PUBLIKATION | Erfahrungsberichte der FEL-Auslandsstipendiaten 2023 Im Rahmen des FEL-Auslandsstipendiums hatten vier engagierte Studierende 2023 die Chance, internationale Innovationstrends und neue Anwendungsfelder Digitaler Technologien für die #Energiewende zu erforschen. Ihre praxisorientierten #Factsheets zu den Themen Energy Sharing, KI-Anwendung und Demand Side Management sind nun online verfügbar und bieten wertvolle Einblicke sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die Anwendung in Deutschland. Diese Erkenntnisse stärken nicht nur unser FEL-Netzwerk über Deutschland hinaus, sondern tragen aktiv dazu bei durch internationale Kooperation, die Energiewende auf globaler Ebene voranzutreiben. Ein großer Dank geht an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für die Unterstützung dieses zukunftsweisenden Projekts und die vier Stipendiaten für ihr Engagement und ihre zielführende Forschung. 👉 Hier downloaden & lesen: https://lnkd.in/g56Q69u3 Bist du derzeit Masterstudent:in oder Doktorand:in und klingt das spannend? Das FEL-Auslandsstipendium wird auch 2025 wieder vergeben und wir freuen uns über deine Bewerbung. 👉 Mehr Infos hier: https://lnkd.in/eeqXJc37 🎯 Bewerbungsphase für das FEL-Auslandsstipendium 2025 bis 28. Februar 2025. #Stipendium #International #Energiewende #Innovation #Forschung #Digitalisierung #Zukunft #Energie #dena #FEL #BMWK
Beitrag von Future Energy Lab
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👨🎓 Kennen Sie schon die Talentschmiede für Quantentechnologien? Wir sprechen von der Quantum Future Academy – der Intensiv-Ferienschule für den Nachwuchs der MINT-Fächer. Diese koordinieren wir seit 2018 jährlich für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). In diesem Jahr hatten 30 talentierte MINT-Studierende aus ganz Deutschland die Möglichkeit dabei zu sein und konnten eine Woche lang in die Welt der angewandten Quantentechnologien in Hannover abtauchen. Das Ziel der Academy: den Nachwuchs für die Welt der angewandten Quantentechnologien zu begeistern. 🌟 Ein paar Highlights: 🔎 Die Studierenden erhielten dieses Jahr exklusive Einblicke in die ... 1. Arbeitswelt der Labore, Unternehmen und Forschungsinstitutionen, die Quantentechnologien in die Anwendung bringen: Die Studierenden konnten beispielsweise bei Hands-on Experimenten selbst die quantentechnologischen Effekte erzeugen und beobachten. 2. Welt der Gründerszene: Wie erfolgreiche Geschäftsideen entstehen, erfuhren die Nachwuchskräfte von Gründerinnen und Gründern. In Panels und Gesprächen haben die jungen Menschen erfahren, wie man ein eigenes Start-up in der Quantentechnologiebranche gründet. 🗯 Die jungen Menschen wurden auch selbst aktiv: 1. Sie entwickelten innovative Ideen für Quantensensoren und erarbeiteten Strategien, um diese anschaulich zu präsentieren. 2. Beim Pitch-Wettbewerb stellten die Studierenden mit viel Witz und Charme ihre Anwendungskonzepte einer Fachjury vor, die danach den besten Pitch kürte: Einen Quantensensor, mit dem sich frühzeitig elektrische Defekte an Solaranlagen detektieren lassen. ➡ Sie möchten sich genauer über das Programm informieren? Dann lesen Sie unsere heutige Website-News dazu. #QuantumFutureAcademy #Quantentechnologien #Forschung #Innovation Quantensysteme Dr. Thomas Krämer Nina Pawlik Ann-Kristin Rink
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In weniger als 2 Wochen ist es soweit: die Stakeholder-Veranstaltung zur #Fortschreibung des #Masterplan #Energieforschung in #Sachsen im Auftrag des Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus steht an. Der #Energiedialog wird am 08.04.2024 in Dresden stattfinden und das #Programm hat es in sich: 👉 Die Vorträge am Vormittag geben einen Überblick über Vielfalt und Stärke des #Energieforschungsstandortes #Sachsen und zeigen die Bandbreite an #Fördermaßnahmen auf. Wie Sachsens Energieforschung im Ländervergleich dasteht wird Herr Christoph Jessen vom Projektträger Jülich (PtJ) zeigen, indem er einen Einblick zur Ländererhebung im