Sicherheitsbeauftragte sind ein wichtiger Pfeiler der Prävention im Unternehmen. Sie wirken als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Themen der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Betriebe ab 20 Mitarbeitern sind gesetzlich dazu verpflichtet, Sicherheitsbeauftragte zu bestellen. In einer zweitägigen, kurzweiligen und abwechslungsreichen Basisschulung erhalten angehende SIBE das nötige Rüstzeug, um ihr Ehrenamt mit Motivation und sinnvollem Rüstzeug auszuführen. Das Freiraum Institut Extra: Auch die Förderung der psychischen/mentalen Gesundheit wird bei uns mit in den Blick genommen! Gerne informieren wir Sie über die Inhalte und Hintergründe der Schulung. #ausbildung #arbeitsschutz #sicherheitsbeauftragte
Beitrag von Freiraum Institut GmbH
Relevantere Beiträge
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Unser Jahresbericht ist da! 2023 war für die Fachstelle Limita ein Rekordjahr. Ganze 213 Schulungen haben unsere Fachmitarbeiter*innen im vergangenen Jahr durchgeführt. Dafür waren sie in 16 Kantonen unterwegs – das sind so viele wie noch nie. Lest hier unseren Jahresbericht 2023 und erfahrt, wie die zunehmende Thematisierung von Prävention sexueller Ausbeutung in der Öffentlichkeit den Arbeitsalltag des Teams beeinflusst hat und weshalb bei der Präventionsarbeit Dringlichkeit nicht mit Schnelligkeit gleichgesetzt werden sollte: https://lnkd.in/gUeuhCYm Wir wünschen eine gute Lektüre.
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Sicherheit am Arbeitsplatz kann viele Facetten haben. Neben offensichtlichen Vorkehrungen zur #Unfallprävention und Sensibilisierung für Gefahrensituationen geht es auch darum, für den Ernstfall vorbereitet zu sein und mit einer schnellen, zielgerichteten Hilfe unterstützen zu können. Im Rahmen von wiederkehrenden Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in unserem Unternehmen haben gestern 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kenntnisse als #Ersthelfer aufgefrischt und sich nach Anleitung des Deutsches Rotes Kreuz auf den neuesten Stand der medizinischen #Erstversorgung schulen lassen. Aktuelle Beispiele aus dem eigenen Arbeitsumfeld durften dabei nicht fehlen, ebenso wie praktische Übungen zur Wundversorgung, der Umgang mit einem Defibrillator oder die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen. Die Weiterbildung bot allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wertvolle Erkenntnisse, um auch zukünftig eine schnelle und kompetente Erstversorgung zu gewährleisten. Für die Belegschaft im HORIBA eHUB erhöht sich durch die 15 geschulten Kolleginnen und Kollegen vor allem eins: die Sicherheit am Arbeitsplatz. #Ersthelfertraining #TeamHORIBA
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+++Fortbildung zum Thema Arbeitssicherheit-Extremerlebnisse+++ 3-tägige Schulung in Essen zum Thema Arbeitssicherheit-Extremerlebnisse durch die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Fürsorgekonzepte in Bezug auf jegliche Extremerlebnisse müssen ein Selbstverständnis aller Unternehmen sein und sollten unter der Mitwirkung von Betriebsräten eingefordert und implementiert werden. Extremerlebnisse führen zu psychischen Ausnahmezuständen und sollten frühzeitig angesprochen werden. Durch psychologische Betreuung oder den Einsatz eines kollegialen Erstbetreuers kann eine zeitnahe Ersthilfe angeboten werden und die psychisch-emotionale Belastung gemindert werden.
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Wie funktioniert das empathiebasierte Entlastungskonzept für die #Pflege? Was leistet es? Wie trägt es zur #Prävention von #Burnout und zur Professionalisierung von #Interaktionsarbeit bei? Fragen, die unsere Kollegin Ilse Buchgraber in einem Webinar beantwortet. Nächster Termin 17. Januar 2025: https://lnkd.in/eYfPuMHE
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Klinik verordnet Ärzten Kampfsporttraining! 🥋 In den Berliner DRK-Kliniken gehört Selbstverteidigung jetzt zum Alltag – ein erschreckendes Zeichen der Zeit. Gewalt gegen medizinisches Personal nimmt zu, und das bleibt nicht ohne Folgen für die Menschen, die täglich ihre Gesundheit und ihr Wohl für uns aufs Spiel setzen. Für viele ist der Beruf des Arztes oder der Pflegekraft eine Berufung, die sie mit Leidenschaft und Hingabe ausüben. Doch was passiert, wenn der Arbeitsplatz zum gefährlichen Pflaster wird? Die Kliniken setzen jetzt auf Kampfsporttraining, um ihre Mitarbeiter vor Übergriffen zu schützen. Ein Schritt, der nachdenklich macht. 😞 Als unabhängige Berater für Mediziner wissen wir, dass Sicherheit am Arbeitsplatz mehr als nur Schutzkleidung und gute Versicherungen umfasst. Es geht um das Wohlbefinden, die physische und psychische Gesundheit, und darum, dass unsere Ärzte und Pflegekräfte in einem Umfeld arbeiten können, das ihnen die Wertschätzung und den Respekt entgegenbringt, den sie verdienen. Was ist eure Meinung dazu? Ist das der richtige Weg, oder braucht es mehr gesellschaftliche Veränderungen? Lasst uns darüber diskutieren! #Ärzt #Kampfsport #Gewaltprävention #Gesundheitswesen #Arztsicherheit #RespektfürPflegekräfte #Selbstverteidigung #Medizin #Pflegekräfte #Arbeitssicherheit #Gewaltprävention #FinanzDocs
Weiterbildung beim Anti-Gewalt-Coach: Pflegekräfte und Ärzte der Berliner DRK-Kliniken trainieren Selbstschutz
tagesspiegel.de
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Eine bedenkliche Entwicklung 🫵 Immer mehr Kliniken schulen Ihre MitarbeiterInnen in Kampfsporttechniken Krankenhäuser sind Orte, an denen Menschen auf Hilfe, Heilung und Unterstützung hoffen. Die Arbeit von Pflegekräften und Ärzten ist dabei unerlässlich. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten sich verbessern. In den letzten Jahren wird jedoch verstärkt über Gewalt gegen medizinisches Personal berichtet. In diesem Zusammenhang wird oft der Vorschlag diskutiert, Pflegekräfte und Ärzte mit Selbstverteidigungstechniken auszustatten, um sich besser schützen zu können. Doch obwohl diese Idee auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen mag, gibt es gute Gründe, warum sie keine tragfähige Lösung für das Problem darstellt. 🫵 Fokus auf die falsche Problemlösung Die Einführung von Selbstverteidigungstechniken adressiert nur die Symptome eines tiefergehenden Problems: die Gewaltbereitschaft gegenüber medizinischem Personal. Wenn man Selbstverteidigung als Lösung vorschlägt, akzeptiert man indirekt die Gewalt als gegeben und verschiebt die Verantwortung auf die Pflegekräfte und Ärzte, sich selbst zu schützen. Die eigentliche Ursache der Gewalt, wie Überforderung der Patienten, unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder schlechte Arbeitsbedingungen, bleibt dabei unberührt. Präventive Maßnahmen sollten stets im Vordergrund stehen! 🫵Fehlende Priorität: Die Kernaufgabe ist die Patientenversorgung Die Hauptaufgabe von Pflegekräften und Ärzten besteht in der Versorgung und Betreuung von Patienten, nicht im Erlernen und Anwenden von Selbstverteidigungstechniken. Zudem wäre es realistisch betrachtet fraglich, wie oft und in welchem Umfang Selbstverteidigungstechniken tatsächlich zum Einsatz kämen, da das Personal in erster Linie darauf fokussiert ist, Patienten zu helfen, nicht, sich gegen sie zu verteidigen. 🫵Vertrauen und das therapeutische Verhältnis werden gefährdet Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patienten und dem medizinischen Personal ist von zentraler Bedeutung. Wenn Patienten den Eindruck gewinnen, dass das Personal sich auf physische Auseinandersetzungen vorbereitet oder potenziell zur Gegenwehr bereit ist, könnte dies das Vertrauensverhältnis nachhaltig schädigen. Krankenhäuser sollten Orte sein, an denen Deeskalation und Empathie im Vordergrund stehen, nicht die Furcht vor potenziellen Auseinandersetzungen. 🫵Fehlender Fokus auf Deeskalation Anstatt das Pflegepersonal in Selbstverteidigungstechniken zu schulen, sollte der Fokus auf Deeskalationstechniken liegen. Diese Methoden sind darauf ausgelegt, gewalttätige oder bedrohliche Situationen zu beruhigen, bevor sie außer Kontrolle geraten. Mit Techniken wie dem Einsatz von Sprache, Körpersprache und dem Verständnis für die psychischen Hintergründe von Patienten lassen sich viele Konflikte entschärfen, bevor sie gewalttätig werden. Sind Sie an wirksamen Alternativen interessiert? Ich freue mich auf Ihre Kommentare Ihr Dietmar Böhmer
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Erkenntnis heute im Seminar: Die klare Unterscheidung von richtig oder falsch / gut oder böse verschafft Menschen Sicherheit für das eigene Handeln. Die damit verbundenen moralischen Urteile über andere trennen sie und behindern das Zueinanderfinden. Das Schauen auf die Bedürfnisse hinter dem Verhalten weitet den Blick. #Empathie #Pflege #Gesundheitsberufe
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KONFLIKTE IN GESUNDHEITSTEAMS KLÄREN 📬 DIE ANFRAGE Das Seniorenzentrum meldet sich: Immer wieder gibt es Beschwerden und Frustration über die Zusammenarbeit im Team. Der Krankenstand ist bedenklich hoch und ein paar „Altgediente“ haben sich bereits woanders hin orientiert. So geht es nicht weiter, zumal bald eine neue Pflegedienst-Leitung an Bord komme. Vor dem Start der neuen PDL sollen „Ungereimtheiten“ im Team schnellstmöglich geklärt werden. ℹ️ DIE INFORMATION Die Mediation habe man mit den Mitarbeitenden schon geklärt, alle seien einverstanden. 🔎 IHR AUFTRAG „Bitte machen Sie uns ein zeitnahes Angebot für eine Team-Mediation.“ oder “Kannst DU das nicht übernehmen? Du hast doch mal diese Fortbildung in äh … Mediation 🤔? … gemacht. 💦 EINE SCHWEISSPERLE LÖST SICH Sie sollen klärende Teamgespräche führen in einer * emotional und fachlich anspruchsvollen * Tag- und Nacht-Arbeitswelt * rund um das Wohl von pflege-und sorgebedürftigen Menschen … und mit einer vielgeforderten Gruppe, die aus eigener Kraft kein neues und konstruktives Miteinander gestalten kann. 🆘 NEULAND? Auf diese spezifischen Rahmenbedingungen spezialisieren wir uns in der Mediations-Ausbildung meist nicht. Deshalb ist es absolut einleuchtend, wenn wir unser team-sensibles Repertoire für den Gesundheitsbereich erst einmal aufbauen müssen: Von der Auftragsklärung bis zu intuitiven Bausteinen, die wir flexibel einbauen können. … und Methoden, die für das spezielle Arbeitsumfeld unserer Mediand:innen geeignet sind. 🚩 Und vor allem mit dem sicheren Wissen: „was geht und was geht nicht?“ 🪄 LERNORT Lernen Sie im Vertiefungskurs, Teamkonflikte im Gesundheitsbereich rollensicher und methodenreich zu klären. WANN? Freitag 19.04.2024 09.00 Uhr – 18.00 Uhr Samstag 20.04.2024 10.00 Uhr – 12.00 Uhr WO? online via ZOOM FÜR WEN? Beschäftigte in Arztpraxen, Apotheken, Senioreneinrichtungen o.ä., Mediator:innen & Berater:innen, die ihr im Praxisfeld erweitern möchten Interessierte Menschen aus dem Gesundheitssektor 🫖 WISSENSDURST ZU INHALT & ANMELDUNG Im Link unten können Sie ihn stillen… Herzlich Willkommen 🕊️ #mediation #erkrankung #gesundheit #teamkonflikte im #gesundheitssektor #pflege #betreuung #senioren #apotheken #konflikt #mediativ MARJA KOELTZSCH, M.A. Sabine Krause
