Beitrag von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

Bayerns Brücke 🌉 in die Zukunft: Verflechtung von #Biotechnologie, #Nanotechnologie und digitaler #Innovation. In einer Ära, in der die Grenzen der Wissenschaft neu definiert werden, denkt auch #Bayern weiter und verbindet ­🔗 Biotechnologie und Nanotechnologie. Dabei hat der Freistaat auch stets das Potenzial digitaler Technologien im Blick. Er sieht seine Rolle als Vorreiter in der Entwicklung und Anwendung neuer Technologien, die auf globaler Ebene ­biotechnologische Herausforderungen adressieren. Lesen Sie den aktuellen Artikel von Ralf Huss auf Plattform Life Sciences derGoingPublic Media AG: ➡️ https://lnkd.in/ek9mwy24 Die Highlights: 1️⃣ 💡 Innovation durch #Synergie: Die Kombination von Nano- und Biotechnologie in Bayern ebnet den Weg für bahnbrechende Fortschritte in der Diagnose, #Therapie und #Prävention und stärkt Bayerns Stellung als ein führendes Zentrum für 🧬🔬 biomedizinische #Forschung und Innovation. 2️⃣ #AI4Biotech - #KünstlicheIntelligenz revolutioniert die Biotechnologie: Durch das innovative Konzept AI4Biotech setzt Bayern auf die Integration von KI in der Biotechnologie, um die Entwicklung neuer #Medikamente, hochauflösender #Diagnostik und effizienterer Therapien zu beschleunigen und ein intelligentes Ökosystem, um #FundE zu verbessern. 🧠 3️⃣ Internationale Vernetzung und #Digitalisierung: Die strategische Nutzung internationaler Daten und Netzwerke sowie die Förderung digitaler Produktionslabore, in Kooperation mit weltweit führenden #Technologieunternehmen und lokalen Partnern, unterstreicht Bayerns Ambition, ein 🌐💻 global vernetztes und technologisch fortschrittliches #Forschungsumfeld zu etablieren. 4️⃣ Ethik und #Datenschutz im Fokus: Großer Wert wird auf ethische, datenschutzrechtliche und regulatorische Überlegungen gelegt. Die sichere und verantwortungsvolle Nutzung von #Patientendaten sowie die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von KI-Modellen sind entscheidend für den Erfolg. 💪 #MedizinderZukunft #digitaleInnovation #Vorreiterrolle #interdisziplinäreZusammenarbeit

🔬💊💬 Veranstaltungshinweis - Spannende Diskussion der Friedrich Naumann Foundation for Freedom Panel-Diskussion "Welches Potenzial besitzt die #Biotechnologie? Diskussion zu einer der Zukunftstechnologien des 21. Jahrhunderts" 🗓️ 16.07.2024, 19:00 - 20:30 Uhr (CeGaT GmbH, Paul-Ehrlich-Straße 23, 72076 Tübingen) ✅ Anmeldung: https://lnkd.in/ej8-u_h5 (Teilnahme kostenfrei) 🗣️ Viola Bronsema, Geschäftsführerin, BIO Deutschland e. V. Prof. Dr. Stephan Seiter, Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Forschung, Technologie und Innovation Katja Schenke-Layland, Professorin für Medizintechnik und Regenerative Medizin, Medizinische Fakultät, University of Tübingen Dr. Steffen Hüttner, Vorstand, HB Technologies AG 🤝 Kooperationspartner: BioRegio STERN Management GmbH 💬 Die Biotechnologie ist ein hochinnovatives und dynamisches Forschungsfeld. Im Bereich der Medizin treibt sie Innovationen für die Pharmaindustrie voran, etwa durch die Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieverfahren. Sie erleichtert dadurch den Pfad hin zu einer personalisierten Medizin und damit einer verbesserten Patientenversorgung. Die Entwicklung neuer Medikamente inklusive Forschung, Entwicklung und Produktion ist ohne die Beteiligung von Biotechnologie kaum mehr vorstellbar: so lag im Jahr 2022 der Anteil neu zugelassener Arzneimittel aus biotechnologischer Forschung mit 59 Prozent so hoch wie nie zuvor. ❔Welche Chancen und Herausforderungen sind mit der Biotechnologie verbunden, insbesondere im Bereich der medizinischen Forschung? Welche politischen Rahmenbedingungen sind dafür notwendig? #Biotechnology #Medizin #Forschung #Wissenschaft

