𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 Ä𝗿𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗶𝘁𝘆-𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 - 𝗮𝗺 𝗛𝗶𝗺𝗺𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗟ü𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱 🚁 Liebes Netzwerk, stellen wir uns einmal vor: Eine Welt, in der Paketlieferungen nicht mehr im Stau stecken, kein CO2 in unsere Innenstädte pusten und nahezu unbegrenzte Kapazitäten haben. Klingt utopisch? Nicht mehr lange! In Lüdenscheid startet der erste kommerzielle, vollautomatische Lieferbetrieb per Drohne - ein bahnbrechender Schritt für die City-Logistik. ⚠️ 𝗭𝘂𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁: Durch den Einsatz von Drohnen, die mit einem Fallschirm ausgestattet sind, können wir das Risiko von Verspätungen aufgrund von Verkehrsstaus oder Baustellen nahezu eliminieren. Diese flinken Himmelsboten fliegen über das Verkehrschaos hinweg und liefern bis zu 80 Pakete täglich pünktlich und sicher. 🌱 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁: Die Drohnen werden mit Ökostrom betrieben! Damit reduzieren wir nicht nur die CO2-Emissionen, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Stellen Sie sich die Auswirkungen vor, wenn wir diese Technologie in großem Maßstab einsetzen! 📦 𝗞𝗮𝗽𝗮𝘇𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻: Dank der Fähigkeit, mehrere Drohnenflüge gleichzeitig zu überwachen, kann ein Pilot effizient das Liefernetzwerk skalieren. Dies bedeutet eine revolutionäre Erhöhung der Kapazitäten ohne entsprechende Erhöhung der Bodenverkehrsdichte. Kurzum: Die Genehmigung für vollautonome Drohnenlieferungen ist nicht nur ein technologischer Meilenstein, sondern öffnet das Tor zu einer effizienteren, umweltfreundlicheren und skalierbaren City-Logistik. Lasst uns gemeinsam den Blick nach oben richten und die Zukunft der Lieferungen in unsere Städte neu denken. Die Zukunft fliegt uns schon entgegen – seid ihr bereit? Für mehr Infos, schaut hier: https://lnkd.in/eZ__FKEw #Logistik #CityLogistik #Drohnen #LastMile #IHKBraunschweig
Beitrag von Frank Bethke
Relevantere Beiträge
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🚆 Österreich auf der Überholspur! Mit 1.625 Kilometern pro Person und Jahr führen wir die EU an, wenn es um die Nutzung von Bahn, Straßenbahn und U-Bahn geht! Doch wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus. 👉 Es ist Zeit, weiter zu gehen und noch mehr für eine nachhaltige Mobilität zu tun. Die Analyse des VCÖ zeigt deutlich: Wir brauchen häufigere Verbindungen in Ballungsräumen und Regionen, um Verkehrsprobleme zu reduzieren und unsere Klimaziele zu erreichen. Seisenbacher ist stolz darauf, ein Teil dieser Bewegung zu sein, indem wir hochwertige Innenausstattung für Schienenfahrzeuge liefern. Mit unserem Engagement für Komfort und Sicherheit unterstützen wir den Ausbau des Schienenverkehrs und tragen dazu bei, Staus und Abgasbelastung zu verringern. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Österreich weiterhin an der Spitze bleibt und die Zukunft der Mobilität nachhaltig gestalten! 💪🌱 #seisenbacher #greenmobility #railwayindustry --- https://lnkd.in/ddkpDXrt
Seisenbacher - Die Zukunft liegt in der Mobilität
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#Renaissance der schwebenden Giganten : Hier werden #Nostalgiker aufhorchen und auch Menschen, die aus #Klimagründen nicht mehr #fliegen wollen, verspricht es eine gewissenschonende #Alternative zu herkömmlichen #Großraumjets . Und in der Logistik könnten #Zeppeline ebenfalls einige Lücken füllen, etwa beim #Transport sperriger Schwerlasten oder zur Versorgung unzugänglicher Gegenden. #luftfahrt #luftschiff #luftverkehr #passagierverkehr #luft #verkehr #zukunft https://lnkd.in/dPN4CVc9