Auftrag des BMWK sowie aktuelle Zahlen für Energieforschungsaufwendungen Sachsens präsentieren wird. ❓ Schon gewusst? Infos zu den Erhebungen zur Förderung der Energieforschung in den Bundesländern sind hier zu finden: https://lnkd.in/e-rQQ5eh 👉 Auch die Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH wird vor Ort sein und aktuelle Infos zur Kompetenzstelle Energieforschung präsentieren. Nach einem informativen Vormittag wartet ein interaktiver Nachmittag auf die Teilnehmenden. Gleich 4 (!) parallele Workshops ermöglichen das Mitdiskutieren und somit auch Mitgestalten des Masterplans: 💡 Mit Prof. Stefan Kornhuber von der Hochschule Zittau/Görlitz gehen wir in einem Workshop der Frage nach, welche Maßnahmen zur Erreichung der #Integration von #Energieinfrastrukturen notwendig sind und diskutieren, wie Neuplanungen im Vergleich zum Transfer von etablierten Strukturen aussehen können. 💡 Die Themen #Energieeffizienz und #Nachhaltigkeit stehen im Fokus des Workshops mit Mark Richter vom Fraunhofer IWU. Vor dem Hintergrund der #Transformation des #Gesamtenergiesystems stellen wir uns die Frage: Wie sehen sächsische Unternehmen der #industriellen #Produktion die aktuellen Herausforderungen? Welchen Beitrag kann #Forschung zur Bewältigung der Herausforderungen leisten? 💡 Natürlich werden wir auch zur #Wasserstoffforschung in den Austausch treten. Dr. Jörg Nitzsche von der DBI-Gruppe wird in seinem Workshop mit den Teilnehmenden diskutieren, ob "alles drin ist" im 8. #Energieforschungsprogramm des BMWK?! 💡 Nach der #Forschung ist vor dem #Transfer. Oder ist das vielleicht zu spät? Wie sich der #Wissens- und #Technologietransfer in der Energieforschung in Sachsen verbessern lässt, wird Prof. Dominik Möst von der TU Dresden mit den Teilnehmenden seines Workshops erarbeiten. Ich freue mich auf die Gestaltung des Tages mit den bereits jetzt knapp 100 angemeldeten Akteuren der Energieforschungslandschaft Sachsen. 🚨 Kostenfreie #Anmeldungen sind noch bis zum 04.04.2024 möglich unter: https://lnkd.in/e6EAmCcA Wir - das Team der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und des Energy Saxony e.V. - freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen vor Ort! #energie #energieforschung #Sachsen #exzellent #Vernetzung #Transfer #ForschungSN #spin2030 (SPIN 2030)
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#Wissenschaft in Zeiten des Übergangs - was die Forschung vom kommissarischen BMBF-Chef braucht Zunächst: dass er gedanklich noch bei der Sache ist. Mit Cem Özdemir als neuem übergangsweisen Forschungsminister im Anschluss an die glücklose und prioritätenschräge Bettina Stark-Watzinger steht ein weiteres Kapitel für die deutsche Forschungslandschaft bevor, interimsweise. Organisationen der angewandten #Forschung und forschende Unternehmen müssten entsprechende Erwartungen und Hoffnungen haben - und verständliche Ermattung. Immerhin, Cem Özdemir hat sich in seiner politischen Laufbahn öfters zum Thema #Innovation geäußert und deren Bedeutung für verschiedene Bereiche hervorgehoben. Mehrfach hat er die Rolle von Forschung und Innovation für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands betont. In seiner Rede zum Haushaltsgesetz 2023 vor dem Deutschen Bundestag am 8. September 2022 unterstrich er: „Wir investieren in Forschung, wir investieren in Entwicklung, damit unsere Forschungslandschaft innovativ ist und es auch in Zukunft bleibt.” Diese Aussage verdeutlicht hoffentlich noch immer ein Engagement für eine kontinuierliche Förderung von Forschung und Entwicklung, um die Innovationskraft Deutschlands nötigerweise zu sichern. Özdemir verwies mehrfach auf die Notwendigkeit, Innovationen und kluge Ideen voranzutreiben, die in der Praxis funktionieren (z.B. in Bezug auf ein zukunftsfähiges Ernährungssystem). In einem Interview mit der Fraunhofer-Gesellschaft betonte Özdemir 2022 die Notwendigkeit von Innovationen im Agrarsystem. Ein nachhaltiger Fokus auf praxisnahe Forschung und Technologietransfer muss deutsche Unternehmen global