🚀 Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet. – Alan Kay Moin! In der letzten Woche durften wir gemeinsam mit der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH und der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation im Rahmen unserer #Zukunftswerkstatt die Standortkompetenz in Bezug auf die #Wasserstoffwirtschaft diskutieren und strukturieren. 🤩 Wir sind begeistert von der ressort- und städteübergreifenden #Energie, Motivation und Handlungsbereitschaft. 🔭 Immer wieder stellen wir fest, wie wichtig eine gemeinschaftliche Erarbeitung eines Leitbildes inklusive einer ausformulierten #Vision und #Mission als Grundlage für die #Strategie eines erfolgreichen Projekts ist. ❤️ Vielen Dank an alle Teilnehmenden für das Vertrauen und die proaktive Mitarbeit. Wir blicken schon jetzt in gespannter Erwartung darauf, wie die Projekte im Zuge der weiteren Umsetzung realisiert werden. Andreas Heyer Danielle Cikryt Vanessa Just-Krannig Moritz Steinhardt Juliane Sakellariou
Beitrag von FORIMPACT
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Welche Aufgaben hat eine Kreiswirtschaftsförderung und wie läuft das Zusammenspiel mit den Kommunen ganz konkret? Mit der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises entwickeln wir eine Strategie, die diese und viele weitere Fragen beantworten soll. Der zweite Workshop liegt hinter uns - ein guter Termin, in dem wir wertvolle Impulse für die Strategie bekommen haben. Im nächsten Schritt verdichten wir die Ergebnisse mit verschiedenen Tiefeninterviews. Ein spannendes Projekt in einer hochinteressanten Region mit starken Unternehmen und vielen Netzwerken. #wirtschaftsförderung #strategie #kreiswirtschaftsförderung #kommunen #workshops #beteiligung #konzepterstellung #analyse #tiefeninterviews
Workshops zur Entwicklung unserer zukünftigen Strategie! In den vergangenen Wochen haben wir an zwei Nachmittagen für uns wichtige Workshops mit Partnern und Akteuren der Region abgehalten – ein Baustein auf dem Weg zur Erarbeitung unserer klaren Strategie der Kreiswirtschaftsförderung für die nächsten Jahre. 💼 In spannenden Diskussionen haben wir die Prioritäten der Kreiswirtschaftsförderung gesetzt, Herausforderungen analysiert und die bisherigen Handlungsfelder an aktuelle Veränderungen angepasst. Die Workshops waren ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen Strategie, die unser lokales Wirtschaftswachstum und die Attraktivität des Standorts langfristig stärkt. 🚀 Ein großer Dank gilt allen Teilnehmenden für ihre Impulse und ihr Engagement. Gemeinsam legen wir das Fundament für die Zukunft unserer Region! Ein Dank auch an MODULDREI für die Begleitung des Prozesses und Konzeption sowie Moderation der Workshops!💡 Für uns und MODULDREI geht die Arbeit nun weiter, um mit weiteren Analysen und Bausteinen bald die überarbeitete Strategie vor uns liegen zu haben. #Zukunftgestalten #Wirtschaftsförderung #StrategieEntwicklung #Innovation #Regionalentwicklung #Danke
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Unternehmer stehen heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Die Politik hat eine große Verantwortung, die passenden Rahmenbedingungen zu setzen, damit die Wirtschaft diese Herausforderungen erfolgreich meistern kann: 👉 Explodierende Bürokratie und Überregulierung 👉 Fachkräftemangel 👉 Hohe Energiekosten 👉 Internationaler Wettbewerb 👉 Fehlende Bildungskapazitäten für den Nachwuchs vor Ort Bei meinen Gesprächen mit Unternehmern stehen oft Themen wie KI und Digitalisierung im Vordergrund. Diese Technologien bieten Chancen, die genannten Herausforderungen anzugehen und Prozesse zu optimieren. Aber letztlich ist klar: Wir dürfen uns nicht allein auf die Politik verlassen. Was wirklich zählt, ist die Eigeninitiative. Unternehmernetzwerke wie die Vereinigung der Wirtschaft Waldeck-Frankenberg e.V. oder Der Mittelstand. BVMW sind unerlässlich, um gemeinsam mit anderen Unternehmern Lösungen zu finden und diese rasch umzusetzen. Denn: Miteinander reden, Herausforderungen verstehen und dann handeln – das ist der Weg, der uns voranbringt. Warten kostet immer mehr Geld, als direkt anzupacken und pragmatisch voran zu gehen.