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Innovationspreise für Medizin und Beton-Technologie - HNA Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Förderwettbewerb "Hightech für eine biobasierte Wirtschaft"  Die biobasierte Wirtschaft spielt eine zentrale Rolle in der modernen biotechnologischen und medizinischen Entwicklung, indem auf biologische Ressourcen und Prozesse gesetzt wird, um innovative Produkte und Lösungen zu entwickeln. Ein herausragendes Beispiel dafür ist die YUMAB GmbH. Das deutsche Biotech-Unternehmen hat sich auf die schnelle und zuverlässige Entwicklung vollständig humaner Antikörper für Therapie und Diagnostik spezialisiert. Mit Hilfe der YUMAB® Antikörperplattform können therapeutische Antikörper vom Target bis zum optimierten Leadkandidaten entwickelt werden. Die innovative Technologieplattform ist robust, schnell und ermöglicht den Zugang zu schwierigen Zielmolekülen. YUMAB bietet damit einen optimierten Prozess für die Antiköperentwicklung, der auf die Bedürfnisse der Pharmaindustrie für eine risikoarme Entwicklung neuartiger Arzneimittelkandidaten zugeschnitten ist. Der Förderwettbewerb "Hightech für eine biobasierte Wirtschaft" bietet Unternehmen aus allen Branchen der niedersächsischen Wirtschaft die Möglichkeit, durch die Nutzung biologischer Prinzipien neue, nachhaltige Geschäftsfelder zu erschließen. YUMABs Erfolg in der Entwicklung therapeutischer Antikörper verdeutlicht das Potenzial der biobasierten Wirtschaft, biotechnologische Ansätze sowohl für wirtschaftlichen als auch medizinischen Fortschritt zu nutzen. Wer wird gefördert?    Zuwendungsempfänger des Förderwettbewerbs sind Unternehmen, sowie mit diesen kooperierende Forschungseinrichtungen. Die Zuwendungen an Unternehmen werden entsprechend ihrer Größe und ihrer Verbundpartner zwischen 25 % und 60 % der förderfähigen Kosten festgelegt und können bis zu 1.000.000 € erreichen.  📅 Die Antragsstellung erfolgt online über das Portal der NBank mit einer Antragsfrist bis zum 15. August 2024  ➡️ https://lnkd.in/edgpwGhJ    Weitere Informationen zum Förderwettbewerb findest Du hier ➡️https://lnkd.in/eQD3X-yz  Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank, Niedersachsen.next  

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Jena: Neue Bio-Chip-Technologie für die Medikamenten-Entwicklung - OTZ Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

*** Zwei Fraunhofer-Institute erhalten rund 600.000 Euro Förderung für ein Projekt zur Optimierung von chemischen Prozessen für die #Arzneimittelherstellung *** Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (Fraunhofer IMM) in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (Fraunhofer ITWM) in Kaiserslautern erhalten für ihr Verbundprojekt »DIGItal CHEMistry: Chemische Prozessuntersuchungen zur Entwicklung und Validierung eines Reaktormodells zur Vorhersage und Optimierung von Synthesen reaktiver Intermediate - DIGICHEM« eine Förderung in Höhe von 599.511 Euro. Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte bei ihrem Antrittsbesuch am Fraunhofer IMM den Förderbescheid für das Projekt »DIGICHEM« an Prof. Dr. Michael Maskos, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Fraunhofer IMM, und Prof. Dr. Karl-Heinz Kuefer, Leiter des Bereichs Optimierung am Fraunhofer ITWM. Sie betonte dabei die Bedeutung des Projektes für eine schnellere und umweltschonendere #Arzneimittelproduktion in Deutschland. Die CO-VID-19-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig eine zuverlässige und effiziente Arzneimittelproduktion sei, das Projekt leiste einen wichtigen Beitrag zur Souveränität Deutschlands in der Arzneimittelherstellung, so Heil. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der beiden #Fraunhofer-Institute stärke laut Heil den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz, indem sie gemeinsam am Transfer neuer Technologien in die #Wirtschaft arbeiten. Das Projekt »#DIGICHEM« zielt auf die optimierte Herstellung wichtiger, häufig verwendeter reaktiver Zwischenprodukte ab. Dafür entwickeln die beiden Fraunhofer-Institute ein digitales Modell zur Optimierung der Herstellung organometallischer Zwischenprodukte auf Magnesiumbasis, die in der #Pharmaindustrie weit verbreitet sind. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz sollen Produktionszeiten verkürzt und nachhaltigere Prozessparameter identifiziert werden, um umweltschonendere Chemikalien und weniger Lösungsmittel einzusetzen. Ziel ist es, die Arzneimittelentwicklung und -produktion effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. »Damit erarbeiten wir uns gemeinsam mit dem ITWM einen weiteren Kompetenzbaustein, um die enormen Herausforderungen des Transformationsprozesses in der chemischen Industrie mit entsprechenden Angeboten begleiten zu können, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des Chemiestandorts Deutschland und insbesondere Rheinland-Pfalz zu erhalten und zu stärken«, betont Prof. Dr. Michael Maskos, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Fraunhofer IMM. Lesen Sie mehr unter: https://lnkd.in/eQ6KmpM4 ©Foto: Fraunhofer IMM

