Beitrag von Fürst Gruppe

Was ist #KünstlicheIntelligenz? Der britische Physiker Stephen Hawking (†2018) schrieb noch 2018: „KI ist wahrscheinlich das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.“ Mit diesem Satz hat er uns mehr Fragen als Antworten hinterlassen. Es ist also an uns, Antworten zu finden, mit denen wir „das Beste“ aus KI machen können. Beim diesjährigen Wirtschaftstag des Wirtschaftsrat der CDU e.V. hatte ich die Freude, das Panel „Digitalisierung und KI – Transformationschancen für Wirtschaft und Politik“ mit hochkarätigen Expert:innen aus verschiedenen Bereichen zu moderieren und ihre Perspektiven zu hören. Zusammen mit Dr. Wolfgang Dierker, Managing Director und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland, Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland, Prof. Dr. Kristina Sinemus, Staatsministerin CDU, Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation, Carola Wahl, CEO DACH Nexi S.p.A., Jochen Werne, CEO Experian und Hui Zhang, Managing Director NIO Europe, habe ich über diese Themen diskutiert: ▶️ Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist die grundlegende Voraussetzung für die digitale Wertschöpfung und Basis des Fortschrittsberichts zur Digitalstrategie unserer Bundesregierung. Das Ziel: bis 2025 die Hälfte aller DE-Haushalte und bis 2030 flächendeckende Versorgung mit Glasfaseranschlüssen und dem neuesten Mobilfunkstandard. ▶️ KI ist das Digitalisierungsthema Nummer 1 hinsichtlich des Disruptions-, Transformations- und Wachstumspotenzials. Es steht ganz oben auf der Agenda der Unternehmensentscheider. Welche Voraussetzungen gibt es für KI in Deutschland, wie gestalten sich die politischen Rahmenbedingungen und wie ist der Blick der Wirtschaft auf ihre Geschäftsmodelle sowie auf die digitale Infrastruktur? Auch die Politik ist gefragt. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, betonte in seinem Impulsvortrag, dass wir in Deutschland in Sachen KI wettbewerbsfähig aufgestellt sind: Bei den KI-Patentanmeldungen sind wir die Nummer zwei auf der Welt, nach den USA und vor China und Japan. Im letzten Jahr sind zudem rund 500 neue KI-Start-ups gegründet worden. Das ist ein Zuwachs von 67 %. Eines der aufstrebendsten Start-ups ist Aleph Alpha, mit dem PwC Deutschland jüngst das Joint Venture creance.ai gegründet hat. Wenn wir – frei nach Stephen Hawking – „das Beste“ aus KI machen wollen, um Freiheit und Wohlstand zu generieren, braucht es Technologieoffenheit, Mut zur Umsetzung und innovationsfreundliche und vertrauensbildende Rahmenbedingungen die unsere Werte in Deutschland und Europa schützen. Herzlichen Dank an den Wirtschaftsrat der CDU für die Gestaltung des herausragenden #WT2024 und an alle Teilnehmenden für die wertvollen Beiträge!

Wahnsinn. Ein Software-Update legt den BER komplett und wichtige Infrastruktur weltweit lahm.  Das bringt mich zu einer ernüchternden Erkenntnis: Die Abhängigkeit von großen IT-Giganten ist nicht neu und auch unsere Abhängigkeit zu Anbietern wie Crowdstrike zeigt sich hier in aller Deutlichkeit. Eine einzige Störung und weltweit steht „alles“ still. In Europa sind wir stolz auf Gaia-X, ein dreistelliges Mio Invest in eine(!) AI Company, das erste(!?) AI Gesetz etc. Doch für mich ist das, als würden wir uns über die Erfindung des Rades freuen, während andere bereits den Mars besiedeln. Wir müssen dringend zukunftsorientierte Lösungen entwickeln. Die aktuelle Situation zeigt uns, wie verletzlich unsere Infrastruktur ist. Wir haben leider immer wieder verpasst, eigenständige und resiliente Lösungen zu entwickeln und zu implementieren. Auch wenn wir dort teilweise zum Start führend waren: Smartphones, Künstliche Intelligenz (KI), Erneuerbare Energien und Elektromobilität, E-Commerce, Software und Betriebssysteme etc. Hier müssen wir ansetzen. Etwas frustig, aber so fühlt es sich für mich gerade an.  Was meint ihr, welche Maßnahmen sind notwendig, um unsere digitale Infrastruktur zukunftssicher zu machen? 

„Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“ - drittes Gesetz des Science-Fiction-Autors und Physikers Arthur C. Clarke. Warum an Science-Fiction denken, wenn das Morgen bereits begonnen hat? Unsere Vision mit Living Tomorrow zeigt, wie Netzwerke in zehn Jahren aussehen. Hier entlang zum Blog: https://lnkd.in/gPD5Nwjc #Extreme Networks

Die KI-Revolution müsste eigentlich die US-KI-Revolution 🌎 heißen. Sie gehört den USA. Europa reguliert 👩⚖️ nur ein anämisches KI-Ökosystem, das keinen praktischen Output hat ... ... sagt Alex Karp, CEO von Palantir. Spätestens diese Aussage sollte ein Weckruf sein, auch wenn ich sie für falsch halte. Welche Gedanken löst dieses Video bei mir aus: Wir haben in Europa, Deutschland und in unserem Land Baden-Württemberg, für das ich mich einsetzen darf, alles, was es braucht, um im Bereich KI erfolgreich zu sein. Und dennoch besteht eine ernsthafte Gefahr, die zweite Chance, die wir nach der Plattformökonomie zu Beginn dieses Jahrtausends erhalten haben, erneut zu verschlafen. Warum besteht diese Gefahr? Wir sehen, wohin uns die bisherigen Wege geführt haben. Es besteht nicht annähernd etwas, das mit den gigantischen Plattformen des Big Tech (nehmen wir nur FAANG) mithalten kann. KI wird schon bald die ultimative Plattform ermöglichen. Was meine ich damit? Treten wir einen kleinen Schritt zurück und vereinfachen etwas: - Suche ist Google 🔎 - Taxi ist Uber 🚕 - Shopping ist Amazon 🛒 - Unterkunft ist Airbnb 🛌 - Soziales ist Facebook 🕸️ - Video ist Youtube 📺 - Streaming ist Netflix 🎞️ Wen wird das alles noch interessieren, wenn er sich mit seinem persönlichen KI-Assistenten unterhält? Welchen Kunden wird es interessieren, ob die KI das beste Angebot für Schuhe von Amazon oder von sonst irgendwo abholt? Was für eine Rolle spielt es, ob ein Film von Netflix kommt? Wie wichtig ist es, eine Unterkunft über Airbnb zu buchen? KI wird die ultimative Plattform werden. Gewissermaßen die Plattform der Plattformen. Und KI wird dann schon bald darüber entscheiden, woher bestimmte Leistungen kommen. Sie wird damit alle anderen Plattformen entbehrlich machen und eine nie geahnte Konzentration an Marktmacht bilden, gegen die die heutigen, enormen Konzentrationen geradezu lächerlich erscheinen. Deswegen MUSS Europa die KI Revolution vorantreiben. Der Rest der Welt wird sich weiterdrehen und an der Plattform aller Plattformen arbeiten. Und früher oder später wird diese Europa erobern, wenn sie nicht aus Europa kommt. Weil es zu bequem sein wird, sie zu nutzen. Weil es wegen der enormen Marktmacht zu günstig wird und die Plattform der Plattformen irgendwann nicht mehr wegzudenken ist. Meine persönliche Meinung: Wir haben in Europa wirklich alles, was es braucht, um erfolgreich zu sein und auch morgen noch eine Rolle zu spielen. Wir müssen nur die Puzzlestücke 🧩 neu und anders zusammenbringen. Die Konzepte der letzten 20 Jahre haben oft nicht funktioniert, also sollten wir sie nicht wiederholen. Wir müssen wissenschaftlich, fundiert, mit klaren KPI arbeiten und ganz neue Wege beschreiten, wie wir Innovation in Europa kristallisieren. Die USA haben keinen Vorsprung bei den einzelnen Puzzleteilchen, diese liegen derzeit nur besser zusammen, als unsere. Was sind Eure Gedanken dazu? 🗯️