Komplexe Teamkonflikte in Gesundheits-, Pflege- und Seniorenzentren klären - sicher und selbständig. - Crossword Mediation
crossword-mediation.com
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Eine wirkungsvolle bKV für Handwerksbetriebe umfasst mehr als nur die Absicherung im Krankheitsfall; sie integriert auch präventive Maßnahmen und fördert aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter*innen. Durch Angebote wie regelmäßige Gesundheitschecks oder Kurse zur Stressbewältigung können Handwerksbetriebe das Wohlbefinden ihrer Teams fördern und gleichzeitig das Risiko für arbeitsbedingte Erkrankungen senken. Diese proaktive Herangehensweise trägt nicht nur zu einer gesünderen Belegschaft bei, sondern kann auch die Betriebszugehörigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. #BetrieblicheKrankenversicherung, #bKV, #betrieblichesGesundheitsmanagement #GesundheitAmArbeitsplatz, #Mitarbeiterversicherung
Präventionsmaßnahmen und Gesundheitsförderung im Handwerk durch die bKV
bkvital.de
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Die Nationale Präventionskonferenz (NPK) hat heute zum ersten Mal eine gemeinsame Pressemitteilung (PM) herausgegeben. Warum? Weil neuere Reformvorhaben den Anschein erwecken, Prävention auf Vorbeugemedizin reduzieren zu wollen. Zu Details der PM: Im Einzelnen stellt der GKV-Spitzenverband klar, dass nur eine Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisprävention sinnig ist. Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) belegt, dass Verhältnisprävention wirkt. SVLFG-seitig wird konstatiert, dass Medikamente, die aus Präventionsmitteln finanziert werden sollen, keine Problemlösung bringen. Wirksame Prävention braucht die sinnvolle Verzahnung der verschiedenen Angebote, so die DRV Bund und aus Sicht des PKV-Dachverbandes muss Prävention das Leitprinzip der Gesundheitspolitik werden. Zur GUV: Die GUV erbringt Präventionsleistungen (z. B. Überwachung und Beratung) vor allem in den von ihr zu versichernden Lebenswelten der Bildung und Arbeit, damit Menschen sicher und gesund aufwachsen und arbeiten können. Ergänzend erbringt die GUV insbesondere Qualifizierungsleistungen, um die für Sicherheit und Gesundheit essenziellen Kompetenzen der Menschen zu stärken. In den Settings Bildung und Arbeit liegt ein enormes Potential für Prävention und Gesundheitsförderung, da darüber grundsätzlich jeder Mensch erreichbar ist. Zudem gibt es in diesem Lebenswelten Schnittstellen zu anderen Sozialleistungsträgern, die wir (die NPK-Träger) nutzen, um gemeinsam und durch lotsen, optimal auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmte Präventionsleistungen zu erbringen. Darüber hinaus braucht es aber auch alle anderen Akteure - wie Bund, Länder und Kommunen -, um den "Health in All Policies"-Ansatz voranzubringen.
Seit Jahrzehnten engagieren sich Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und in der Bildung. Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung setzen bei ihren Präventionsleistungen, wie Überwachung, Beratung und Qualifizierung vor allem auf eine Verhältnisprävention, die Menschen sicher und gesund aufwachsen und arbeiten lässt. Besonders die sinkende Zahl der Arbeitsunfälle bestätigt aus unserer Sicht die Wirksamkeit dieses Ansatzes in Arbeits- und Bildungswelten. Grundlegend besteht in allen Lebenswelten großes Potenzial, die Verhältnisprävention noch stärker in den Blick zu nehmen. Dafür braucht es den Einsatz aller Verantwortlichen um Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Gesundheit der Menschen erhalten und fördern. Mehr zu den Reformvorhaben der Bundesregierung und den Anliegen der Träger der Nationalen Präventionskonferenz (NPK) zu dem Thema finden Sie in der aktuellen Pressemitteilung "Wer Prävention auf Vorbeugemedizin reduziert, verschenkt wertvolles Potenzial": https://lnkd.in/eWPzz4RR
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