wettbewerbsfähiger machen und Anschluss an die Digitalisierungsspitze bringen, auch durch verstärkte Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Wirtschaft. Das Wackeln deutscher Kernbranchen und die aufzuholenden Lücken zu den Vorreitern bei der digitalen #Transformation mahnen genug, hier müssen wir mehr pushen. Von der Künstlichen Intelligenz bis zum Quantencomputing gibt es in Deutschland ambitionierte Projekte, die teils eine langfristige, stabile Förderung und Investitionen benötigen. Programme, die den Nachwuchs für eine wissenschaftliche Laufbahn begeistern und endlich mit den nötigen Fähigkeiten qualifizieren, sind unerlässlich. Von der effektiven Begleitung der Energiewende durch F+E ganz zu schweigen. Diese Zeit des Übergangs dürfte keine sein, in der die deutsche Forschungs- und Innovationspolitik zukunftsorientierter ausgerichtet werden wird. Hoffen wir, dass der neue #BMBF-Chef die Erwartungen der forschenden Organisationen und Unternehmen auch im Intermezzo berücksichtigt, und wir nach den Wahlen dann in eine dynamische, effizient geförderte Forschungslandschaft in Deutschland (re)starten. Letztlich hoffen wir ja in vielen Bereichen auf die sogenannten #Gamechanger. Und dass er nicht schon gedanklich komplett in Baden-Württemberg ist. Bundesministerium für Bildung und Forschung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Unbedingt empfehlenswert für alle, die sich mit dem Thema Energieforschung befassen! Die Energiewende muss ganzheitlich und interdisziplinär adressiert werden.
In weniger als 2 Wochen ist es soweit: die Stakeholder-Veranstaltung zur #Fortschreibung des #Masterplan #Energieforschung in #Sachsen im Auftrag des Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus steht an. Der #Energiedialog wird am 08.04.2024 in Dresden stattfinden und das #Programm hat es in sich: 👉 Die Vorträge am Vormittag geben einen Überblick über Vielfalt und Stärke des #Energieforschungsstandortes #Sachsen und zeigen die Bandbreite an #Fördermaßnahmen auf. Wie Sachsens Energieforschung im Ländervergleich dasteht wird Herr Christoph Jessen vom Projektträger Jülich (PtJ) zeigen, indem er einen Einblick zur Ländererhebung im Auftrag des BMWK sowie aktuelle Zahlen für Energieforschungsaufwendungen Sachsens präsentieren wird. ❓ Schon gewusst? Infos zu den Erhebungen zur Förderung der Energieforschung in den Bundesländern sind hier zu finden: https://lnkd.in/e-rQQ5eh 👉 Auch die Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH wird vor Ort sein und aktuelle Infos zur Kompetenzstelle Energieforschung präsentieren. Nach einem informativen Vormittag wartet ein interaktiver Nachmittag auf die Teilnehmenden. Gleich 4 (!) parallele Workshops ermöglichen das Mitdiskutieren und somit auch Mitgestalten des Masterplans: 💡 Mit Prof. Stefan Kornhuber von der Hochschule Zittau/Görlitz gehen wir in einem Workshop der Frage nach, welche Maßnahmen zur Erreichung der #Integration von #Energieinfrastrukturen notwendig sind und diskutieren, wie Neuplanungen im Vergleich zum Transfer von etablierten Strukturen aussehen können. 💡 Die Themen #Energieeffizienz und #Nachhaltigkeit stehen im Fokus des Workshops mit Mark Richter vom Fraunhofer IWU. Vor dem Hintergrund der #Transformation des #Gesamtenergiesystems stellen wir uns die Frage: Wie sehen sächsische Unternehmen der #industriellen #Produktion die aktuellen Herausforderungen? Welchen Beitrag kann #Forschung zur Bewältigung der Herausforderungen leisten? 💡 Natürlich werden wir auch zur #Wasserstoffforschung in den Austausch treten. Dr. Jörg Nitzsche von der DBI-Gruppe wird in seinem Workshop mit den Teilnehmenden diskutieren, ob "alles drin ist" im 8. #Energieforschungsprogramm des BMWK?! 💡 Nach der #Forschung ist vor dem #Transfer. Oder ist das vielleicht zu spät? Wie sich der #Wissens- und #Technologietransfer in der Energieforschung in Sachsen verbessern lässt, wird Prof. Dominik Möst von der TU Dresden mit den Teilnehmenden seines Workshops erarbeiten. Ich freue mich auf die Gestaltung des Tages mit den bereits jetzt knapp 100 angemeldeten Akteuren der Energieforschungslandschaft Sachsen. 🚨 Kostenfreie #Anmeldungen sind noch bis zum 04.04.2024 möglich unter: https://lnkd.in/e6EAmCcA Wir - das Team der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und des Energy Saxony e.V. - freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen vor Ort! #energie #energieforschung #Sachsen #exzellent #Vernetzung #Transfer #ForschungSN #spin2030 (SPIN 2030)