Zum dritten Mal war das inno.x.network Teil der Organisation der EXPEDITION KI 3.0 im Vienna Airport Conference & Innovation Center. Wieder gelang es die KI-Szene aus dem DACH-Raum und den unterschiedlichsten Branchen zu versammeln, um sich gemeinsam auszutauschen, und voneinander zu lernen. Neben den DACH-Pannel-Diskussionen gab es unterschiedlichste Vorträge zu Schnittstellen, wie KI & Blockchain, KI & Musik, KI in der Psychologie, KI in der Medizin – die Bandbreite der Vorträge deckte viele Bereiche ab und beschäftigte sich auch mit den Chancen und Risiken bis hin zur Frage der Ethik. Ein großer Ausstellungsbereich mit der Möglichkeit zum Expertengespräch, Führungen, Workshops sowie „Speed-Datings“ und 1:1 Meetings rundeten das Programm ab. Die wichtigsten Take-Aways aus diesen beiden Tagen : -Österreich ist in der Forschung und Ausbildung gut aufgestellt, bei der Umsetzung und Kommerzialisierung sind uns andere Länder aber überlegen (mutiger) -Um das Thema KI voranzutreiben, bedarf es mehr Ernsthaftigkeit und Geschwindigkeit -Ein großes KI-Institut (siehe Heilbronn in Deutschland) sowie eine generelle KI-Strategie, wie es diese in anderen Ländern bereits gibt, würde Österreich guttun -Europa hat im Vergleich nicht die Finanzkraft der USA, um potenzielle Ideen weiterzuentwickeln und zukunftsträchtige Produkte/Anwendungen zu skalieren -Es gibt aber nach wie vor großartige Nischen und Bereiche, in denen man tätig werden kann: Dafür müssen wir uns unserer Stärken bewusstwerden, und uns auf bestimmte Bereiche spezialisieren -KI ist in jeder Branche angekommen und beschleunigt den Arbeitsalltag -In Unternehmen braucht es einen sicheren Zugang für Mitarbeiter, verbindliche Standards und eine klare KI-Strategie -Schnelle Ergebnisse mit KI sind verführerisch: die durchdachte Zusammenarbeit von Mensch und KI wird daher immer wichtiger. Neben der Validierung durch Fachexperten müssen auch alle anderen Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sich auf die neue Geschwindigkeit einzustellen Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit dem Innovationsteam des #Flughafens Wien, #AWS – Austrian Wirtschaftsservice sowie #Woman in AI und den zahlreichen Partnern dieses Events: #austrianstandards, #paloaltonetworks, #ebcont, #aws, #switzerlandglobalenterprise, #AIT, #Post, #ACP, #ADL, #DHDigitalInnovationHubWest, #DIHSÜD, #KIBundesverband, #Datenvorsprung, #Deloitte, #ecoplus, #IBM, #iteratec,#Tietoevery, #axiens, #trend, #wienIT, #Crayon,#b.telligent, #enterprisebrain, #Digitalsunray, #HYVE, #GeoSphereAustria, #Post, #Tesla, #StadtWien, #WIFI, #WKO,

„𝑫𝒊𝒆 𝑹𝒆𝒗𝒐𝒍𝒖𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒉𝒂𝒕 𝒈𝒆𝒓𝒂𝒅𝒆 𝒆𝒓𝒔𝒕 𝒃𝒆𝒈𝒐𝒏𝒏𝒆𝒏 – 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒎𝒊𝒕 𝑴𝒖𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝑶𝒑𝒕𝒊𝒎𝒊𝒔𝒎𝒖𝒔 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒗𝒐𝒓 𝒎𝒆𝒉𝒓 𝑪𝒉𝒂𝒏𝒄𝒆𝒏 𝒂𝒍𝒔 𝑮𝒆𝒇𝒂𝒉𝒓𝒆𝒏!“ Alle vier Wochen schauen wir bei Gruner + Jahr in einer Review auf den aktuellen Stand verschiedener Projekte, die Kolleg:innen teilen ihre Learnings und lassen alle anderen an den aktuellen Entwicklungen teilhaben. Vergangene Woche war ich an der Reihe, ein Learning zu teilen: In unserem CoWorkingSpace am Hamburger Baumwall habe ich von der spannenden Reise berichtet, die ich kürzlich mit meinen Kolleg:innen aus dem Führungsteam von RTL Deutschland und Kolleg:innnen von Bertelsmann SE & Co. KGaA und RTL Group ins Silicon Valley unternommen habe. Wir haben u.a. Google, Salesforce, OpenAI und Nvidia besucht. Uns wurden die neuesten Entwicklungen gezeigt, wir konnten diskutieren und ausloten, wo uns Partnerschaften gemeinsam nach vorne bringen. Meine Botschaft an unsere Mitarbeiter:innen war deswegen: KI wird unser die Mediennutzung, unsere Produkte, unser Arbeiten und unser Leben mit einer Wucht verändern, die wir alle nicht unterschätzen sollten. Das werden wir nicht verhindern können. Was wir aber können: Optimistisch und neugierig die Chancen ergreifen, die sich uns dank der neuen Technologien bieten. Die Risiken sollten wir ernst nehmen, aber uns nicht von ihnen lähmen lassen. Da sind wir auf einem guten Weg. Zu neuen Partnerschaften im Bereich KI bald mehr! 👊 🤝 Wie seht ihr das? Überwiegt bei euch eher die Sorge vor den großen Veränderungen und den Risiken für Arbeitswelt und Geschäftsmodelle oder eher der Optimismus und die Chance, bei einer wirklichen Revolution dabei zu sein?