Toll, wie sich Rheinland-Pfalz im Bereich Life Science und Biotech weiterentwickelt, wir freuen uns, unseren Teil dazu beizutragen! #lifescience #biotech #rlp #rheinlandpfalz #healthdata

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Bedingungen setzen Impulse für Forschung, Infrastruktur und Investments in Österreich 💡 Wir von BIOTECH AUSTRIA fordern bessere #Rahmenbedingungen für die Innovations- und Zukunftsbranche #Biotechnologie und haben heute unser Maßnahmenpaket für die Jahre 2025-2027 vorgestellt. Um dieses Potenzial allerdings voll ausschöpfen zu können, bedarf es gezielter Maßnahmen, die von der Politik entschlossen unterstützt werden müssen! Unser Ziel ist es, die Voraussetzungen für eine notwendige erfolgreiche Entwicklung der Biotechnologiebranche zu verbessern und Österreich zu einem starken Zentrum für Biotechnologie-Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu transformieren. Die Hauptstrategien hierfür sind: 👉 Erleichterung von Biotech-Investitionen 👉 Schaffung steuerlicher Anreize für Eigenkapitalinvestitionen in Biotech- bzw. High-Tech-Unternehmen 👉 Verbesserung der Infrastruktur Weitere Forderungen umfassen die Optimierung der FlexCo-Gesetzgebung, die verbesserte Umsetzung von Grundlagenforschung in die unternehmerische Forschung sowie die Stärkung und Optimierung der Forschungsförderung im Bereich Life Sciences.

🧡 ... das war etwas ganz Besonderes für mich - auch aus der Sicht des Polymerchemikers: da sind vor zwei Wochen auf den Deutschen Biotechnologietagen 6 Teams im Finale des Preises der Bioregionen, 3 Teams werden ausgezeichnet, und dann überzeugt Uwe Freudenberg die Anwesenden und gewinnt zusammen mit Sebastian Kühn vom Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden den Publikumspreis. ... 🧡 👉 Das Foto - hier mal lässig in zivil im orangen T-Shirt - haben wir am Tag danach aufgenommen, auch um dieses engagierte Team und seine tolle Technologie bekannter zu machen. 👈 💡 Es geht um die Entwicklung eines entzündungshemmenden Wundverbands auf der Basis eines Hydrogels, um chronische Wunden der Haut zu behandeln. Zur Zeit wird mit dem neuen entzündungshemmenden Hydrogel-Verband eine erste Studie zur Behandlung von Patienten mit venösen Ulzera durchgeführt. 💡 👎 Chronische Wunden sind ein Problem. 👎 Mit der Ausbreitung von #diabetis und #obesity wird die Zahl der Erkrankungen steigen. 👎 Patienten mit chronischen Wunden leiden an den Schmerzen und sind eingeschränkt mobil - auch drohen Amputationen. 👎 Bei chronischen Wunden und Brandwunden verhindert die übermäßige Entzündung den Heilungsprozess, eine ursächliche Behandlungsmöglichkeit gibt es nicht. 🧡 👍 Die maßgeschneiderten Polymer-Netzwerke von RESCURE® binden und neutralisieren die entzündlichen Zytokine durch spezielle Wechselwirkungen. 👍 Mit Ärzten und Wundpflegern wurde ein Prototyp entwickelt; eine spezielle Wundkontaktschicht nimmt die Giftstoffe auf und lagert sie ein. 👍 Präklinische Studien haben - im Vergleich zum Goldstandard - gezeigt, dass eine beschleunigte Wundheilung mit RESCURE® stattfindet. 👍 Es folgt nun die erste Studie am Menschen. 🧡 😃 Fazit: Schnellere Heilung. 😃 Kürzere Behandlungszeiten. 😃 Geringere Kosten. 😃 📢 Die Unternehmensgründung steht an. 🍀 #biotech #chemie #polymer #entrepreneurship #startups #business #ip #usp #gesundheit #healthcare #biotechnology #sustainability #innovation #dbt2024 Matthias J.F. Bach | Dr. Julia Schüler | Tobias Kirchhoff | Rainer Wessel | Dr. Nils Schrader | Afra Berk | Michael Rhodes | Michael Reubold | Antonios Katrantzis | Isabel Gundlach | Ann-Kathrin Wagner | Dr. Matthias Krejca | Markus Seifert | Dr. Berthold Reis | Dr. Jonas Schubert | Felix Klee | Erik Wöller