Unternehmer unter Druck: Wirtschaftliche Zukunft oder zusperren? Im Video erklärt Dr. Barbara Kolm, warum Österreich wirtschaftlich vor einem Kipppunkt steht und was wir tun können, um einen weiteren Wohlstandsverlust zu verhindern. Die Kernfragen lauten: 📌 Warum ist unsere Wirtschaft ins Wanken geraten? 📌 Welche Maßnahmen können sofort ergriffen werden, um Unternehmer zu entlasten? 📌 Wie schaffen wir eine Zukunft, die Stabilität und Wachstum langfristig sichert? 📽️ Mehr dazu im Video – jetzt reinschauen und informiert bleiben. #FPÖ #FW #Wohlstand #Zukunft #Entlastung
Beitrag von Freiheitliche Wirtschaft Wien - FPÖ pro Mittelstand
Relevantere Beiträge
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Wir - Der Mittelstand. BVMW e.V. Mainfranken - geben dem Mittelstand eine Stimme! Während andere Industrienationen wachsen, schrumpft die Wirtschaft in Deutschland weiter. Der über Jahrzehnte aufgebaute Wohlstand wird in fast schon rasantem Tempo verspielt. Noch dazu wenden sich immer mehr Menschen und Leistungsträger von der Politik ab. 😵 Als Unternehmer sind wir deshalb in zunehmendem Maß gefordert, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. 👉 Als Der Mittelstand. BVMW sind wir laut und sichtbar, um zu verhindern, dass durch falsche Entscheidungen das Fundament unseres Wohlstands und Friedens gefährdet wird. Mehr denn je. 👉 Wir setzen uns für einen starken Mittelstand ein - in der Region Mainfranken und bundesweit! Foto: Max Graf #bvmw #mainfranken #mittelstand #netzwerk #gemeinsamsindwirstark #mitmischenpossible
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Wie geht Resilienz im #Mittelstand? 🗞 Für das Wirtschaftsmagazin onpulson durfte ich zu dieser Frage einen Gastbeitrag schreiben. Darin beleuchte ich, wie mittelständische Unternehmen in der aktuellen Ära der Unsicherheit nicht nur überleben, sondern auch wachsen können. 💪 Vor allem geht es darum, kurzfristig die richtigen Maßnahmen zur Stabilisierung zu ergreifen, ohne die langfristige Substanz des Unternehmens zu gefährden. 👉 Was das im Detail heißt und wieso die Situation für Mittelständler gerade so herausfordernd ist, könnt ihr hier lesen: https://lnkd.in/dp8zwUMB. Ich freue mich auf eure Gedanken und Diskussionen zu diesem wichtigen Thema!
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🟪 Nach der vergangenen Woche im politischen Berlin, mal absolute „Wirtschafts-Basics“. „It’s the economy, stupid!“ So komplex und vielschichtig unser marktwirtschaftliches System auch ist, seine Essenz bleibt erstaunlich einfach: Die Wirtschaft finanziert den Staat und ermöglicht ein funktionierendes Staatswesen. Sie ist die Grundlage für unsere innere Sicherheit, Gesundheitsversorgung, Verteidigung, soziale Transferleistungen, Bildung, Infrastruktur, unser Rechtssystem und die ökologische Transformation. Ein stabiles Staatswesen bildet wiederum die Basis für eine sichere und florierende Wirtschaft. Das zentrale Prinzip der Marktwirtschaft ist die – mitunter brutale – "kreative Zerstörung": Innovation und Wandel treiben das System an, machen es effizienter und nachhaltiger als es eine Planwirtschaft je könnte. Schwache Unternehmen verschwinden, innovative Unternehmen treten an ihre Stelle. Und wie demokratisch ist dieses System? Schon mit einem Sparplan ab 25 Euro kann sich jeder weltweit an der Wirtschaft beteiligen und Kapital über die Märkte den Unternehmen zur Verfügung stellen. Die Teilhabe an der Kraft der Marktwirtschaft steht somit allen offen und ist einfacher denn je. Deshalb: Staat, Gesellschaft und Wirtschaft sollten eine partnerschaftliche Beziehung - vielleicht sogar eine Liebesbeziehung auf Augenhöhe - pflegen. Nur im Einklang aus Freiheit, Stabilität, Sicherheit und sozialem Ausgleich kann dieses wertvolle System weiterhin so gedeihen, wie es das über Jahrzehnte hinweg getan hat.