Leinen los in der Luftfahrt: Warum neue Luftschiffe und Zeppeline wieder abheben könnten
t3n.de
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Wieder ein Schritt in die richtige Richtung: Gemeinsam mit Boris Weber und Thorsten Clemens aus unserem Ground Handling habe ich heute für die Fraport AG einen Fördermittelbescheid von Verkehrsminister Volker Wissing entgegengenommen. Die Mittel resultieren aus dem Förderprogramm Bodenstrom-Richtlinie vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), welches das Ziel verfolgt, alternative Technologien für die klima- und umweltfreundliche Versorgung von Luftfahrzeugen mit Bodenstrom an Flughäfen zu etablieren – ein Thema, an dem auch wir bei der Fraport AG im Zuge unserer Klimaschutzstrategie arbeiten. Bis 2045 werden wir bei der Fraport AG konzernweit CO2-frei sein. Eine wichtige Aufgabe auf diesem Weg ist die laufende Modernisierung der Bodenstromversorgung am Flughafen Frankfurt: Die Dieselaggregate, die parkende Flugzeuge bisher mit Strom versorgt haben, schaffen wir ab und binden die Abfertigungspositionen durch stationäre Bodenstromanschlüsse an das elektrische Versorgungsnetz an. Hierdurch können wir jährlich bis zu 30.000 Liter Diesel einsparen und unseren CO2-Ausstoß entscheidend verringern. Eine Herausforderung stellen die überirdischen Trafos dar, die für die stationären Bodenstromanlagen aufgebaut werden müssen. Sie können aufgrund infrastruktureller Gegebenheiten nicht an allen Flugzeugpositionen des Flughafens installiert werden. Hier braucht es mobile Bodenstromaggregate mit Batteriebetrieb, sogenannte Electrical Ground Power Units (eGPU). Für diese eGPUs investieren wir bei der Fraport AG noch in diesem Jahr 1,36 Millionen Euro – ein hoher Aufwand, bei dem uns der heutige Fördermittelbescheid Rückenwind gibt. Insgesamt bewilligte uns das BMDV eine Förderung von 952.000 Euro für die mobilen Bodenstromaggregate. Hierdurch können wir in diesem Jahr insgesamt acht neue Bodenstromaggregate einkaufen. Wir befinden uns also auf einem guten Weg. Jetzt gilt es, am Ball zu bleiben. Wir hoffen auch im Jahr 2025 auf einen erneuten Förderaufruf, der die so dringend notwendige Umrüstung an unserem Airport weiter unterstützt. Zumal wir Potential für weitere Projekte mit Unterstützung des BMDV sehen, darunter die Autonomisierung von Fahrten im Ground Handling oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung unserer operativen Prozesse im Rahmen unserer Initiative AI@Fraport. #fraport #frankfurtairport #BMDV #NOW #BAV #BaF #GettingGreener #DestinationNetZero #ConnectingTheWorldWithTomorrow
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Stichwort Deutscher Nahverkehrstag: Ich bin wieder auf der Rückreise, also wird es Zeit ein Resümee zu ziehen: - Thema #Ondemand: Es passiert viel, wir merken neue Technologien und innovative Verkehrskonzepte können uns wirklich weiterhelfen und neue Kundengruppen erschließen. Jedoch: Die Finanzierung ist aufwendig, der Kundennutzen muss unbedingt verbessert werden, damit wir möglichst effektiv unterwegs sind. - Thema #Plusbus: Auch das Busangebot kann wesentlich verbessert werden. Der Plusbus kann und sollte sich als Standard im ländlichen Raum durchsetzen, um eine attraktive Anbindung zu schaffen. - #Emissionsfreie Mobilität: Hier hat Transdev eindrucksvoll gezeigt, wie man als Anbieter von Beförderungsleistungen auch bei Ausschreibungen attraktive Angebote für Busverkehre erstellen kann, die emissionsfrei erfolgen sollen. Und vor allem hat es mich sehr erfreut zu sehen, wie sehr sich die Diskussionen im Gegensatz zur Veranstaltung vor zwei Jahren verändert haben. Oder habt Ihr das anders wahrgenommen?