Zukunftsperspektiven für Waldeck-Frankenberg: Im Dialog mit der hessischen Landesregierung Welche Visionen hat die hessische Landesregierung für den Wirtschaftsstandort Waldeck-Frankenberg? Wie sieht die aktuelle Lage im größten Flächenlandkreis Hessens aus? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines konstruktiven Austauschs, zu dem die SPD den VdW eingeladen hatte. Im Rahmen des traditionellen Bad Arolser Viehmarktfrühschoppens bot sich die Gelegenheit, mit dem hessischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten, Kaweh Mansoori, ins Gespräch zu kommen. Unser Vorstandsvorsitzender Carsten Rohlfs sowie die Vorstandsmitglieder Günther Gröticke und Christian Hoehle nahmen die Einladung gerne an. Im Gespräch mit Mansoori, Barbara Eckes (Bürgermeisterin Frankenberg) Andreas Fritz (Bürgermeister Diemelstadt) und Marko Lambion (Bürgermeister Bad Arolsen) wurden relevante Herausforderungen diskutiert, sowie Ansätze erörtert, wie die wirtschaftliche Zukunft unserer Region gesichert und gestärkt werden kann. Ein wertvoller Austausch, der wichtige Impulse für die Entwicklung unserer Region setzt. #wirtschaft #region #waldeck #frankenberg
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Verkehr, Wohnen, Sicherheit. Ich verstehe, dass diese Themen voraussichtlich den Wahlkampf in #Hamburg prägen werden. Denn es gibt Erhebliches zu verbessern! Die nachhaltige Zukunft Hamburgs ist leider kaum Teil der politischen Diskussion. Das wollen wir als Hamburg Vor zur Welt ändern. Wir sind überzeugt, dass wir dringlich die Wertschöpfung Hamburgs verbessern müssen. Unser alter "Wohlstandsmotor" Hafen stottert. Deswegen gilt es, jetzt Wissenschaft, Forschung & Entwicklung, Gründertum und Industrie zu stärken. Denn das sind die Treiber erfolgreicher Metropolregionen! Nur mit hinreichend Wertschöpfung hat Hamburg genügend finanzielle Ressourcen, die Verkehrsinfrastruktur auszubauen, bezahlbares Wohnen zu ermöglichen und die Sicherheitslage zu verbessern. Und den Bürger:innen weiterhin eine lebens- und liebenswerte Stadt zu sein. Dalia Das Götz T. Wiese Johanna von Eben-Worlée Dr. Nikolas Hill Dr. Joachim Seeler Friedrich Kley Hariolf Wenzler
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Der Hamburger Senat zieht die Planungen für Oberbillwerder an sich und macht damit die herausragende Bedeutung von Hamburgs 105. Stadtteil deutlich. Zurecht, denn Oberbillwerder ist ganz klar ein Stadtteil der Chancen ✨ 🌆🏡 Zunächst einmal für bis zu 7.000 dringend benötigte neue Wohneinheiten, mit jeweils passenden Angeboten für Azubis und Studierende, für junge Familien und ältere Menschen. Das ist ein ganz wichtiger Baustein für bezahlbare Mieten in unserer Stadt. 🔬🧬 Oberbillwerder wird ein Stadtteil der Wissenschaft, mit einer Fakultät der HAW für rund 5000 Studierende und knapp 400 Beschäftigte sowie perspektivisch einem ganz neuen Gesundheitscampus. 🌳🌱 Oberbillwerder wird einer der grünsten Stadtteile Hamburgs, mit 4.000 Bäumen und öffentlichen Grünflächen, die fast ein Viertel der Gesamtfläche ausmachen. 🏫Oberbillwerder wird ein Stadtteil der starken sozialen Infrastruktur, mit 14 Kitas, ebenso viele weitere soziale Einrichtungen und 4 Schulen. Damit kann unser neuer Stadtteil sogar die bereits bestehenden umliegenden Stadtteile stärken. 🚈🚴 Und Oberbillwerder wird ein Stadtteil der Mobilitätswende, mit einer schon heute bestehenden S-Bahn-Anbindung, auf deren Strecke wir die Kapazität um 25 Prozent erhöhen und ganztägig im 5-Minuten-Takt fahren werden. Wenn man all diese Chancen sieht, steht für mich fest: Wer die wachsende Stadt will, kann unmöglich gegen Oberbillwerder sein. Diesen inneren Widerspruch muss auch die CDU sehr schnell auflösen, wenn sie als politische Kraft in unserer Stadt ernst genommen werden will. Oberbillwerder wird 💚 #oberbillwerder #stadtentwicklung #wissenschaft #mobilitätswende #zukunft 📸 Henning Angerer