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Wahlanalyse für Ostdeutschland aus wirtschaftspolitischer Sicht: „Strukturwandel negativ belegt“ Der Wirtschaftsforscher Joachim Ragnitz vom ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research in Dresden ist einer der führenden Ökonomen in Ostdeutschland. Seit drei Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft. Ragnitz wohnt in Bitterfeld-Wolfen und kennt daher auch die gesellschaftliche Stimmung vor Ort. Die Wahlerfolge der AfD führt er auch auf die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zurück. „Viele Menschen fürchten, dass der in den letzten 30 Jahren erarbeitete Wohlstand künftig gefährdet ist – unter anderem durch politische Entscheidungen wie den Zwang zur Umstellung auf klimaneutrales Heizen oder klimaneutrale Mobilität“, sagte Ragnitz im MZ-Interview. Die Politik spreche gerne von der notwendigen „Transformation“ der Wirtschaft, aber gerade das wecke im Osten ungute Erinnerungen an die Transformation von Plan- zur Marktwirtschaft mit Verschwinden sicher geglaubter Arbeitsplätze und Massenarbeitslosigkeit. „Vielleicht sind die Befürchtungen übertrieben, aber letzten Endes ist das Wort „Strukturwandel“ hier eben negativ belegt, vor allem wenn es heißt, dass damit Bereiche wie Automotive oder Chemie vor erheblichen Anpassungen stehen werden“, so Ragnitz. Die Ampel-Politik trägt nach seiner Ansicht zumindest zur Verunsicherung von Unternehmen und Bürgern bei. „Man bekommt ja den Eindruck, dass führenden Vertretern der aktuellen Koalitionsregierung Klimaschutz wichtiger als Wachstum ist“, sagte Ragnitz. Natürlich sei Auslöser der schwachen Konjunktur die Verknappung und damit Verteuerung von Energie infolge des Ukraine-Krieges, „aber durch weitere politische Beschlüsse wurden die negativen Folgen eher verstärkt als gedämpft“. Das gesamte Interview: https://lnkd.in/eE_j7H-C
Dresdner Wirtschaftsforscher Ragnitz: „Ostdeutsche fürchten um Wohlstand“
mz.de
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Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen – Zeit für Veränderung? In der Wirtschaft und im Sport gibt es klare Maßstäbe: Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, werden Konsequenzen gezogen und Führungskräfte ersetzt. Doch warum scheint das in der Politik anders zu sein? Unsere Wirtschaft kämpft, und viele Unternehmen, Arbeitnehmer und Familien spüren die Auswirkungen. Die richtigen Antworten der aktuellen Regierung lassen auf sich warten, und die Geduld in der Bevölkerung schwindet. Ist es an der Zeit für einen Wechsel? Es ist wichtig, dass die Politik Verantwortung übernimmt und entschlossen handelt. Nur so können wir wieder Stabilität und Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft schaffen. Wie seht ihr das? Welche Maßnahmen wären jetzt entscheidend?
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In unserer Serie „Menschen der Wirtschaft“ stellen wir Persönlichkeiten vor, die der regionalen Wirtschaft Impulse geben. In dieser Woche ist dies Yves Rawiel, CEO von DAVASO – an IQVIA business. Was bedeutet #Wirtschaft für ihn? Woraus schöpft er Kraft? Lesen Sie unser Interview mit ihm hier: #Sachsen #Leipzig #Gesundheit #Krankenkassen #Gesundheitsleistungen
Yves Rawiel | MENSCHEN DER WIRTSCHAFT
leipzig.ihk.de
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Krise fordert Transparenz Die IHK Zeitschrift „Ruhr Wirtschaft“ beschreibt die deutsche Wirtschaft als krisengefährdet – titelt aber auch dass die Unternehmen nicht auf die Krise vorbereitet seien. „Inflation, Krieg, Energiekrise, Rezession, Klima: Die Wirtschaft ist bedroht, die Zahl der Insolvenzen steigt.“ Ich persönlich möchte noch unsere Ampelregierung als weiteren Krisentreiber nennen. „Der Steuerzahler“ (BdSt) berechnet in der heutigen Ausgabe eine Staatsquote von über 50%. Meiner Meinung nach konsumiert unsere Politik mit einem ausufernden Sozialstaat und Staatswesen zu viel. Sie investiert nicht wie z.B. die USA oder andere Länder in zukünftiges privatwirtschaftliches Unternehmens-Wachstum. Das schreit nach dauerhaft höheren Staatseinnahmen – aber wer soll die zukünftig bezahlen, wenn die Industrie abwandert oder pleite geht? Hierzu passt eine R+V Studie in der 200 mittelständische Entscheider und 1.000 Beschäftigte befragt wurden. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass 4 von 5 Unternehmen noch nicht krisenvorbereitet sind, obwohl sich jedes zweite Unternehmen wirtschaftlich akut bedroht sieht. Eine unternehmensintern gesteuerte Begrenzung des immer stärker aufkommenden Krisenszenarios ist jedoch auch für kleinere Unternehmen möglich! Nach einer Unternehmensanalyse sind viele Unternehmer, die dachten ihre Zahlen im Kopf zu haben, doch sehr erstaunt über die reale Entwicklung einzelner Werte und Prozesse. Nur auf der Grundlage transparenter Unternehmensdaten können früh- bzw. rechtzeitig Gegensteuerungsmaßnahmen ergriffen werden. Jeder Unternehmer sollte umgehend einige Tage in eine Analyse der wesentlichen Werttreiber im Unternehmen und deren zukünftige Entwicklung – mit Teilzielen, Maßnahmen, Ressourcen und Verantwortlichen investieren. Im Idealfall etabliert sich eine strukturierte monatliche Besprechung der Unternehmensentwicklung mit den Leistungsträgern der Firma. Ein moderiertes offensives Kick off war nie so existenziell drängend wie jetzt.
