- LAGE UND VERMIETBARKEIT - ...Lage, Lage und nochmals Lage Doch was hat das mit dem Thema #Vermietbarkeit zu tun? Bei der Auswahl einer #Kapitalanlageimmobilie spielt die #Vermietbarkeit eine entscheidende Rolle. Hier sind fünf entscheidende Faktoren, die eine Top-Lage ausmachen und das Risiko von Leerstand minimieren: 1. Infrastruktur: Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen erhöht die Attraktivität der Immobilie für potenzielle Mieter. 🏢 2. Nachbarschaft: Eine sichere und angenehme Umgebung mit guten Nachbarn und einem gepflegten Erscheinungsbild steigert die Nachfrage nach Mietobjekten. (Kann man selten aussuchen, aber gehobene Lagen ziehen gehobenes Mietklientel an) 🤷♂️ 🤷♀️ 3. Wirtschaftliche Entwicklung: Eine prosperierende Wirtschaft in der Region sorgt für stabile Mietpreise und eine hohe Nachfrage nach Wohnraum. 📈 4. Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten: Die Nähe zu Parks, Restaurants, Bars und anderen Freizeiteinrichtungen macht eine Lage attraktiver für potenzielle Mieter. 🎢 5. Zukünftige Entwicklung: Eine positive Prognose für die zukünftige Entwicklung der Umgebung, wie geplante Bauprojekte oder Infrastrukturverbesserungen, kann den Wert der Immobilie langfristig steigern. 🚄 In welche Lagen wirst du zukünftig investieren?
Beitrag von Fredrik Sommer
Relevantere Beiträge
-
Das Dilemma des #Mietmarktes in Deutschland hat JLL Germany in ihrer neuen Studie analysiert. Dabei wird gezeigt, dass insbesondere den nachgefragten Großstadtlagen die Differenz zwischen Bestands- und Neuvertragsmieten immer größer wird. Die „Top“ drei Städte sind: 👉 München: 8 Euro/qm 👉 Berlin: 7,5 Euro/qm 👉 Frankfurt am Main: 4,8 Euro/qm Das führt zum einen dazu, dass niemand mehr innerhalb der Stadt umzieht. Denn egal wie ungünstig die alte #Wohnung liegt, oder wie sehr diese zu klein ist, eine Neuanmietung ist aufgrund der deutlich höheren #Miete wirtschaftlich nicht attraktiv oder machbar. Zum anderen steigen die #Mieten der wenigen verfügbaren #Wohnungen immer weiter, was die Diskrepanz noch mehr erhöht. Doch in der Folge machen sich die Neuvermietungen mangels Volumen und Systematik der Mietspiegel nicht sonderlich stark in diesem bemerkbar, was wiederum und paradoxerweise dazu führt, dass die #Mietspiegel nur in geringem Maß steigen (so gesehen in Berlin mit 0,7% in 2023). Prof. Dr. Steffen Sebastian erläutert hierzu in Welt, dass die Kappungsgrenzen im Bestand abgeschmolzen werden müssten, so dass sich Bestandsmieten und Neuvermietungsmieten wieder annähern. Nur so sei der Markt wieder auszubalancieren und zu reaktivieren. Um jedoch zu verhindern, dass dabei eine reine und pauschale Verteuerung der Bestandsmieten herauskommt, braucht es dringend den aktuell noch nicht in die Gänge kommenden #Neubau. Denn ein knapper Markt braucht schlicht mehr Angebot, um die Preise zu dämpfen. #kpcBerlin #Politikberatung #Beratung #Consulting #Politik #Immobilien
