𝗛𝗮𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗡𝘂𝗹𝗹-𝗚𝗿𝗮𝗱-𝗗𝗮𝗰𝗵 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁? Ein aktueller Artikel von Handwerk & Bau beleuchtet das Potenzial des Null-Grad-Dachs. Im Rahmen eines Round Tables, an dem auch wir bei Bauder Österreich teilgenommen haben, wurden die Herausforderungen und Chancen dieser Bauweise intensiv diskutiert. Gerade in Zeiten von Klimawandel und Energieeinsparung sehen wir großes Potenzial in dieser innovativen Konstruktion. Mit unseren Systemlösungen bieten wir Architekten, Planern und Verarbeitern die passenden Ansätze. Hat das Null-Grad-Dach das Potenzial, Standard zu werden? Hier der Artikel zum Nachlesen: https://lnkd.in/dHqbKXx4
Beitrag von Günther Murauer
Relevantere Beiträge
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Ist der Gebäudetyp E schon am Ende bevor es richtig losging? Die WirtschaftsWoche hat zumindest eine Reihe sehr kritischer Stimmen zusammengetragen. Auch wenn der Tenor vielleicht insgesamt zu pessimistisch ist, wirft der Artikel erneut ein bezeichnendes Licht auf die äußerst ambivalente Rolle der DIN-Normen im Bauwesen und die damit verbundenen Probleme. #wohnen #wohnungsbau #gebäudetype #din https://lnkd.in/eCpGp67b
Gebäudetyp E: Der Bürokratieabbau wird zum Rohrkrepierer
wiwo.de
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Lieber Herr Bundesminister Özdemir, wenn Sie wie heute beim Sommerempfang der Architektenkammer in Stuttgart den Massivbau mit einem Zitat von Mark Twain um 1880 verunglimpfen, wonach „die Deutschen gerne in feuchten Steinhäusern leben, weil sie so viele Rheumabäder haben“, dann haben Sie die vielen Innovativen in diesem Bereich (bewusst?) unter den Tisch fallen lassen. Das ist sehr schade, weil Sie, um vor Punlikum einen Lacher zu erzeugen, eine ganze Bauweise und einen entsprechenden Wirtschaftszweig diskreditieren. Ja, der Holzbau, für den Sie eine Lanze brechen wollten, ist eine gute Bauweise. Gerade deswegen arbeiten Holz/ und Massivbau immer enger zusammen, um mit hybriden Bauwerken die beste Lösung zu erreichen. Gerne laden wir Sie dazu ein, sich über unser Netzwerk solid UNIT zu informieren. Dort zeigen wir, was alles mit innovativem Massivbau mittlerweile möglich ist, um die Klimawende in der Bauwirtschaft umzusetzen. Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. solid UNIT e.V.
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Bauministerkonferenz macht den Weg frei „Bei der Muster-Holzbau-Richtlinie ist es uns aus Nordrhein-Westfalen zusammen mit Bayern gelungen, die neue Richtlinie einem einstimmigen Beschluss zuzuführen. Über drei Jahre haben Fachleute aus 16 Bundesländern und andere Expertinnen und Experten daran gearbeitet, das ‘Bauen mit Holz’ in Deutschland zu vereinfachen und gleichzeitig den #Brandschutz zu wahren. Mit der neuen Richtlinie wird der Anwendungsbereich für das Bauen mit Holz ausgeweitet. Zukünftig werden auch ‘Standardgebäude’ der #Gebäudeklasse5 wie #Wohngebäude unterhalb der #Hochhausgrenze in Holztafelbauweise errichtet werden dürfen. Bisher war dies nur in #Massivholzbauweise möglich. Die Änderung macht den Bau kostengünster und stärkt die serielle Vorfertigung. Des Weiteren wird der Anwendungsbereich der Richtlinie auf Sonderbauten ausgeweitet. Auch ein höherer Anteil von sichtbaren