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Initiiert durch Thomas Hoffmeister habe ich gemeinsam mit Steffen Prowe, Dr. Katja Reinecke, Rosa Steffens, Inga Gostmann und Gürcan Mustafa Ö., (nicht auf dem Bild) moderiert durch Linn Friedrichs (v.l.n.r.) über den #Campus der #Zukunft auf dem #UniversityFutureFestival vom Hochschulforum Digitalisierung (HFD) und Stiftung Innovation in der Hochschullehre nachgedacht. Das war ein toller Austausch (der auch irgendwo noch online zu finden ist), der echt Spaß gemacht hat und auch für mich bereichernd war. Ich bin fest davon überzeugt, dass intellektuelles Wachstum (also Bildung, Erkenntnis, Wissenschaft) Beziehung, Begegnung und Irritation braucht. Bis auf Weiteres brauchen wir dafür auch einen Anteil von Interaktion in Präsenz - vor allem für das erste Kennenlernen und die Akkulturation in die Institution hinein. Stichwort: Lernorte! Weiter braucht unser (intellektuelles und gesellschaftliches) Wachstum bei begrenzten Ressourcen einen bestmöglich effizienten bzw. zirkulären Einsatz - das gilt für Energie, Materialien, Gegenstände und auch Geld. Daher ist es gut, das zu nutzen, was wir haben, es weiterzudenken und Off- und OnCampus bestmöglich zu verschmelzen. Dafür braucht es alle Perspektiven: Stichwort: Partizipation! Wissenschaft überwindet seit jeher Grenzen und wird, soll und muss das weiter tun. Das erfordert Flexibilität für Veränderungen - auch für den Campus von morgen. Stichwort: Bauautonomie! Diese drei Aspekte muss der Campus der Zukunft schon heute berücksichtigen - denn zwischen dem ersten Gedanken einer Baumaßnahme und der Inbetriebnahme liegen schnell 10 Jahre - selbst manchmal bei der als Bauherrin agierenden Technische Universität Darmstadt, für die ich auf dem Podium stehen durfte. Um so wichtiger ist es, dass mehr Hochschulen von ihren Landesministerien Bauautonomie erlangen und Land UND Bund MEHR Gelder bereitstellen, damit wir den Campus klimagerecht UND zukunftsfähig umbauen können - da liegt eine große Aufgabe vor uns, die wunderbar und zugleich herausfordernd ist. Solche Diskussionen sind genau dafür wichtig - weil ich die Hoffnung habe, dass auch die Politik hinhört und Entscheidungen trifft, die zeigen, dass sie versteht, welches Potential wir in Deutschland verlieren würden, wenn wir Wissenschaft nicht auskömmlich finanzieren! Daher noch einmal herzlich "Danke" an alle, die das ermöglich haben - und an alle, die bis hierhin gelesen haben... ;-) Spread the Word
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"Das bayerische Ziel der Klimaneutralität 2040 ist richtig und wichtig. Die bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) müssen und wollen hier vorangehen. Über 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bayerischer Universitäten und HAWs haben einen von bayerischen Regionalgruppen der Scientists for Future initiierten Offenen Brief „Klimaneutraler Hochschulbetrieb 2040“ unterzeichnet. Darin fordern sie die Staatsregierung auf, den Universitäten und HAWs einen schnellen Reduktionspfad zu ermöglichen und die Rahmenbedingungen zu schaffen, im Jahr 2040 einen klimaneutralen Hochschulbetrieb durchführen zu können. Unter den Unterzeichnenden befinden sich über 400 Professorinnen und Professoren und 300 Postdocs." https://lnkd.in/ddzxmj6i