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Augenmerk auf Wohnimmobilien in sogenannten C-Lagen, (insbesonders Leverkusen, NRW eingeschlossen:) Wie wir wissen das eine Investition muss sich auszahlen; andernfalls wird sie nicht getätigt. Auch wenn besonders reizvolle Immobilien, vor allem in bevorzugten Lagen, seltener auf dem Markt zu finden sind, sind sie dennoch vorhanden. Viele dieser Objekte stehen zum Kauf, da die Eigentümer den gestiegenen Finanzierungs- und Unterhaltskosten nicht mehr gewachsen sind. Ein beträchtlicher Teil dieser vorteilhaften Angebote betrifft Gewerbeimmobilien. Bei diesen ist jedoch Vorsicht geboten, da die finanziellen Schwierigkeiten bei einigen dieser Immobilien zusätzlich durch Einnahmeausfälle verschärft worden sind. Diese entstanden häufig, weil Gewerbetreibende aufgrund ökonomischer Probleme ihre Geschäftstätigkeit einstellen mussten. C-Lagen in denen sowohl die Vermietbarkeit als auch das Mietniveau besonders verlockend sind. Diese umfassen Städte und Gemeinden von regionaler Bedeutung, die, obgleich sie auf nationaler Ebene eine begrenzte Rolle spielen, unentbehrlich für das regionale Gefüge sind. Sie entwickeln sich zu zentralen Anlaufpunkten mit einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen, Einzelhandel und kulturellen Aktivitäten. Die strategische Entscheidung für diese Gebiete basiert auf der ausgezeichneten Erreichbarkeit und den qualitativ hochwertigen Verkehrsanbindungen, die eine schnelle Verbindung zu größeren Wirtschaftszentren ermöglichen. Ein weitreichendes Netz aus Autobahnen, Bundesstraßen sowie regionalen und überregionalen Zugverbindungen steigert die Anziehungskraft für Mieter erheblich und verbessert dadurch die Aussichten auf langfristige Vermietungen. Darüber hinaus bieten C-Lagen oft ein lebenswertes Umfeld, das insbesondere für Familien und Personen, die eine harmonische Work-Life-Balance anstreben, attraktiv ist. Die Nähe zur Natur und diverse Freizeitmöglichkeiten, gepaart mit moderaten Immobilienpreisen und einer soliden Infrastruktur, machen diese Standorte zu begehrten Wohngegenden. Diese Mischung unterstützt nicht nur eine ausgezeichnete Lebensqualität, sondern sorgt auch für eine konstante Nachfrage nach Wohnraum, was wiederum Vermietbarkeit und Mieteinnahmen positiv beeinflusst. Somit stellen diese C-Lagen eine ideale Investitionsmöglichkeit dar, die sich nicht nur durch eine dynamische Vermietungssituation auszeichnet, sondern auch durch lukrative Mieteinnahmen. Dieser strategische Ansatz bekräftigt das Engagement des Unternehmens, in Standorte mit einem hohen Potenzial für Wertsteigerung und dauerhafte Ertragskraft zu investieren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Abseits der Metropolen: In diesen Städten lohnt sich der Kauf einer Immobilie besonders
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ist #Immobilienkompetenz auch wichtig für Gewerbeimmobilien? Eine Wertermittlung für den Verkauf einer Immobilie ist vielschichtig und komplex: Lage, Anzahl der Objekte am Markt, Vergleichsobjekte, Dauer der Vermarktung, Abgleich mit bestehenden aktuellen Daten aus anderen Verkäufen, Zinsniveau, Konjunktur,... die Liste ist sehr lang. Auch bei der Vermietung benötigt es eine gute Expertise, da hier noch andere Faktoren wie Vergleichsmieten, Möglichkeiten der Preiserhöhung durch die Mietpreisbremse etc dazukommen. Wie verhält es sich aber bei Gewerbeimmobilien? Nicht wenige Immobilienmakler scheitern hier bei der richtigen Einschätzung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien. Neben den schon genannten Kriterien kommen hier noch weitere Merkmale hinzu: Möglichkeiten für die Immobilie (Ausbau, Umbau, Art der Nutzung), das passende #Netzwerk in die Industrie oder auch Änderung der kompletten Nutzung. Hier