📲🔍 Die digitale Revolution schreitet rasant voran und hat unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert! Um diese Transformation wirklich zu begreifen, ist der Dialog zwischen Redaktion und Leserschaft unerlässlich. Lasst uns gemeinsam die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung erkunden. Diskutiert mit uns auf https://lnkd.in/dGz4J6JS und teilt eure Gedanken! 💬✨ #DigitaleTransformation #Dialog #DigitaleRevolution

🔎 Eindrücke vom 1. Tag des KI-Summit in München – TEIL 1 🔎 Ein intensiver 1. Tag mit vielen spannenden Vorträge und Use Cases. Auch gute Panel Discussions. Leider gab es nicht so viele Möglichkeiten zum Networking, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Teilnehmer saßen recht lange im Auditorium bei den Vorträgen und Panels. Es gab nicht so viele Breaks zum Networken, erst abends dann. Insgesamt aber ein produktiver Tag! Hier einige meiner Eindrücke: ✅ Sehr informativer Vortrag von Sabina Jeschke: KI hägt von 3 Schlüsseltechnologien ab : 1) Konnektivität (Stichwort 6G), woraus resultiert, dass in Zukunft das "Hirn" und der "Körper" nicht mehr am selben Ort sein müssen (z.B. autonomes Fahren), 2) Quanten Computing. Hier erschien mir allerdings die Annahme, dass diese Technologie schon in wenigen Jahren Serienreife erlangt zu optimistisch, 3) Virtual Worlds und Industrial Metaverse werden sich rasant entwickeln und das Verständnis zwischen Mensch und KI voranbringen.   ✅ Spannend auch die Panel Discussion zum Thema "Erfolgsfaktoren & Hürden für die KI-Transformation im Großunternehmen: Von der Vision zur Realität" mit Daniela Gerd tom Kotten, Manuel Haug und Nico Kelling. Insbesondere die Frage, wie man die Erwartungshaltung und KI-Akzeptanz bei den Mitarbeitern erhöht. Mögliche Ansatzpunkte: a) ganz früh Leute einbinden, b) konkrete Zeitersparnis und Revenue erzeugen, c) Mitarbeiter sollen den Benefit sehen.   ✅ Überzeugend auch der Impulsvortrag von @PhilippHartmann mit dem äußerst wichtigen Statement "Ohne KI-Kompetenz der Mitarbeiter schafft KI keinen Mehrwert im Unternehmen".   ✅ Anschließend interessante Panel Discussion zum Thema "KI-Kompetenzen als Erfolgsfaktor: Wie befähige ich meine Mitarbeiter, KI wertbringend im Unternehmen einzusetzen?" mit Lea de Biasi, RainerHoffmann und AndreasMäder. Beeidruckend, mit welchen Datenmengen die Telekommunikations- und Energieunternehmen hier umgehen und welches Potenzial darin steckt (u.a. Überwachung von Gasnetzen, Abwehr von Angriffen auf Telekommunikationsnetze). Die Antworten des Panels auf die Frage, wie man Ängste und Vorbehalte der Mitarbeiter abmildern könnte, umfassten u.a. (a) KI-Training, (b) sehr früh Leute einbinde, (c) resbonsible AI praktizieren, (d) für Transparenz sorgen, (e) Betriebsrat früh einbinden, (f) Mindset für offene Unternehmenskultur und Fehlerkultur fördern. #GenerativeKI #DigitalTransformation Christian Lämmerer André Bresges Achim Tappe Rob Vestrum Tim J. C. Haase Sebastian W. Haase Sebastian Knust