Holzoberflächen wird zugelassen. Auf die neue Richtinie haben viele Bauherrschaften und Planerinnen und Planer gewartet. Damit verschaffen wir dem Holzbau in Nordrhein-Westfalen weiteres Wachstum. Wir wollen das Bauen in Nordrhein-Westfalen noch einfacher, schneller und umweltschonender machen. Als #nachwachsender Rohstoff leistet Holz einen wegweisenden Beitrag zur #ressourcenschonenden und nachhaltigen Entwicklung des Bauwesens. Wir sind startklar und brauchen jetzt noch das ‘go’ der Europäischen Kommission,” so Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach dem Beschluss der #Bauministerkonferenz ist die neue Muster-Holzbau-Richtlinie der Europäischen Kommission zur sogenannten Notifizierung vorzulegen. Dieser Prozess dauert zwischen drei und sechs Monate. Danach kann die neue Muster-Holzbau-Richtlinie als Technische Baubestimmung in Nordrhein-Westfalen formal eingeführt werden. Für die Übergangszeit hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen auf der Grundlage von § 17 Absatz 4 BauO NRW 2018 per Erlass festgelegt, dass für die durch den Anwendungsbereich der neuen #MusterHolzbauRichtlinie genau begrenzten Fälle eine #Bauartgenehmigung nicht erforderlich ist, wenn für diese Fälle bei der Planung, Bemessung und Ausführung die von der 145. #Bauministerkonferenz beschlossene Fassung der Muster-Holzbau-Richtlinie beachtet wird, da Gefahren im Sinne des § 3 Absatz 1 Satz 1 BauO NRW 2018 unter dieser Voraussetzung nicht zu erwarten sind. Die Richtlinie regelt die Bauweise zur Errichtung feuerwiderstandsfähiger Bauteile für größere #Mehrfamilienhäuser (Gebäudeklassen 4 und 5), die Anforderungen zur Planung von Holzbauten sowie die Anordnung von brandschutztechnisch wirksamen Bekleidungen aus Holz. Bei der Ausweitung der #Holztafelbauweise auf Gebäude der Klassen 4 und 5 wird beim Bau Material eingespart und ist damit wirtschaftlicher als die bisher nur mögliche #Massivholzbauweise.
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Als Bridge Corporate Finance GmbH ist es uns eine Freude, unser Know-How im Bereich Taxonomie und ESG-Daten (Stichwort: www.oekb-esgdatahub.com) einzubringen und einen Beitrag zum Erfolg dieses beinruckenden Projektes zu leisten Warum taxonomie-konforme Neubauten für Unternehmen so wertvoll sind? 🌿 Nachhaltige Finanzierung: Zugang zu attraktiven Finanzierungskonditionen und Investoren, die Wert auf ESG-Kriterien legen. 💼 Wettbewerbsvorteil: Positionierung als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit stärkt das Markenimage und zieht Kunden sowie Talente an. 💡 Kosteneffizienz: Energieeffiziente Bauweisen reduzieren langfristig Betriebs- und Wartungskosten. 📈 Regulatorische Sicherheit: Erfüllung aktueller und zukünftiger gesetzlicher Anforderungen minimiert Risiken und sorgt für Compliance. 🤝 Stakeholder-Vertrauen: Transparente ESG-Berichterstattung erhöht das Vertrauen von Investoren, Partnern und Kunden. Weniger CO2 Impact in der Lieferkette (Scope 3) bei Kunden Unser Fazit: Es erfüllt uns mit Stolz, Teil dieses wegweisenden Projekts zu sein und gemeinsam mit unseren Partnern einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft. #Taxonomie #Nachhaltigkeit #ESG #BridgeCorporateFinance #ÖGNI
Von Bedeutung ist nicht allein, WAS man tut, sondern WIE man es tut! Vor allem aber ist es wichtig, dass man etwas TUT!