kann aus einer Grundstück mit Abrissimmobilien eventuell bei entsprechender Größe ein neues Wohngebiet geschaffen werden, so lange die jeweiligen Behördenträger mitspielen. Ein Beispiel ist hier unser aktuelles Objekt in Bad Kreuznach: Hier stehen auf einem größeren Areal Industrieanlagen wie Lagerhallen und Produktionsfläche. Zusätzlich gibt es mit den vorhandenen Büros auch eine tolle Infrastruktur. Für Experten im Bereich von Gewerbeimmobilien ist es essentiell, hier den perfekten Verkaufspreis festzulegen. Aber gibt es nicht noch mehr Möglichkeiten? Das Areal liegt in einem Mischgebiet, ein paar Wohnimmobilien sind schon angrenzend. Könnte man nicht auch hier neuen Wohnraum schaffen? Natürlich ist noch nichts erschlossen für eine Wohnanlage, aber prinzipiell könnte dies auf den Weg gebracht werden. Eine weitere Möglichkeit ist auch, das nahegelegene Rehazentrum mit einzubeziehen, eventuell für eine Vergrößerung des Kurzentrums. Wir sehen also: Neben der #Immobilienkompetenz auf dem Spezialgebiet Gewerbeimmobilien ist auch eine menge Fantasie aber auch Erfahrung unablässlich. Ihr benötigt auch die Erfahrung von GRUNDUM Immobilien bei eurer Projektentwicklung? Zögert nicht, mich anzuschreiben. Euer Claudio PS: Natürlich ist das aktuelle Gewerbe-Objekt in Bad Kreuznach auch in der Vermarktung durch uns. Wer also von der Industrieanlage angetan ist, gerne eine Anfrage dazu stellen. #grundum #wiesbaden #immobilienkompetenz #gerneperdu #badkreuznach #Gewerbeimmobilie #Immobiliennetzwerk — Ich bin Claudio und teile meine #Immobilienkompetenz mit Dir! Folge mir + mach die 🔔 an, um nichts zu verpassen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🛑 Wenn nur noch #Sylt mit #München mithalten kann… 🛑 München und sein Umland leuchten beim Blick auf Karte mit den aktuellen Quadratmetermeterpreisen rot. Soweit bekannt. Aber dass sich die Preise in meiner Heimatstadt mit ihren knapp 1,5 Millionen Einwohnern mittlerweile auf einem Niveau bewegen, das man sonst bloß auf einer Luxus-Urlaubsinsel wie Sylt findet (oben links auf der Karte) bzw. in direkter Best-Lage der "Big 7 Städte", macht dann doch nachdenklich. Über die von der Stadt proklamierte „Münchner Mischung“ braucht man angesichts solcher Grafiken kaum noch sprechen. Ja, das Thema ist komplex; der Zinsanstieg hat das Problem des knappen Wohnraums nochmal deutlich verschärft. Warum aber ist die Lage in den Metropolen und insbesondere in München derart angespannt? 1. Es wird zu wenig gebaut! Die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot. Anders gesagt...schwächelt der Neubau noch immer enorm, das sehen wir auch in unseren Prohyp-Zahlen. 2. Bauen ist für viele Bauherren nicht mehr rentabel. Zu viele und zu hohe bürokratische Hürden und eine auf ein Minimum eingedampfte Neubauförderung treiben die eh schon hohen Preise weiter an. 3. Auch die Preise für Bauland sind in den Metropolen gestiegen. Allein von 2013 bis 2023 haben sich die Baulandpreise in Gemeinden mit 500 000 und mehr Einwohnern mehr als verdreifacht (Quelle: SZ - Link in den Kommentaren). 4. Der Münchner Sonderweg "Sozialgerechte Bodennutzung". Bauträger sind demnach dazu verpflichtet, 60 Prozent geförderte und preisgebundene Wohnungen zu schaffen, wenn sie von der Stadt neues Baurecht zugesprochen bekommen. Prinzipiell halte ich den Geist einer solchen Regelung für richtig, aber nur mit Augenmaß. Es ist niemandem geholfen, wenn am Ende ein Großteil der Investitionspläne in sich zusammenbricht und nahezu gar nicht mehr gebaut wird! #zahlendatenfakten #Immobilien #Neubau