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Vergangene Woche hatte unser Geschäftsführer Kjell Schmidt die Möglichkeit, am Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Pforzheim teilzunehmen. Das diesjährige Thema „Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen“ ist für uns als Regionalpark RheinMain von enormer Relevanz. Da wir unsere Verantwortung im nachhaltigen und zukunftsorientierten Umgang mit der Landschaft sehen, gab es bei den Vorträgen zahlreiche Anknüpfungspunkte - sowohl zu aktuellen, gerade aber auch zu zukünftigen Projekten. Für uns lassen sich im Nachgang folgende Punkte herausstellen: · die anstehende Transformation - vor allem mit Blick auf die erneuerbaren Energien - wird die Landschaft, wie wir sie kennen, nachhaltig verändern · der Bedarf an Flächen wird perspektivisch weiter steigen, dem gegenüber steht eine fortdauernde Reduktion von Flächen · Ansatz zur Problemlösung: multifunktionale Nutzung von Flächen · die größten Hürden für eine multifunktionale Flächennutzung sind auf Monofunktionalität ausgelegte Rechtsgrundlagen und Planungen (Beispiel: Baugenehmigungen von Agri-PV-Anlagen sind unverhältnismäßig aufwändig) · rechtliche Leitplanken müssen überdacht, Versuchsräume geschaffen werden - Skepsis muss dem Machen weichen Regionalparke sind Projekte der freiwilligen regionalen Zusammenarbeit mit Erfahrungsschwerpunkten in der Implementierung von Projekten auf regionaler Ebene. Als Netzwerker und Macher im regionallandschaftlichen Kontext können wir dabei helfen, Piloten und Reallabore für eine Landschaft zu etablieren, die der Zukunft gewachsen ist. Zudem können Regionalparks Landschaftsnutzende zusammenbringen, um neue multifunktionale Ideen zu entwickeln. Fakt ist: Wir müssen raus aus den starren Grenzen der einzelnen Professionen und Interessen, sonst ist das Problem nicht lösbar.
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Ein Weckruf für die soziale Marktwirtschaft! Gestern fand eine inspirierende Vortragsveranstaltung der Versammlung Ehrbarer Kaufleute zu Hamburg e.V. statt. Auf einem hochkarätig besetzten Podium diskutierten Jochen Spethmann (Vorsitzender der Versammlung Ehrbarer Kaufleute zu Hamburg), Ulrike Riedel (Vorständin der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG), Peter Zollinger (Historiker und Verfassungsrechtler) sowie Dr. Joachim Seeler (stellv. Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung) über die Geschichte und Bedeutung von 75 Jahren Grundgesetz. 📜 Jeder von uns sollte sich fragen, wie er oder sie im eigenen Umfeld dazu beitragen kann, die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu fördern und zu bewahren. Dies kann durch ehrenamtliches Engagement in der Freizeit, durch Verbandsarbeit zur Verbesserung der staatlichen Funktionsfähigkeit, durch die Pflege einer werteorientierten Unternehmenskultur oder durch unternehmerische Innovationskraft geschehen. Jeder kann und muss seinen Beitrag leisten!💪 Der Staat kann und wird nicht alles lösen – es kommt auf unsere Eigenverantwortung an! Eine Kultur der Anerkennung und weniger Regulierung bedeutet, dass mehr Verantwortung auf jeden Einzelnen von uns übertragen wird. 🌟 Ich wünsche mir, dass die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und zum Engagement steigt, damit wir gemeinsam Veränderungen vorantreiben können. Es gibt viele Themen, die uns beschäftigen: #Kreislaufwirtschaft #Deregulierung #InnovativesBauen #CO2Reduktion #GebäudetypE #Modularisierung #IPA