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Die #Schuldenbremse wird wie ein großes Dogma von einigen hergetragen. Die Botschaft: Man kann nur ausgeben, was man eingenommen hat. Was für Privathaushalte richtig ist, gilt so nicht für einen Staatshaushalt. Dieser kann durch richtige Investitionen ein Vielfaches einnehmen und dazu die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichern. Wer in einer Zeit, in der marode #Infrastruktur und Defizite in der #Bildung dringend bekämpft werden müssen, an der Schuldenbremse festhält, ruiniert die Zukunft einer #Volkswirtschaft. Führende Ökonom:innen sehen das genauso, nur neoliberale Kreise halten weiter an dem Konstrukt fest, weil es ihrer Agenda der Umverteilung von unten nach oben nützlich ist. LINK zur aktuellen Folge: https://lnkd.in/dFd8EKxW Hören Sie mehr dazu im aktuellen #RestartThinking Podcast. Jede Woche erscheint eine Folge von Transformationsexperten Mario Buchinger mit aktuellen Themen rund um die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Auf der Buchinger|Kuduz Webseite (https://lnkd.in/gdgw-Fbq) können Sie den Podcast abonnieren um keine Folge mehr zu verpassen. #RestartThinking Veränderung. Denken. Können.
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Thomas Hoppe eine sehr gute und treffende Analyse. Während jedes Unternehmen (und jeder Mensch, jede Familie) begrenzte Ressourcen hat, mit denen er oder sie klug umgehen muss, scheint das auf "den Staat" nicht zuzutreffen. Ein Systemfehler? Ein kluger Umgang im Sinne der #EKS wäre, zu schauen, wie man mit den eigenen begrenzten Ressourcen seine Ziele erreichen kann. Dazu braucht es zuallererst ein Ziel. Mein Vorschlag dazu wäre, "ein gutes Leben für alle". Das ist im Sinne der #GWÖ und schon mal nicht schlecht. Zielführend ist es, das alles nicht auf Kosten anderer erreichen zu wollen. Dies gesetzt, kann und sollte man seine vorhandenen Stärken & Kompetenzen darauf verwenden, dieses Ziel in einem gesunden Wettbewerb und in Kooperation mit Partnern, die dasselbe Ziel haben, umzusetzen. Mittelständische Unternehmen machen Tag für Tag vor, wie das geht. In diesem Spiel gibt es im Grunde nur Gewinner. Leider gibt es noch ein anderes Spiel, das der Konzerne und "Kapitalsammelstellen", hofiert von der Politik. In Konzernen wird nach ganz anderen Regeln gespielt: Gewinnmaximierung ist oberstes Ziel, die Kosten gehen zulasten der Allgemeinheit. Dieses Spiel erzeugt immer mehr Verlierer. Bürokratie & die Politik, so scheint mir, sind von der klugen Handlungsweise des Mittelstandes "hunderttausende Kilometer" entfernt. Die Folgen sind dramatisch.