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗲👋 Was ist eigentlich eine 𝗕-𝗟𝗮𝗴𝗲 und warum ist die aktuell so begehrt? 👀 Eine B-Lage bei Immobilien bezieht sich auf einen Standort, der hinsichtlich seiner Attraktivität und Nachfrage nicht zu den Spitzenlagen (A-Lagen), aber auch nicht zu den schlechtesten (C-Lagen) gehört🏠 Solche Lagen bieten oft ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Preis und Ertrag und können sowohl für Eigennutzer als auch für Investoren eine interessante Optionen darstellen 🧐 Aktuell suchen Investoren oder Eigennutzer nicht mehr ausschließlich die 1a- Lagen. Sie können sich das immer weniger leisten und weichen auf die Ränder der Städte aus. Somit sind B-Lagen heiß begehrt, denn hier ist der Preisverfall nicht so deutlich spürbar 🙏 Was kommt für Dich in Frage? A oder B?👀 #immobilienberlinmitte #immobilienberlincity #immobilientipps🚀 #immobilienvermarktung #immobilienbewertung #immobilienberlinbrandenburg #baugrundstückgesucht #baugrundstückssuche #baugrundstücke #rothimmo #baugrundstück #rothimmobilien #immobilienberlin #immobilientipps #meinzuhause #zuhauseistesamschönsten #zuhausegefunden #zuhausegesucht #hauskaufenberlin #hauskaufen #hauskauf #berlín #immobilienmakler #zuhause #immobilien #immobilienverkauf #immobilienkauf
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was ist das wichtigste bei der Auswahl der richtigen Immobilie? Je besser die Lage, desto wertbeständiger die Immobilie Auch bei den Eigentumswohnungen geht es preislich grundsätzlich immer weiter nach oben. Neue Wohnungen entstehen vor allem in wirtschaftlich starken Gebieten und an touristisch interessanten Standorten. Hier gilt: Je besser die Lage, desto wertbeständiger ist die Immobilie. Und deshalb ist sie auch teuer. Die Lage der Immobilie ist das wichtigste Qualitätskriterium, das über den aktuellen Preis und die künftige Wertentwicklung entscheidet. Die Lage ist kaum veränderbar, der Zustand eines Hauses oder der Wohnung sehr wohl. Dieser kann jederzeit durch eine Renovierung oder umfassende Sanierung verbessert werden. Eine Investition in Immobilien ist langfristig, und deshalb ist es entscheidend, nicht nur ein Gefühl für die Lage zu haben, wie sie sich im Moment darstellt, sondern auch dafür, wie sie sich in den nächsten Monaten oder Jahren entwickeln könnte oder wird. Wichtige Faktoren für die Lage Man unterscheidet zwischen Makrolage und Mikrolage, also dem räumlichen Umfeld in einem weiteren und in einem engeren Sinn. Hierbei bezieht sich der Begriff Makrolage auf das Land, die Region, die Stadt oder den Stadtteil, während die Mikrolage den Charakter der direkten Umgebung, den Charakter des Hauses und die unmittelbare Nachbarschaft, die Lage der Straße und des Gebäudes sowie die direkten Umgebungseinflüsse beschreibt. Je nach Anforderung und Nutzungsart sind für die Lageeinschätzung neben harten auch weiche Lagefaktoren bedeutsam. Harte Lagefaktoren sind quantifizierbar, beispielsweise die Entfernung zum Bahnhof. Weiche Lagefaktoren sind subjektive Einschätzungen von Lagequalitäten. Dies wäre zum Beispiel das Milieu der Umgebung. Makrolage: Wie zukunftsstark ist die