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🚀 Der Paderborn-Lippstadt Airport macht einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit! Dank der Unterstützung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr kann der Flughafen auf umweltfreundliche Bodenstrom-Versorgungssysteme umstellen. Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser und Projektleiter Matthias Fleige haben in Berlin von Bundesminister Dr. Volker Wissing einen Förderbescheid in Höhe von 400.000 Euro erhalten. Diese Mittel fließen in die Anschaffung von vier mobilen, batterieelektrischen Ground Power Units (GPUs). 🌱 Die neuen Bodenstromsysteme ermöglichen es Flugzeugen, während der Standzeiten auf externe Stromquellen zurückzugreifen, wodurch Treibstoff eingespart und die Lärmbelastung sowie Emissionen von Treibhausgasen und Feinstaub deutlich reduziert werden. 💡 Roland Hüser betont: „Die Umstellung auf Akku-betriebene Systeme senkt nicht nur CO₂-Emissionen, sondern zahlt auch auf unsere langfristige Dekarbonisierungsstrategie ein. Zudem fördern sie den Arbeitsschutz und verringern den Wartungsaufwand – eine Win-win-Situation für alle!" #Nachhaltigkeit #Innovation #Dekarbonisierung #InnovationsflughafenPAD #GreenAviation #Umweltschutz
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🚀 Unsere Mission ist es, die öffentliche Mobilität für unsere Fahrgäste zu verbessern – dafür muss vor allem im ländlichen Raum noch einiges getan werden! Dabei geht es insbesondere darum Alternativen zu schaffen, die es möglich machen, das eigene Auto stehen zu lassen. 🚌 Eine Lösung sind unsere XBus-Linien: sie schließen Lücken im Regionalverkehr, die als SPNV-Verbindungen nicht realisierbar wären und verbinden so direkt und schnell benachbarte Städte und Kreise. Vor allem ländlich geprägte Gebiete profitieren davon, denn die XBusse verbessern die Mobilität zwischen diesen und den Ballungsräumen. 🖇Mit dem XBus-Konzept möchten wir drei verschiedene Verkehrsfunktionen miteinander verbinden: 🔸 Überland-Buslinien: Diese stellen hauptsächlich in den Randbereichen des Ballungsraums und in den ländlich geprägten Gebieten langlaufende Direktverbindungen dar. Als sogenannter „SPNV auf der Straße“ werden die Linien gemäß dem Integralen Taktfahrplan NRW (ITF-NRW) mit dem SPNV verknüpft – d. h. Anschluss-Beziehungen an SPNV-Zugängen, hohe Mindestbedienzeiten, verlässlicher Taktverkehr und Verknüpfung mit anderen Linien des SPNV 🔸 Vorort-Direktbusse: Diese binden Städte im Umland auf möglichst schnellem und direktem Weg (teils auch über Autobahnen) an die Zentren bzw. Verkehrsziele im Zentrum der Großstädte und zumeist auch deren Hauptbahnhof an. 🔸 Städte-Direktverbindung: Diese stellen möglichst schnelle Direktverbindungen zwischen mehreren Städten bzw. auch größeren Stadtteilen her. Aktuell sind sieben dieser Linien in Betrieb – so erweitern die auf den Linien eingesetzten XBusse u. a. den Fuhrpark der STOAG Stadtwerke Oberhausen GmbH. Die bereits umgesetzten XBus-Linien sind aber nur ein erster Schritt hin zu einem verbundweiten XBus-Netz – und viele Nahverkehrskund*innen schätzen sie bereits jetzt als lohnende Alternative zum eigenen Pkw.
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Ich bin begeistert von diesem Artikel in der NZZ. Endlich wird mal klar benannt wo das Problem bei der klimafreundlichen Bahn ist - es sind die Lokführer. Es sind die, die nach dem Essen dann im Führerstand aufstossen oder gar Luft entweichen lassen müssen. Die NZZ ist gerade beim Thema Nachhaltigkeit wieder einmal an der Front. All die SUV- und Sportwagen C-Level-Leute können beruhigt sein. Die entscheidenden Faktoren sind die Lokführer und sicher nicht die uralttechnologischen aber männlichkeitsverlängernden Vehikel mit 30% Wirkungsgrad. https://lnkd.in/e9UPYsq6
Automatisierter Schienenverkehr: Zukunft der klimafreundlichen Mobilität
nzz.ch
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Dieser E-Truck-Prototyp lässt die Stadt wieder atmen: Voilà “Project Oxygen”, unser gemeinsames Forschungsprojekt mit GEODIS und weiteren Partnern. Weniger Lärm und null CO2-Emissionen sind nur ein Teil der Revolution: Oxygen, der auf einem E-Tech D-Wide basiert, stellt ein neues Sicherheitskonzept für alle Verkehrsteilnehmer vor. Eine größere Windschutzscheibe und das kamerabasierte Spiegelsystem geben den Fahrerinnen und Fahrern größtmögliche Kontrolle und einen 360°-Blick auf ihre Umwelt. Beidseitige Schiebetürkonstruktionen schützen Fahrradfahrer vor unerwartet aufgehenden Türen. Ziel des “Oxygen-Projektes” ist eine Studie unter Realbedingungen, um die Betriebskosten von E-Flotten für den Personen- und Güterverkehr nachhaltig zu senken und die Lebensqualität in Großstädten zu erhöhen. Paris-Reisende könnten den Prototypen bald mit eigenen Augen sehen: Dort soll der Truck unter realen Bedingungen erprobt werden. #RenaultTrucks #RenaultTrucksDE #GEODIS #ETruck #ProjectOxygen #JoinTheGoodMove
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🕛🛤 Pünktlichkeit & Stabilität auf Westfrankenbahn verbessern❕ Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 wird es auf den Bahnstrecken der #Westfrankenbahn doch keine Veränderungen geben. Analysen durch das Land Baden-Württemberg haben gezeigt, dass das vorgesehene Fahrplankonzept zu viele Nachteile für bestimmte Fahrgastgruppen bringen würde, z.B. längere Fahrzeiten & Anschlussprobleme. Jedoch sind sich Land und die betroffenen Landkreise einig, dass sich die Pünktlichkeit und Stabilität verbessern müssen. 🤝 Deshalb wurde die Einsetzung der Zukunftskommission Westfrankenbahn gemeinsam vereinbart. Sie hat die Aufgabe, Fahrplankonzepte bis zur Einführung der Batterieelektrischen Züge (BEMU) ab 2030 sowie Maßnahmen zu entwickeln, um die #Qualität und #Pünktlichkeit für die Tauber-, Maintal- und Madonnenlandbahn zu verbessern. 👉 Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier: https://lnkd.in/e8PieYx5 #Schiene #Bahn #Verkehrswende Foto: bwegt/Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
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🚆 Helrom startet eine neue Ro-La Verbindung zwischen Regensburg und Verona! Am 24. Oktober 2024 nimmt Helrom eine neue Strecke in Betrieb, die Regensburg und Verona über den Brenner miteinander verbindet. Mit dieser 560 Kilometer langen Verbindung wird der Transport von nicht kranbaren Aufliegern vereinfacht, die Verkehrsbelastung auf den Straßen reduziert und der CO₂-Ausstoß gesenkt. 🌱 💡 Warum ist das wichtig? Ab Januar 2025 beginnen umfangreiche Bauarbeiten an der Luegbrücke in Österreich. Die neue Bahnstrecke bietet Spediteuren eine effiziente und nachhaltige Alternative zu den Straßenrouten und stärkt den intermodalen Verkehr in Europa. Besonders interessant ist Helroms terminalfreie Technologie, die den Einstieg in den Schienentransport ohne zusätzliche Investitionen ermöglicht. 📈 Ein Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft Mit vier wöchentlichen Abfahrten in beide Richtungen schafft Helrom mehr Kapazitäten und plant, die Frequenz 2025 weiter zu erhöhen. Ziel ist es, eine robuste und umweltfreundliche Logistiklösung entlang einer der wichtigsten Nord-Süd-Achsen Europas zu etablieren. #Logistik #Nachhaltigkeit #Schienengüterverkehr #Helrom #Brenner #RegensburgVerona #RoLa Image Source: HELROM. Retrieved from https://lnkd.in/eERNRCzN
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