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Was macht das OIL? Wir sind ein fakultätsübergreifendes, hochschulweit nutzbares Labor der HTWG Konstanz, das kontinuierlich erweitert wird. Allen Studierenden, Professorinnen und Professoren sowie Angestellten der HTWG Konstanz steht das Open Innovation Lab für ihre Projekte zur Verfügung. Das Open Innovation Lab ist auch Ansprechpartner bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Mit den entstehenden Innovations-Impulsen möchten wir Unternehmen in der Region bestärken, neue Ideen aufzunehmen und diese mit uns zusammen zu entwickeln und umzusetzen. Im OIL werden außerdem regelmäßig Projektarbeiten für Studierende verschiedener Studiengänge angeboten. Manche dienen der Verbesserung von Maschinen und Lehrkonzepten, andere bearbeiten Teilbereiche in Projekten wie Precious Plastic oder dem WikiHouse. Unsere Mission: Ein Raum der Möglichkeiten, in dem partizipativ und fakultätsübergreifend zuvor undenkbare Projekte entwickelt und realisiert werden können. Unsere Vision: Eine evolutionäre und interdisziplinäre Ideenschmiede, die neue Maßstäbe für projektorientiertes Studieren setzt. Inspiration für Forschung: Ein fakultätsübergreifender Ansprechpartner, der bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitwirkt und Unternehmen in der Region bestärkt. Unterstützung für Lehre: Eine Einrichtung für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter:innen der HTWG, welche die Bildung von interdisziplinären Teams unterstützt. Nach einer Sicherheitsunterweisung und Einführung zur jeweiligen Maschine, kann an den meisten Maschinen selbstständig gearbeitet werden. Hierfür müssen an der Theke im Eingangsbereich Termine vereinbart werden. Bei der großen Fräse "BG-Cam" unterstützt unser Mitarbeiter Moritz euch tatkräftig, um eine ausreichende Sicherheit gewährleisten zu können. Zudem beantworten auch die Hiwis gern eure Fragen zu Maschinen und Projekten. Im OIL eigenen Wiki können Informationen zu allen Maschinen, Workshops, aktuellen Projekten und ausgeschriebenen Seminararbeiten nachgelesen werden. Auch auf Instagram wird man über Ankündigungen auf dem Laufenden gehalten, man erhällt Inspirationen für eigene Projekte sowie Tipps rund um das OIL. Bei uns finden Studierende, Lehrende sowie Mitarbeitende bei Workshops, Geräteeinführungen, oder auch eigenen Projekten zusammen und haben die Möglichkeit, sich auszutauschen. Dadurch entstehen inspirierende Kontakte und neue Blickwinkel auf Projekte und Visionen. OIL Wiki (mit VPN Verbindung): https://lnkd.in/eMUdZ68N OIL Instagram: https://lnkd.in/e7a-RD9U
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5 neue Initiativen der NextEducation Research Group: 🚀 Wir stehen an der Schwelle zu einer aufregenden Zeit der Innovation und des Wandels in der Bildung für zukunftsfähige Kompetenzen. Ich freue mich, bekannt zu geben, dass die #NextEducation Research Group in diesem Frühjahr fünf bahnbrechende internationale EU-Initiativen im Bereich #FutureSkills beantragt. Diese Initiativen sind darauf ausgerichtet, die Landschaft der Hochschulbildung und der beruflichen Entwicklung in Europa neu zu gestalten. Wir kooperieren dabei mit mehr als 60 Hochschulen und Forschungsinstituten aus 24 EU-Ländern: 1. Future Skills für die Hochschulbildung - Eine Neuausrichtung der akademischen Programme, um die Führungskräfte von morgen vorzubereiten. 2. Future Skills im EU-weiten Future Talents Netzwerk - Eine Fachkräfteinitiative, die branchenübergreifendes Lernen und Zusammenarbeit fördert. 3. Future Skills für Future Technicians - Die Brücke zwischen Forschung und Unternehmertum, um die nächste Generation von Innovatoren zu unterstützen. 4. Future Skills für mehr Studierendenengagement an Hochschulen** - Initiativen zur Förderung aktiver und engagierter Lerngemeinschaften. 5. Future Skills für Future Professionals im Energiesektor - Meine persönliche Favoritin. Angesichts der dringenden Notwendigkeit Europas, im Energiesektor auf die Beine zu kommen, zielt diese Skills Alliance darauf ab, Reskilling- und Upskilling-Konzepte zu entwickeln, um die Transformation in diesem kritischen Bereich zu meistern. Mir war nicht bewusst, wie umfangreich der ""Energiesektor"" tatsächlich ist – es handelt sich um das größte Organisations- und Wirtschaftsökosystem. Jede dieser Initiativen verspricht, einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung zukunftsfähiger Kompetenzen in ihrem jeweiligen Bereich zu leisten. 👥 Ich bin begeistert von der Aussicht, diese neuen Initiativen zu verfolgen, und vor allem darauf, wenn wir es schaffen, eine neue Future Skills Projektfamilie zu adoptieren. Die Reise, die vor uns liegt, ist sowohl herausfordernd als auch inspirierend, und ich freue mich darauf, mit Gleichgesinnten zusammenzukommen, um diese Veränderung voranzutreiben. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten. #FutureSkills #EducationInnovation #SkillsAlliance #EnergySector #NextEducation. Morgen machen. Emily Rauch Laura Dangel Laura Eigbrecht Lena Sperle Martin Lindner Tanja Dauth
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Welche Vorteile bietet die enge Zusammenarbeit mit Studierenden? 👩🎓👨🎓 Um zügiger Lösungen für immer drängendere Zukunftsherausforderungen wie den Klimawandel zu finden, bietet der Ansatz der kooperativen Innovation (Ko-Innovation) neue Perspektiven. Die Zusammenarbeit im Innovationsprozess mit Hochschulen wird für Unternehmen relevanter, da sie viele Vorteile bieten. Vier Vorteile von Student-Business Challenges sind: 1️⃣ Unternehmen bekommen Zugang zu kreativen Köpfen, die innovative Lösungen entwickeln 2️⃣ Unternehmen bekommen Zugang zu den Fachkräften der Zukunft 3️⃣ Der Innovationsprozess kann beschleunigt werden 4️⃣ Unternehmen bekommen Zugang zu neuem Wissen zu Prozessen und Methoden des Innovationsmanagement ————————————— Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter. Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen. Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U Gerne auch für den Newsletter anmelden: https://lnkd.in/eZxcJpg2 #innovation #zukunftsdiskurs #niedersachsen #kooperation #zusammenarbeit #uol #nachhaltigkeit #transformation
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🎉 Unsere #UniPaderborn punktet erneut in der aktuellsten Auflage des renommierten „Global Ranking of Academic Subjects“ (GRAS), auch bekannt als „Shanghai-Fächerranking“. 🥇 Das Fach #Mathematik der UPB liegt in der Kategorie „Research Impact“ in Deutschland auf Platz 1. Die Kategorie basiert auf dem sogenannten Zitierindex (CNCI), der die Zitierhäufigkeit von Veröffentlichungen misst und vergleicht. Insgesamt erreicht das Fach auf nationaler Ebene die Ranggruppe 7 bis 11 und zählt im weltweiten Vergleich zur Gruppe der 101 bis 150 bestplatzierten Universitäten. 👨🏼🏫 Besonders erfreulich: In diesem Jahr sind die Paderborner #Bildungswissenschaften erstmals im #Ranking vertreten und reihen sich national auf den Plätzen 15 bis 20 sowie weltweit in der Ranggruppe 401 bis 500 ein. Dabei ist wichtig zu wissen: Hochschulen werden im Shanghai-Ranking nur dann gelistet, wenn sie im jeweiligen Fach mindestens unter die Top 500 weltweit fallen, weshalb die Berücksichtigung in einem Fach schon als Erfolg gewertet werden kann. 👏🏼 ⚡ Als drittes Fach konnte sich unsere Elektro- und #Informationstechnik im Ranking erneut behaupten: 2024 erreicht das Fach deutschlandweit die Ranggruppe 7 bis 10 und rangiert weltweit unter den besten 301 bis 400 Universitäten. Damit verbesserte sich die #Elektrotechnik gegenüber dem Vorjahr und konnte mit ihr konstant hohen Leistungen ebenfalls die herausragenden Sichtbarkeit unserer Wissenschaftler*innen und die internationale #Wettbewerbsfähigkeit unserer Fachbereiche unterstreichen. 🤩 💡 Die Ergebnisse basieren auf fünf Indikatoren, die die Leistungen bestimmter Fachbereiche bewerten. Dazu gehören die Anzahl der Publikationen, Zitationen, Veröffentlichungen in Top-Journalen, internationale Publikationen sowie Preise und Auszeichnungen für die Wissenschaftler*innen der jeweiligen Institution. In diesem Jahr wurden 5.000 Universitäten aus 96 Ländern und Regionen miteinander verglichen und 1.900 Universitäten in 55 verschiedenen Fächern gerankt.
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