Region? Fangen wir zuerst mit der globalen Betrachtung an. Ganz wichtig wird es sein, dass sich die Immobilie innerhalb Deutschlands in einer wirtschafts- und zukunftsstarken Region befindet. Festzustellen ist insgesamt, dass die Städte und Kreise - vor allem im Süden und Südwesten der Republik - wirtschaftlich den restlichen Regionen immer mehr davonziehen. Die wirtschaftsstärksten Gebiete in Deutschland befanden sich im Jahr 2010 in den Ballungsräumen des Südens, vor allem in den Großräumen München, Stuttgart und Frankfurt. Aber auch die Region um Hamburg im Norden gehört zu den wirtschaftsstarken Gebieten. Insgesamt recht unterschiedlich ist die Entwicklung in den neuen Bundesländern. Nur wenige Spitzenstandorte haben sich sehr gut entwickelt. Das gilt vor allem für Jena und Dresden, denen jeweils "sehr hohe Zukunftschancen" bescheinigt werden. Für den großen Rest der neuen Bundesländer sieht es dagegen eher düster aus. Insgesamt sind die Großstädte und die Metropolregionen die klaren Gewinner. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind urbane Zentren die einzigen Gebiete, die nicht von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen sind.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das Dilemma des #Mietmarktes in Deutschland hat JLL Germany in ihrer neuen Studie analysiert. Dabei wird gezeigt, dass insbesondere den nachgefragten Großstadtlagen die Differenz zwischen Bestands- und Neuvertragsmieten immer größer wird. Die „Top“ drei Städte sind: 👉 München: 8 Euro/qm 👉 Berlin: 7,5 Euro/qm 👉 Frankfurt am Main: 4,8 Euro/qm Das führt zum einen dazu, dass niemand mehr innerhalb der Stadt umzieht. Denn egal wie ungünstig die alte #Wohnung liegt, oder wie sehr diese zu klein ist, eine Neuanmietung ist aufgrund der deutlich höheren #Miete wirtschaftlich nicht attraktiv oder machbar. Zum anderen steigen die #Mieten der wenigen verfügbaren #Wohnungen immer weiter, was die Diskrepanz noch mehr erhöht. Doch in der Folge machen sich die Neuvermietungen mangels Volumen und Systematik der Mietspiegel nicht sonderlich stark in diesem bemerkbar, was wiederum und paradoxerweise dazu führt, dass die #Mietspiegel nur in geringem Maß steigen (so gesehen in Berlin mit 0,7% in 2023). Prof. Dr. Steffen Sebastian erläutert hierzu in Welt, dass die Kappungsgrenzen im Bestand abgeschmolzen werden müssten, so dass sich Bestandsmieten und Neuvermietungsmieten wieder annähern. Nur so sei der Markt wieder auszubalancieren und zu reaktivieren. Um jedoch zu verhindern, dass dabei eine reine und pauschale Verteuerung der Bestandsmieten herauskommt, braucht es dringend den aktuell noch nicht in die Gänge kommenden #Neubau. Denn ein knapper Markt braucht schlicht mehr Angebot, um die Preise zu dämpfen. #kpcBerlin #Politikberatung #Beratung #Consulting #Politik #Immobilien #Immobilienwirtschaft #Immobilienpolitik #RealEstate #Wohnungen #Wohnungswirtschaft #Mietenpolitik #Mietrecht #Baukrise #Baupolitik