Künstliche Intelligenz in der wunderbar Leipzig: Ein Tag, der den Horizont erweitert Die Wunderbar in Leipzig ist das "Silicon Valley von Leipzig", ein Zentrum für Kreativität und Innovation, das den Wandel von einer historischen Spinnerei zu einem modernen Ort der Zukunftsgestaltung widerspiegelt. Sie dient als Inkubator für Ideen und Fortschritt, ähnlich wie das Silicon Valley als Wiege der High-Tech-Industrie. In dieser inspirierenden Umgebung haben wir heute eine facettenreiche Reise durch die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) angetreten. Als Hauptredner von Medialine war es mir eine Freude, gemeinsam mit Spezialisten von Telekom und Vusi GmbH, ein breites Spektrum an Einsichten und Visionen zu teilen. Die Konferenz bot eine lebendige Mischung aus tiefgehenden Diskussionen und praxisnahen Einblicken, beginnend mit der Klärung der Frage: "Was ist KI eigentlich?" beleuchteten die zugrunde liegenden Technologien und zeigten auf, wie diese in realen Szenarien angewendet werden können, um transformative Ergebnisse zu erzielen. -> begleitet wurde dies durch einen #goava. Ein Dank hierfür an Lara Dörner und Jan Schellenberger für die vorbereitende Unterstützung. Die Telekom betonte die Bedeutung des ethischen Umgangs mit disruptiven Technologien, ein Thema von großer Tragweite in unserer schnelllebigen Zeit. Dell gab Einblicke in die technischen Anforderungen für KI-Infrastrukturen und verglich Cloud- mit On-Premise-Lösungen. Medialine warf ein Schlaglicht auf die Sicherheitsaspekte der KI mit realistischen Hack-Szenarien, die uns die Notwendigkeit von robusten Sicherheitsmaßnahmen vor Augen führten. Vusi GmbH schloss die Veranstaltung mit einem Ausblick auf die regulatorischen Herausforderungen wie NIS 2 und das Lieferkettengesetz und zeigte auf, wie ihr Training-Center Unternehmen auf diese neuen Anforderungen vorbereitet. Ein besonderes Highlight waren die mittelständischen Unternehmer aus der Region, deren Teilnahme und Beiträge die Veranstaltung mit lokalem Unternehmergeist und praxisbezogenen Fragen bereicherten. Dieser Tag war nicht nur eine Konferenz, sondern ein lebendiges Forum, das uns alle dazu anregt, die Möglichkeiten der KI umfassend zu betrachten und sie verantwortungsvoll in unsere Geschäfts- und Lebenswelt zu integrieren. #KünstlicheIntelligenz #KI #Medialine #Telekom #VusiGmbH #Technologie #Ethik #Mittelstand #Dell

Mittwoch, 22. Mai. Bonn. Microsoft. Partner. AI. Es war groß. Es war großartig. ➡ Wir, MSFT, können stolz auf unsere Partner in Deutschland sein. Sie sind verbindlich. Die "Hütte" war voll, weil die, die sich angemeldet haben, auch gekommen sind. Sie wollen lernen. Die Sales und Tech Tracks waren voll, teilweise übervoll. ➡ Wir, MSFT, haben geliefert, insbesondere - meine Meinung - Ulrich Homann in seiner Keynote. Das war inspirierend, motivierend, inhaltlich überzeugend. DANKE! ➡ Unsere Partner bereichern sich gegenseitig. Konkurrenz belebt das Geschäft, hieß es früher. Neudeutsch: Coopetition. Mein Lieblingsbeispiel aus Bonn folgt als Bild in den Kommentaren. ➡ Unsere Partner suchen - insbesondere nach Corona und ob der gigantischen KI-Welle, um beim Bild von Uli zu bleiben - den persönlichen Kontakt und noch mehr Nähe zu Microsoft. Deswegen bitte 3 Termine notieren: 1️⃣ 11. Juli MCAPS Start for Partners, virtuell (https://lnkd.in/evwJb5-j) 2️⃣ 18.-22. November Ignite incl. Partners, Chicago/USA (https://lnkd.in/emgmvxjE). 3️⃣ Special: 24.-27. September European Microsoft Fabric Community Conference, Stockholm, Schweden (https://lnkd.in/e4Yeudkv). ➡ Wir, MSFT und Partner, haben den Auftrag von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst verstanden. Wir sind die Experten. Wir müssen die Menschen begeistern für KI und sie auf dem Weg begleiten. Der Weg im rheinischen Revier heißt "von der Kohle zur KI". Die Rahmenbedingungen werden geschaffen durch 3.2 Milliarden Euro, die MSFT u. a. in den Bau neuer Rechenzentren in Bergheim und Bedburg investiert. Auch Partner müssen ihre Rahmenbedingungen schaffen, z. B. durch Spezialisierungen Zugang zu bekommen zu unseren Förderprogrammen Azure Migrate & Modernize sowie Azure Innovate. Christopher Heid, Frank Boshuizen etc. - spot on 🙌