Am Mittwoch ging es von München nach Hamburg, einmal durch die Republik. 🚝 Wir durften das #Sustainable #Finance Forum unterstützen - eine gemeinsame Initiative der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (United Nations Economic Commission for Europe), der Klimaschutzorganisationen der Vereinten Nationen, der DZ BANK AG, der Europäischen #Kommission und des deutschen Kapitels in Form der Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce). 💡 Es ging um praktische Lösungen zur Förderung des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung. Das Forum brachte Entscheidungsträger und Praktiker aus der Welt der #Finanzen, der #Nachhaltigkeit und der öffentlichen #Politik zusammen. Das Forum diente als Brücke zwischen den Diskussionen während der Hamburg Sustainability Conference und der #COP29 in Baku. Worum es in unserem Panel ging? “Corporate Leadership in Climate Action“. Wie der #Wandel durch die #Regulatorik die KMUs in Deutschland im Bereich Energie trifft, welche Lösungsansätze die Technologie von LUCRESTA liefert, wie sich Speicher und Lifecycle-Fragen in diesem Kontext einordnen lassen und ob die Finanzierung dieses wichtigen #Transformationsprozess gewährleistet ist. Vielen Dank an die Panelteilnehmer Prof. Dr. Frank Riemenschneider-Greif, Ronald Rose, Fred Pfennigs, Mark Misselhorn und Tim Buchholz – für Ihren Input und den inspirierenden Talk. ❤️ Ein großer Dank geht ebenfalls an die DZ BANK AG und Frank Scheidig für die Einladung und gute Zusammenarbeit. Immer wieder gerne! Sie haben Fragen? Fragen Sie! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. 🤩
Beitrag von FORIMPACT
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🌍 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝟮𝟭 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗮𝗻𝘇 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻. Gemeinsam fordern wir von der Politik die notwendigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaft: 1️⃣ Ein verbindliches Klimaschutzgesetz: Mit sektoralen Zielen und klaren Verantwortlichkeiten von Bund, Ländern und Gemeinden. 2️⃣ Nationale Umsetzung der EU-Klimaziele: Messbare Teilziele und planbare Maßnahmen auf nationaler Ebene. 3️⃣ Erhöhung von Fördermitteln und steuerlichen Anreizen: Unterstützung für Unternehmen, die auf nachhaltige Geschäftsmodelle setzen. Um langfristiges ökonomisches Wachstum und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sind verbindliche Strategien und klare Rahmenbedingungen notwendig. Die Business Allianz Klima setzt sich genau dafür ein – eine enge Zusammenarbeit zwischen #Wirtschaft, #Politik und #Gesellschaft. Lasst uns jetzt gemeinsam handeln, um unsere #Zukunft zu sichern! 📣 Interessierte Unternehmen können sich uns anschließen unter business-allianz@klimavolksbegehren.at . #BusinessAllianzKlima #Österreich #Klimaschutz
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🌱🏭 Die Zukunft der Wirtschaft: Dekarbonisierung als Chance! 🌍💼 Die EU-Kommission schlägt vor, die #Treibhausgasemissionen bis #2040 um 90 Prozent gegenüber den Werten von 1990 zu reduzieren. Dieses ehrgeizige Ziel ist Teil des Plans, die #EuropäischeUnion bis 2050 #klimaneutral zu machen. Angesichts der wirtschaftlichen Schäden, die der Klimawandel in den letzten fünf Jahren in Höhe von geschätzten € 170 Milliarden verursacht hat, ist ein entschiedenes Handeln der EU-Mitgliedsstaaten sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll. Um das neue #Reduktionsziel bis #2040 zu erreichen, sind folgende #Maßnahmen erforderlich: 1️⃣ Umsetzung bestehender EU-Rechtsvorschriften Die EU plant, bestehende Rechtsvorschriften zur Verringerung der Emissionen um mindestens 55 Prozent bis 2030 vollständig umzusetzen. 2️⃣ Dekarbonisierung der Wirtschaft Die Wirtschaft wird auf bestehende Stärken wie Windkraft, Wasserkraft und Elektrolyseure setzen. Neue Maßnahmen zur Steuerung der CO2-Emissionen der Industrie werden vorgeschlagen, mit Investitionen in Technologien zur Abscheidung und Speicherung von CO2-Emissionen sowie deren Wiederverwendung. 3️⃣ Stärkung der heimischen Produktion Wachstumssektoren wie Batterien, Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen, Solarzellen und andere sollen gestärkt werden. 4️⃣ Fairness und Solidarität Ein Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung schutzbedürftiger Bürger*innen, Regionen, Unternehmen und Arbeitnehmer*innen durch Instrumente wie den Klima-Sozialfonds und den Fonds für einen gerechten Übergang. 5️⃣ Offener Dialog Ein offener Dialog mit allen Beteiligten, einschließlich Landwirten, Unternehmen, Sozialpartnern und der Bevölkerung, ist Teil des Prozesses. (Quelle: https://lnkd.in/ekA8v-Xj) Das Europäische Klimagesetz unterstützt das Ziel des europäischen Grünen Deals, bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft in Europa zu erreichen. Weitere Infos zur neuen Zielsetzung, die nun mit dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten behandelt wird, finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/dhSyGacc Wir von P-IC sehen im Green Deal trotz einer Reihe von Herausforderungen auch vielfältige #Chancen für Unternehmen aller Größen. Unsere Grafik zeigt mögliche Chancen auf, die den heimischen Unternehmen im Rahmen des Green Deals eröffnet werden. #consulting #unternehmensberatung #greentransition #grünerwandel #netzero
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𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻! 🌍🌟 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝟮𝟭 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗮𝗻𝘇 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻. Gemeinsam fordern wir von der Politik die notwendigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaft. Denn nur gemeinsam können wir die Klimakrise bewältigen. Die Forderungen der neuen Business Allianz Klima: 1️⃣ Ein verbindliches Klimaschutzgesetz: Mit sektoralen Zielen und klaren Verantwortlichkeiten von Bund, Ländern und Gemeinden. 2️⃣ Nationale Umsetzung der EU-Klimaziele: Messbare Teilziele und planbare Maßnahmen auf nationaler Ebene. 3️⃣ Erhöhung von Fördermitteln und steuerlichen Anreizen: Unterstützung für Unternehmen, die auf nachhaltige Geschäftsmodelle setzen. Um langfristiges ökonomisches Wachstum und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sind verbindliche Strategien und klare Rahmenbedingungen notwendig. Die Business Allianz Klima setzt sich genau dafür ein – eine enge Zusammenarbeit zwischen #Wirtschaft, #Politik und #Gesellschaft. Lasst uns jetzt gemeinsam handeln, um unsere #Zukunft zu sichern! 💡 📬 Interessierte Unternehmen können sich uns anschließen unter business-allianz@klimavolksbegehren.at. #BusinessAllianzKlima #Österreich #Klimaschutz
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1️⃣ 9️⃣: 💡 #Industrietransformation in #Österreich - Blitzlichter aus dem BMK 🚀 - Teil 19: CO2 Abscheidung, Verwendung & Speicherung 🇪🇺Eine wettbewerbsfähige #Transformation der #energieintensiven #Industrie ist eine der größten Herausforderungen Europas. Der im September vorgestellte Draghi Bericht benennt - neben der Schließung der #Innovationslücke - einen gemeinsamen Plan für #Dekarbonisierung und #Wettbewerbsfähigkeit als eine zentrale Aufgabe. In ihren politischen Leitlinien für die neue EU Kommission kündigte Präsidentin van der Leyen einen #Industrial #Clean #Deal bereits in den ersten 100 Tagen an. 🇦🇹 Die im Juni 2024 vorgestellte Carbon Management Strategie Österreichs hält fest, dass "zur Erreichung der Klimaneutralität kosteneffektive nationale Maßnahmen zur Minderung und Vermeidung von Treibhausgasemissionen und zur Effizienzsteigerung weiterhin absolute Priorität" haben. Gleichzeitig gilt: "Trotz bereits implementierter bzw. in Planung befindlicher Maßnahmen zur THG-Reduktion wird die Republik in Zukunft aber mit einem Rest an schwer bzw. nicht vermeidbaren THG-Emissionen umgehen müssen." Hier kommt #CCUS ins Spiel. ➡️ https://lnkd.in/dT4ZTsMB 🤩 Wie sollte es anders sein: Auch bei #CCUS spielt #Forschung, #Technologieentwicklung & #Innovation eine entscheidende Rolle. Mit dem laufenden FTI-Pakt 2024-26 investieren #BMBWF, #BMK & #BMAW 5,2 Milliarden Euro in FTI. 8 Themen, darunter Energiewende oder Kreislaufwirtschaft & Produktionstechnologien, stehen besonders im Fokus des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie und seiner Partner bei Klima- und Energiefonds, FFG Austrian Research Promotion Agency, Austria Wirtschaftsservice, AIT Austrian Institute of Technology & Silicon Austria Labs (SAL). 🔛 Die laufende 💡-Reihe bietet einen tieferen Einblick in das Portfolio angewandter Forschungsinvestitionen des #BMK. Auch heute wieder gibt die von Alexander Leitner gestaltete Grafik eine Übersicht zu nationalen & europäischen Investitionsmöglichkeiten, dem Ökosystem, Leuchtturmsystemen, Policy & Recht. Noch viel mehr wissen natürlich unsere super Expert:innen, die auch in diesem Themen Sektions- und Ministerienübergreifend zusammen arbeiten, u.a. gilt mein Dank Arno Gattinger & Moritz Tiefenthaler 🙏
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Immer mehr in „der Wirtschaft“ sind klar für Klimaschutz. Wir als Unternehmen sind das schon seit vielen Jahren, daher unterstützen wir nach dem Klimavolksbegehren nun auch die Nachfolge Initiative und sind Teil der Business Allianz Klima.
𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻! 🌍🌟 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝟮𝟭 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗮𝗻𝘇 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻. Gemeinsam fordern wir von der Politik die notwendigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaft. Denn nur gemeinsam können wir die Klimakrise bewältigen. Die Forderungen der neuen Business Allianz Klima: 1️⃣ Ein verbindliches Klimaschutzgesetz: Mit sektoralen Zielen und klaren Verantwortlichkeiten von Bund, Ländern und Gemeinden. 2️⃣ Nationale Umsetzung der EU-Klimaziele: Messbare Teilziele und planbare Maßnahmen auf nationaler Ebene. 3️⃣ Erhöhung von Fördermitteln und steuerlichen Anreizen: Unterstützung für Unternehmen, die auf nachhaltige Geschäftsmodelle setzen. Um langfristiges ökonomisches Wachstum und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sind verbindliche Strategien und klare Rahmenbedingungen notwendig. Die Business Allianz Klima setzt sich genau dafür ein – eine enge Zusammenarbeit zwischen #Wirtschaft, #Politik und #Gesellschaft. Lasst uns jetzt gemeinsam handeln, um unsere #Zukunft zu sichern! 💡 📬 Interessierte Unternehmen können sich uns anschließen unter business-allianz@klimavolksbegehren.at. #BusinessAllianzKlima #Österreich #Klimaschutz
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🌱Ursula von der Leyen wurde heute erneut zur #EUKommissionspräsidentin gewählt. 🌍 Ihre erste Amtszeit war geprägt vom ambitionierten „Europäischen Green Deal“, der das Ziel verfolgt, Europa bis 2050 #klimaneutral zu machen. Diese Entwicklungen sind besonders relevant für Unternehmen, die nachhaltiger agieren und wettbewerbsfähig bleiben wollen. Von der Leyen betonte, dass ihre Priorität in der neuen Amtszeit auf „Wohlstand und Wachstum“ liegen werde. Sie plant, Bürokratie abzubauen und Prozesse zu beschleunigen, um insbesondere kleine und mittlere Unternehmen zu entlasten. Ihr Ziel ist es, mehr Investitionen nach Europa zu bringen, vorwiegend in den Bereichen nachhaltige #Technologien und „sauberen“ Stahl. Zudem möchte sie die Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen endgültig beenden. Somit ergeben sich mehrere zentrale Chancen & Herausforderungen: 💚 Weiterführung des Green Deals: Die Umsetzung der Maßnahmen aus dem Green Deal wird fortgesetzt. Dies umfasst den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung einer #Kreislaufwirtschaft und die Reduzierung der CO2-Emissionen. Diese Veränderungen bieten neue Geschäftsmöglichkeiten und helfen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben. 🚙💨 Reform des #Emissionshandelssystems (ETS): Die Reform des ETS zielt darauf ab, Anreize für Emissionsreduktionen zu schaffen und Investitionen in grüne Technologien zu fördern. Unternehmen müssen sich auf mögliche Kostenanpassungen vorbereiten, können jedoch auch die Chancen zur Emissionsreduktion nutzen. 🐄🐓 Nachhaltige #Landwirtschaft und Biodiversität: Die EU-Strategien „Vom Hof auf den Tisch“ und die Biodiversitätsstrategie 2030 werden intensiviert. Dies könnte neue Märkte und Geschäftsfelder eröffnen. 🌱💫 Förderung grüner #Innovationen: Investitionen in Forschung und Entwicklung sollen gesteigert werden, um technologische Durchbrüche in Bereichen wie #erneuerbare Energien, #Energieeffizienz und nachhaltige #Mobilität zu erzielen. Unternehmen sollten in neue Technologien investieren und mögliche Fördermittel nutzen. 5. 🤝 🟰#SozialeGerechtigkeit in der Klimapolitik: Der Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft muss fair gestaltet werden. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter weiterbilden, um sie für neue Aufgaben und Technologien fit zu machen, und können dabei von neuen Arbeitsplätzen in grünen Sektoren profitieren. Die Wiederwahl von Ursula von der Leyen bietet die Chance, Europas Rolle als Vorreiter im globalen Klimaschutz zu festigen. Wir bei CIRKULÆR by Daria Schneider unterstützen Sie als Unternehmer, nicht nur dabei die neuen Vorgaben und Richtlinien umzusetzen, sondern auch dabei nachhaltige Strategien zu entwickeln und diese zu kommunizieren. So stellen wir sicher, dass nicht nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, sondern auch die neuen Chancen des GreenDeals genutzt werden. #EU #Nachhaltigkeit #Klimapolitik #UrsulavonderLeyen #GreenDeal #Europa #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien #Nachhaltigkeitsberatung #CIRKULÆR
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#EuroJA! - No. 5 🌍Europas Weg zur Klimaneutralität stärken und Hindernisse abbauen 🏭 Der Weg zur #Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts stellt Europas #Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die Unternehmen sind dazu bereit, eine #Schlüsselrolle in dieser #Transformation zu übernehmen und die notwendigen #Innovationen zu entwickeln, zum Beispiel in Sachen Batterieherstellung. Dennoch bleibt das ambitionierte Nachhaltigkeitsprogramm der EU, der Green Deal, für die Unternehmen oft eine immense Belastung, insbesondere mit Blick auf die zahlreichen neuen klima-, umwelt- und verkehrspolitischen Vorschriften. Bisher wurde der Aspekt der #Wettbewerbsfähigkeit in der europäischen Klimapolitik vernachlässigt. Es ist daher dringend notwendig, dass die EU eine überzeugende Perspektive für eine wettbewerbsfähige Produktion in Europa bietet. Ein Beispiel für die Schwierigkeiten, die durch die aktuellen Regelungen entstehen, ist die EU-Nachhaltigkeitsberichterstattungsrichtlinie. Diese sieht Berichtsstandards mit über 80 Offenlegungspflichten und über 1.000 Datenpunkten vor, von denen fast 400 im sozialen Bereich liegen und sich kaum in Zahlen ausdrücken lassen. Diese Bürokratie lenkt den Fokus weg vom eigentlichen Ziel der #Nachhaltigkeit. Um die #Klimaneutralität zu erreichen, müssen die Berichts- und Offenlegungspflichten untereinander abgestimmt und einfach umsetzbar sein. Der Green Deal sollte als #Wachstumsstrategie umgesetzt werden, wie ursprünglich versprochen. Was jetzt wichtig ist: 👉 Eine europäische Net-Zero-Industrie strategisch aufbauen: Ein klarer Plan zur Schaffung einer klimaneutralen Wirtschaft ist entscheidend. 👉 Klimaschutz und industrielle Wettbewerbsfähigkeit zusammenbringen: Es muss ein Gleichgewicht zwischen Umweltzielen und wirtschaftlicher Stärke gefunden werden. 👉 Technologien und Innovationen für die Transformation fördern: Investitionen in neue Technologien und Innovationen sind notwendig, um den Übergang zu erleichtern. 👉 Voraussetzungen für klimaneutrale Mobilität schaffen: Der Aufbau einer Infrastruktur für klimaneutrale Mobilität ist unerlässlich. Es ist wichtig, dass alle Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität auch die Wettbewerbsfähigkeit berücksichtigen, um ein nachhaltiges und prosperierendes Europa zu gewährleisten. Denn: Ein starkes Europa ist nur mit einer starken Wirtschaft möglich! Steuler-Gruppe Michael Steuler #WirtschaftfürEuropa #Europawahl2024 #NutzeDeineStimme #PowerUpEurope 💪🌱
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❓Wettbewerbsvorteil oder Hemmschuh❓ In der kommenden #ampere-Ausgabe diskutieren Dr.-Ing. Gunther Kegel und Anna Cavazzini, MEP, im Interview über die verschiedenen Instrumente, mit denen eine nachhaltige und zugleich wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft gestaltet werden kann. Einig sind sich der ZVEI-Präsident und die Abgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Europäischen Parlament darin: Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum bedingen sich gegenseitig. Cavazzini betont: "In den vergangenen fünf Jahren haben wir mit dem #GreenDeal eines der größten Klimapakete der Welt auf den Weg gebracht. Seit Einführung des europäischen Emissionshandels ist die Wirtschaft um 67 % gewachsen, die Emissionen sind um 32 % gesunken." Dennoch müssen Deutschland und Europa aufpassen, nicht hinter dem Rest der Welt abzufallen. "Mir wird schwindelig, wenn ich sehe, in welchem Tempo China und auch die USA in