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Mischung macht’s! In der Immobilienwirtschaft gelten Gewerbe und Wohnen häufig als unvereinbare Gegensätze. Doch ein genauerer Blick zeigt: Die Kombination beider Nutzungsarten bietet enormes Potenzial für langfristig stabile Erträge und ein widerstandsfähigeres Portfolio. Auf dieses Thema gehe ich in meinem aktuellen Gastbeitrag in der Immobilien & Finanzierung mit dem Titel „Wohnen als stabilisierende Beimischung: Was urbane Lagen auszeichnet“ näher ein. Eine Beimischung von Wohnflächen stärkt nicht nur die Resilienz, sondern sorgt auch für eine geringere Abhängigkeit von konjunkturellen Schwankungen, insbesondere in wirtschaftlich starken und demografisch stabilen Regionen. Während Gewerbeimmobilien oft mit höheren Renditen locken, bietet Wohnen als stabilisierender Faktor einen erheblichen Vorteil: Die konstante Nachfrage nach Wohnraum, unabhängig von wirtschaftlichen Zyklen, reduziert Leerstandsrisiken erheblich. Zudem gibt es bei Wohnimmobilien, anders als bei Büros, eine höhere Mieterbindung und weniger Fluktuation. Wohnen bleibt ein Grundbedürfnis – und „Remote Living“ ist keine Option. 🏙️ Auch institutionelle Investoren sollten diese Stabilität in Betracht ziehen, insbesondere in urbanen Mischnutzungen, die durch eine granulare Mieterstruktur zusätzliche Sicherheit bieten. Interessant ist hierbei, dass sich neben den Top-7-Städten Deutschlands auch B- und C-Städte hervorragend für die Wohnbeimischung eignen. Letztere bieten oftmals sogar ein attraktiveres Preis-Leistungs-Verhältnis und gleichzeitig stabile wirtschaftliche Bedingungen. Langfristig ausgerichtete Investoren können durch eine solche Diversifikation ihr Portfolio nicht nur krisenfester machen, sondern auch das Potenzial zukünftiger Marktentwicklungen nutzen. Eine sinnvolle Strategie, um langfristige Erträge zu sichern und sich für zukünftige Marktbewegungen optimal aufzustellen. Den vollständigen Artikel finden Abonnenten der Immobilien & Finanzierung hier: https://lnkd.in/eS8u24yb #Immobilien #Investments #PortfolioDiversifikation #Wohnen #Gewerbe #Resilienz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Auf was Ihr beim Kauf einer Eigentumswohnung achten solltet: Wir stellen immer wieder fest, dass einige Punkte beim Kauf einer Eigentumswohnung übersehen werden. Oft sieht man nur die schöne Wohnung, die einem gefällt und lässt ein paar wichtige Aspekte aussen vor: 1. Liegenschaftszustand: Überprüfe nicht nur die Wohnung, sondern auch das ganze Gebäude. Wie steht es um Gemeinschaftsräume, die Fassade und die Haustechnik? 2. Stockwerkeigentümergemeinschaft: Informiere dich über die Gemeinschaft. Besteht ein gutes Miteinander? Ein harmonisches Verhältnis steigert die Wohnqualität für alle. Hier lohnt es sich vor allem auch die Protokolle gut zu lesen. Sind Abstimmungen meist einstimmig oder gibt es immer nur knappe Mehrheiten? 3. Finanzen der Gemeinschaft: Schau dir das Budget und die Rücklagen im Erneuerungsfonds an. So siehst du, wie gut die Gemeinschaft auf unerwartete Kosten vorbereitet ist. 4. Aufteilungspläne prüfen: Ein Blick in die Aufteilungspläne zeigt dir, wer welche Flächen nutzen darf. Es kommt immer wieder vor, dass das ausschliessliche Nutzungsrecht von einem Vorgänger übermässig beansprucht wurde, was bei einem Wechsel zu Konflikten führen kann. 5. Zukünftige Investitionen: Sind grössere Sanierungen geplant und wenn ja, ist genug Geld im Fonds oder braucht es Sondereinlagen? Gut informiert zu kaufen, schützt vor Überraschungen und sorgt dafür, dass der Start in die neue Wohnung harmonisch und entspannt verläuft! 😊 Im Zweifel lieber einmal mehr Fragen…. #wherehappypeoplelive #stockwerkeigentum #langpartners
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen