu druckenden Bauteils beeinflusst werden können. Dies ist bei der subtraktiven Fertigung nicht möglich; hier sind die Werkstoffeigenschaften in der konfektionierten Ronde vom Hersteller definiert. Diese Individualisierung sowie die Möglichkeit, digital entworfene Produkte schneller und leichter verfügbar zu machen oder sogar kostengünstiger zu produzieren, machen die additive Fertigung zu einem Eckpfeiler in der digitalen Zahnheilkunde (Dentistry 4.0). Lesen Sie den aktuellen Beitrag in zm-online. https://lnkd.in/dYSGPxUh

Innovation im Dentalbereich: Das digitale Fräsportal der MUNDWERK Dental Gruppe Für unseren Kunden, die Mundwerk Dentalgruppe, haben wir ein digitales Fräsportal umgesetzt. Was bedeutet das? Es gibt kleinere Zahntechniklabore, die keinen eigenen Maschinenpark haben – CNC-Fräsen, 3D-Drucker, etc. Und die brauchen dann jemanden, der die ganzen Prothesen und Kronen und was es da nicht alles gibt, herstellen. Genau hier kommt das digitale Fräsportal der MUNDWERK Dental Gruppe ins Spiel. Wir haben eine Plattform entwickelt, die nicht nur eine Brücke (super Wortspiel in diesem Kontext, oder?) zwischen kleineren Laboren und den hochmodernen Fertigungseinrichtungen unseres Kunden schlägt, sondern auch den gesamten Prozess vereinfacht und beschleunigt. Warum ist das wichtig? Weil in der schnelllebigen Welt der Dentaltechnik jede Minute zählt. Effizienz ist dort gleichbedeutend mit Erfolg. Das von uns umgesetzte Portal ermöglicht es, Aufträge digital zu übermitteln, genau zu spezifizieren und sofort zur Produktion freizugeben – ohne Verzögerungen, ohne Missverständnisse. Aber es geht nicht nur um Geschwindigkeit. Auch wichtig, Stichwort Datenschutz: Es werden keine Patienteninformationen ausgetauscht – eine interne Auftragsnummer reicht völlig aus. Die Kundendaten und die der Patienten sind sicher. Ein Blick hinter die Kulissen Ein kleines Labor berichtete kürzlich, wie das Portal deren Arbeitsalltag verändert hat. Vorher war jeder Auftrag ein Kampf gegen die Zeit und Ressourcen. Jetzt? Sie erstellen den Auftrag, wählen die benötigten Dienstleistungen aus und senden alles digital an unseren Kunden. Das Ergebnis: Eine Produktionssteigerung und eine merkliche Verbesserung der Auftragsabwicklung – ohne in teure Maschinen investieren zu müssen. Wie funktioniert das?  Nach der Registrierung im Portal wählen Sie einfach die gewünschten Tätigkeiten für Ihren Auftrag aus und ordnen diese einem Zahnschema zu. Von da an geht es komplett digital weiter. Wir mögen diese Art von Lösungen! Eine uns komplett fremde Welt mit ganz eigenen Abläufen und Begrifflichkeiten zu erkunden und dort Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.