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Das heutige 2. Hessische Forum für Radlogistik in Marburg konnte mit einem vielseitigem Programm und tollen Expert:innen aus Wirtschaft, Kommunen, Verbänden und Wissenschaft einen umfangreichen Blick auf Praxisempfehlungen zur Umsetzung von Radlogistik im Alltagsbetrieb werfen. Das Land Hessen konnte sich dabei durch die Vorstellung aktueller Entwicklungen, vorangebracht u.a. durch den Regionalverband FrankfurtRheinMain, sehr positiv hervortun. ❓ Was waren die spannendsten Erkenntnisse? 📢 Das Potential der Radlogistik wird noch nicht ausreichend ausgeschöpft, hier fehlt es bspw. noch an Erfahrungswerten und Good-Practice-Beispielen. 📢Die Informationslage der Radlogistik muss weiter ausgebaut werden. Der vermehrte Einsatz von Wirtschaftsverkehrsbeauftragten oder kommunalen Logistikplaner:innen sind für das Schnittstellenthema relevante Stellschrauben. Weiterhin sollte der Wirtschaftsverkehr und insbesondere die nachhaltige Logistik vermehrt in kommunalen Mobilitäts- und Verkehrsplanungskonzepten Einzug finden. Vorhandene und ausreichend dimensionierte Radverkehrsinfrastruktur spielt weiterhin eine entscheidende Rolle. 💡Das Interesse für die Möglichkeiten der Radlogistik, Good-Practice-Beispiele, Branchenstakeholder und neue Geschäftsmodelle ist groß. Als eine tolle Möglichkeit den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern kennenzulernen, wurde das Projekt flottes Gewerbe (https://lnkd.in/gsR_xnQZ) von Alexander Lutz von cargobike.jetzt vorgestellt. Aktive Kommunen wie Wiesbaden zeigen, wie Radlogistik stufenweise umgesetzt werden kann. 💡Unser durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördertes Projekt #iKnowRadlogistik war ebenfalls Teil des Programms. Luise Braun (RLVD) und Dr. Franziska Wouters vom House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH gaben hierbei einen detaillierten Blick auf aktuelle Ergebnisse und den Atlas der Radlogistik (https://lnkd.in/en5W5map). ➡ In der abschließenden Diskussion wurde klar: ein enger Austausch zwischen Kommune und Praxis sind neben einem zugeneigten Willen der Politik notwendig. Zudem sind passende Geschäftsmodelle für die erfolgreiche betriebliche Umsetzung der Radlogistik wichtig, da neben den ökologischen auch die ökonomischen Faktoren eine maßgebliche Rolle spielen. ✅ Fazit: spannendes Event und gute Diskussionen, tolle neue Stakeholder, Good-Practice-Beispiele und Impulse für das Förderprojekt #iKnowRadlogistik und den Atlas der Radlogistik sowie ein fruchtbarer Austausch zwischen den Teilnehmer:innen. Vielen Dank für das gelungene Programm und die tolle Umsetzung an das Wirtschaftsministerium Hessen und Mobiles Hessen. Dr. Franziska Wouters Luise Braun Dr. Tom Assmann Gabriele Commisso cargobike.jetzt Alexander Lutz Sandra Bardt Claudia Bohner-Degrell Thomas H.L. Schmitz Claus-Peter Große Alexandra Werner Fatih Aykilic Cem Oezdil Alexander Trofimow #radlogistik #hessen #bmdv #iKRL #kommunen #lastenrad #logistik #letztemeile #verkehrswende #nachhaltigemobilitaet
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Am Donnerstag, den 7. November ist der Auftakt der Transfertagung der AG „Praxis Transformation“ der ARL zum Thema "Raumentwicklung für eine gute Zukunft: Jetzt die große Transformation gestalten" im Milchwerk Radolfzell am Bodensee. Zentrale Erkenntnisse, Ideen und neue Fragen zur nachhaltigen und transformativen Raumentwicklung und -planung sollen in interaktiven Formaten mit den Teilnehmern der Tagung geteilt und diskutiert werden. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch. Die Landesarbeitsgemeinschaften Baden-Württemberg und Bayern setzen sich mit der Frage der praktischen Umsetzung der großen Transformation im Kontext nachhaltiger Raumentwicklung auseinander. Hintergrund ist u.a. das in Bayern in Teilfortschreibung befindliche Landesentwicklungsprogramm und die bevorstehende Novellierung des Landesentwicklungsplans in Baden-Württemberg: Es erscheint dringend erforderlich, Landesentwicklungsplanung neu zu denken – und die Idee der Transformation für eine Anwendung in Planung und Raumentwicklung in den Regionen und Kommunen zu übersetzen! Akteurinnen und Akteure der Raumentwicklung einschließlich der formellen und informellen Planung sind explizit gefragt, eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Entwicklung in einer postfossilen Gesellschaft zu unterstützen und voranzubringen.
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Münsters Zukünfte? Viel Zuversicht – aber bitte gemeinschaftlich Es war ein interessanter Abend gestern, als die Ergebnisse eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses vorgestellt wurden. Auch wenn es noch wenig Konkretes zu berichten gab, war doch erkennbar, dass sich die Beteiligten aus Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft und Politik intensiv um den Standort Münster kümmern. Ob der Versuch, diesen nachhaltig zukunftsfest zu machen, gelingt? Laut prognos AG, die den Prozess begleitet, ausgewertet und verschriftlicht haben, stehen die Chancen sehr, sehr gut. Platz 19 im Raking der 400 Kommunen sind ein sehr guter Ausgangspunkt für Zukünftiges. Münsters Stärken liegen u.a. in seiner gut ausgebildeten Bevölkerung, in seiner Branchenvielfalt und in seiner Innovationskraft, die sich sowohl in einer recht lebendigen Gründerszene spiegelt, aber auch durch innovative ortsansässige (Familien-) Unternehmen. Einig war man sich, dass nur die permanente und gleichberechtigte Interaktion zwischen den Interessengruppen aus Wirtschaft, Arbeitnehmenden und Politik zum Ziel führen kann. Angesichts der Herausforderungen, die sich gerade die Klinke in die Hand geben, sicherlich die richtige Strategie. Gefreut habe ich mich über die Anmerkung unseres OB Markus Lewe, dass extremistische Akteure (wir wissen, wer gemeint ist) in Münster aus gutem Grund kein Bein an den Boden bekommen. So ist es. Mögen die Wohlmeinenden durch den demokratisch erzielten Kompromiss ans Ziel finden. Demanding, but worthwhile. #münster #klimafest #zukunftsfähig #münsterland
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Die #polis zeigt ein gutes Licht auf die Immobilienwirtschaft im Westen. Ich habe viele Kollegen aus meinem #netzwerk getroffen und erlebe, das Vernetzung ein wesentlicher Erfolgsfaktor darstellt, um die Herausforderungen der Bau- und Immobilienbranche wirkungsvoll anzugehen. Die öffentliche Hand hat weiterhin herausfordernde und spannende Projekte vor der Brust wie #bildungsbau und #transformation im #rheinischenrevier Die privaten #bauinvestitionen starten wieder vermehrt, wenn auch branchenabhängig oft noch zögerlich. Ich freue mich schon auf die #polis2025.
Und was haben wir jetzt aus der #polisConvention gelernt? 👉 klar, es war wieder einmal ein großes Netzwerk- und Ehemaligentreffen mit vielen Gesprächen, wie hier im Bild mit Sebastian Godolt, Christopher Frett und meiner Kollegin Magdalena Matlinska. 👉 Es geht ja um Entwicklungschancen in ganz NRW, aber wirklich vorne dabei ist die Stadt Aachen mit zahlreichen Potentialen - dem RWTH Aachen Campus, innenstadtnahen Brownfield-Flächen z.B. bei Continental und Hutchinson und dem Soers-Areal, um nur wenige zu nennen. 👉 Leute, die schon lange dabei sind, sagen, dass noch nie soviel Bereitschaft bestand, sich zwischen Kommunen, Projektentwicklern und Planern zu vernetzen - die Zukunft geht nur zusammen, das offenbaren unter anderem die frisch gestern bekannt gewordenen Kaufhausbrachen. Gut, dass es Initiativen wie Die Stadtretter gibt. Next Stop: Aachen! 👉 Projektentwicklungschancen ohne Ende gibt es im Rheinischen Revier! Dort wiederum geht nichts ohne Förderprogramm. Planung fängt also mit Förderberatung an, das haben auch die Kolleginnen und Kollegen von Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH und ihren Zweckverbänden verstanden. Weiter geht es mit dem Baukongress – Die Zukunft des Bauens hier in Aachen, am 12. und 13. Juni.
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