Bundesvorsitzender bei DIE JUNGEN UNTERNEHMER, Geschäftsführer der Schülerkarriere GmbH und Geschäftsführer der work connect GmbH
Wie viel Staat können wir uns noch leisten? Jeder Unternehmer kennt diese Gedanken. Wenn die wirtschaftliche Lage schwieriger wird, überlegen wir uns, wie wir mit den knapper werdenden Ressourcen effizienter haushalten. Mancher verfällt in Panik und reduziert rücksichtslos alle Kosten. Das kann kurzfristig helfen, die Firma langfristig aber wiederum in eine schwierige Lage bringen. Andere von uns versuchen einen kühlen Kopf zu bewahren und gehen eine Neuausrichtung an. So erhalten wir die Chance, gestärkt aus der Krise herauszukommen. Unser Staat hat in seiner gegenwärtigen Krise keinen dieser beiden Wege eingeschlagen. Er wächst stattdessen unbeirrt und ungeachtet aller Warnsignale weiter. Der Zuwachs an Beamten und im Öffentlichen Dienst kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Effizienz scheint beim Aufbau des öffentlichen Sektors keine Handlungsmaxime zu sein und wenn ein Prozess eben länger dauert, kann sich der "Kunde" namens Bürger ruhig beschweren und muss eben warten. "Kundenorientierung" sieht anders aus! Die Staatsquote liegt im europäischen Vergleich im oberen Drittel. Mit 48,6% sind wir damit auf dem Niveau nach der Wiedervereinigung Deutschlands, im Zuge derer ein großer bürokratischer Kraftakt zu bewerkstelligen war. Dieser sollte nach 30 Jahren hoffentlich abgearbeitet sein! Stattdessen nehme ich wahr: #Digitalisierung findet gefühlt nicht statt. #Bürokratie wächst stetig weiter. #Verschlankung der Verwaltung ist zum Unwort geworden! Eine #Kurskorrektur ist nicht in Sicht! Eine Kurskorrektur ist nicht gewünscht! Ich frage mich: Wie viel Staat können wir uns noch leisten? Würden wir die Interoperabilität der einzelnen Verwaltungs-Silos endlich angehen, würde sich nicht nur in der Verwaltung viel einsparen lassen, sondern auch die Wirtschaft würde von den Vereinfachungen massiv profitieren. Experten gehen von einem Einsparvolumen in mittlerer bis hoher zweistelliger Milliardenhöhe aus. Die #Neuverschuldung wäre obsolet! Liebe Politik, ohne neue Schulden auszukommen wäre möglich, aber es bedarf endlich eines beherzten Handelns! Schalten Sie bitte endlich in den #Krisenmodus und gehen Sie die Verschlankung, Digitalisierung und Entbürokratisierung der Verwaltung endlich nachhaltig an! Wie seht ihr das? Tut der Staat bereits genug?
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Wie viel Staat können wir uns noch leisten? Jeder Unternehmer kennt diese Gedanken. Wenn die wirtschaftliche Lage schwieriger wird, überlegen wir uns, wie wir mit den knapper werdenden Ressourcen effizienter haushalten. Mancher verfällt in Panik und reduziert rücksichtslos alle Kosten. Das kann kurzfristig helfen, die Firma langfristig aber wiederum in eine schwierige Lage bringen. Andere von uns versuchen einen kühlen Kopf zu bewahren und gehen eine Neuausrichtung an. So erhalten wir die Chance, gestärkt aus der Krise herauszukommen. Unser Staat hat in seiner gegenwärtigen Krise keinen dieser beiden Wege eingeschlagen. Er wächst stattdessen unbeirrt und ungeachtet aller Warnsignale weiter. Der Zuwachs an Beamten und im Öffentlichen Dienst kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Effizienz scheint beim Aufbau des öffentlichen Sektors keine Handlungsmaxime zu sein und wenn ein Prozess eben länger dauert, kann sich der "Kunde" namens Bürger ruhig beschweren und muss eben warten. "Kundenorientierung" sieht anders aus! Die Staatsquote liegt im europäischen Vergleich im oberen Drittel. Mit 48,6% sind wir damit auf dem Niveau nach der Wiedervereinigung Deutschlands, im Zuge derer ein großer bürokratischer Kraftakt zu bewerkstelligen war. Dieser sollte nach 30 Jahren hoffentlich abgearbeitet sein! Stattdessen nehme ich wahr: #Digitalisierung findet gefühlt nicht statt. #Bürokratie wächst stetig weiter. #Verschlankung der Verwaltung ist zum Unwort geworden! Eine #Kurskorrektur ist nicht in Sicht! Eine Kurskorrektur ist nicht gewünscht! Ich frage mich: Wie viel Staat können wir uns noch leisten? Würden wir die Interoperabilität der einzelnen Verwaltungs-Silos endlich angehen, würde sich nicht nur in der Verwaltung viel einsparen lassen, sondern auch die Wirtschaft würde von den Vereinfachungen massiv profitieren. Experten gehen von einem Einsparvolumen in mittlerer bis hoher zweistelliger Milliardenhöhe aus. Die #Neuverschuldung wäre obsolet! Liebe Politik, ohne neue Schulden auszukommen wäre möglich, aber es bedarf endlich eines beherzten Handelns! Schalten Sie bitte endlich in den #Krisenmodus und gehen Sie die Verschlankung, Digitalisierung und Entbürokratisierung der Verwaltung endlich nachhaltig an! Wie seht ihr das? Tut der Staat bereits genug?
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Diesmal ohne den 2fach Studienabbrecher ohne Berufsausbildung Kickl, der immer nur vom Steuerzahler gelebt hat? Wo bleibt der FPÖ Shooting Star?