Net-Zero-Technologien investieren. Deswegen ist es für mich eher ein Wettbewerbsvorteil, wenn wir den Pfad der Transformation weitergehen und dort hinein investieren." In der Nachhaltigkeitsberichterstattung sieht Cavazzini auch einen wichtigen Faktor für Investitionsentscheidungen: "Ich finde den Gedanken weiterhin richtig, dass die Finanzierungen insbesondere da hineinfließen sollen, wo sie einen größeren Effekt auf die Transformation haben. Aber ich finde auch, dass wir diese Instrumente regelmäßig evaluieren sollten. Wenn wir in fünf Jahren feststellen, dass die Nachhaltigkeitsberichterstattung in dieser Form nichts bringt, sollten wir für andere Instrumente sorgen." 👉 Zum vollständigen Interview geht's unter https://lnkd.in/ef8dT6Qm 🗓 Zum Vormerken: Die gesamte neue Ausgabe erscheint am 14. Oktober gedruckt und online unter www.zvei.org/ampere Sibylle Steffan Sarah Ryglewski Marion Walsmann European Commission Oliver Blank Christian Eckert Marion Graupner Kathrin Glastra EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH Pepperl+Fuchs Gruppe ZVEI e. V. ZVEI-Services GmbH
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🇪🇺 #Klimaschutz, #Sicherheit, #Wettbewerbsfähigkeit - wie eine neue EU-Kommission diese 3 Themen zusammenbringen könnte, durfte ich für den Europe.Table aufschreiben. 🔭 Spoiler: Ein Großteil der jährlich fehlenden rund 620 Milliarden Euro für den Umbau zur #Klimaneutralität in Europa (EU-Kommission) wird aus privaten Quellen stammen müssen. Anreize für #Privatinvestitionen spielen deshalb für die Fortsetzung des Green Deals im Rahmen eines grünen Industrie-Deals eine zentrale Rolle. Mit dem #InflationReducationAct haben die USA gezeigt, dass das geht. Es gilt das Motto: Wer seinen Standort fit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts machen will, muss bei der Industrietransformation klotzen statt kleckern. Danke an Manuel Berkel & Till Hoppe von Table.Briefings! Den ganzen Standpunkt gibt es unter diesem Link 👇
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Zur Zukunft des Green Deals - die nachhaltige Umsetzung bedeutet mehr als reiner Klimaschutz! 📢 Bei der gestrigen Politics & Party des TÜV-Verbands ging es primär um den Green Deal, die Ergebnisse der Europawahl und was diese für die nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft bedeuten. Nachdem Till Mansmann und Thomas Heilmann in kurzen informativen Vorträgen ihre Positionen und Ideen für die Zukunft präsentierten, konnte ich anschließend an einer anregenden Expertendiskussion mit Sabrina Schulz, PhD und Silke Stremlau teilnehmen. 💡 Wir haben diskutiert 🗨 : Es bestand Konsens, dass die Ziele des Green Deals nach wie vor sinnvoll und notwendig sind und eine große Chance für Deutschland und Europa bieten. Die Umsetzung bringt aktuell aber auch Belastungen für Unternehmen und die Bevölkerung mit sich. Für Unternehmen sind die hohen Energiekosten sowie die regulativen Auflagen, deren Ausgestaltung in einigen Bereichen viel zu detailliert ist, eine Bürde. Der Bevölkerung gegenüber habe ich mehr Ehrlichkeit in der politischen Kommunikation eingefordert, dass die Klimawende mit einer Abwanderung von industrieller Wertschöpfung sowie Preissteigerungen verbunden ist. Deutschland war schon immer ein forschungsstarkes und innovatives Land. Durch staatliche Anreize kann der technische Fortschritt beschleunigt ausgerichtet werden, um Wertschöpfung der abwandernden Industrien durch neue Sektoren zu kompensieren. Hier brauchen wir mehr Tempo, mehr Geld, mehr politischen Gestaltungswillen und mehr Technologieoffenheit. Vor allem aber weniger Bürokratie und Überregulierung. 🚀 Mich würde interessieren, welche Aufgaben die EU Ihrer Meinung nach prioritär angehen sollte, um den Green Deal zu einem Erfolgsmodell zu machen? ⬇ #GreenDeal #Nachhaltigkeit #Europa #Investition #Technologie
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Economist | Rational Optimist | Energy & Innovation Expert
1 MonatDanke für die exzellente Moderation des Panels!