Gestern waren wir wieder auf Baustellentour! 🦺 Wir zertifizieren unter anderem aktuell eine Logistikhalle nach ÖGNI – und die Baustelle ist in perfektem Zustand. Besonders erfreulich: Es wurden ausschließlich die angemeldeten, bauökologisch unbedenklichen Bauprodukte verwendet. So soll’s sein! 💪 Highlight des Tages: Die Anlieferung des 40-Tonnen-Pelletstanks – ein beeindruckender Schritt in Richtung nachhaltige Energieversorgung. 🔋🌱 Mehr zu den Vorteilen einer lärmarmen, staubarmen und abfallarmen Baustelle: https://lnkd.in/dhsSa7ac #nachhaltigkeit #gebäudezertifizierung #ÖGNI #logistik #baustellentour #nachhaltigbauen Larix Engineering GmbH ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft
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𝗙𝗔𝗞𝗧𝗘𝗡𝗖𝗛𝗘𝗖𝗞 𝗛𝗼𝗹𝘇 - 𝗠𝗶𝗻𝗲𝗿𝗮𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲 Der Baubereich steht vor erheblichen Herausforderungen: 🔹 bedarfsgerechter und bezahlbarer Wohnungsbau 🔹 Modernisierung von Bestandsgebäuden 🔹 Schaffung einer leistungsfähigen Infrastruktur 🔹 Klimaneutralität 🔹 verlässliche Kreislaufwirtschaft Damit alle Baustoffe mit ihren Stärken zur Umsetzung der gesteckten Ziele beitragen können, ist ein 𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲𝗿, 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 notwendig. Gerade zu den im Hochbau verwendeten Baustoffen bestehen teilweise gefestigte Meinungen, die nicht immer der Realität entsprechen. In der 𝟮𝟬 𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗿𝗼𝘀𝗰𝗵ü𝗿𝗲 "𝗙𝗔𝗞𝗧𝗘𝗡𝗖𝗛𝗘𝗖𝗞 𝗛𝗢𝗟𝗭 - 𝗠𝗜𝗡𝗘𝗥𝗔𝗟𝗜𝗦𝗖𝗛𝗘 𝗕𝗔𝗨𝗦𝗧𝗢𝗙𝗙𝗘" werden einige Aussagen zu Holz bzw. mineralischen Baustoffen auf den Prüfstand gestellt. So sollen Vorurteile widerlegt und für mehr Objektivität in der Diskussion um den vermeintlich "besseren" Baustoff gesorgt werden.
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Ein wettbewerbsfähiges Bausystem zur Schaffung kreislauffähiger Gebäudetypen, egal ob für Büro, Wohnen, Krankenanstalten etc..
CLC-LCB BAUSYSTEM die flexible Geschossdecke ermöglicht die Synergie aus Rohbau-Ausbau und Haustechnik in Ihrem Gebäude und subsummiert integrale Planung. Als Planer entnehmen Sie alle Details zu diesem Bausystem aus unserem Planungshandbuch unter folgendem LINK auf unserer Website zum Downloaden: https://lnkd.in/dgukquVn Das CLC Deckenelement hält dabei einem ökologischen Vergleich mit verschiedenen am Markt befindlichen Deckensystemen stand bzw. ist dabei wesentlich ökologischer, diesbezüglich nachzulesen unter: https://lnkd.in/dYgTkUAP Regionale Fertiger dieses Bausystems garantieren einen wettbewerbsfähigen Preis mit kurzen Transportwegen an ihre Baustelle. Errichten Sie als Planer oder Investor durch den Einsatz unseres Bausystems flexible Gebäudetypen, die in die Zukunft gedacht, ein hohes Potential zur Nachnutzung oder zum Rückbau bedeuten und schaffen damit die Basis zur Kreislauffähigkeit ihrer Immobilie. (siehe auch unter: https://lnkd.in/dUpTaXvj) Mit kreislauffähigen Gebäuden erfüllen Sie einen wesentlichen Kernpunkt der ESG-Kriterien.
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Am heutigen #TagderUmbaukultur, stehen die Potentiale von Bestandsbauten im Fokus. Umbauten und Sanierungen sind auch bei uns im #BBR zentrale Aufgaben unserer täglichen Arbeit. Das in den 30er Jahren errichtete Dienstgebäude des Umweltbundesamtes wird derzeit nach Entwürfen von gmp Architekten nachhaltig schadstoffsaniert, umgebaut sowie modernisiert. Die Planung und Bauausführung verantwortet die bmb Generalplanungsgesellschaft mbH. Beim Gebäude am Bismarckplatz wird ein modernes Raumkonzept umgesetzt, welches flexibles und zukunftsorientiertes Arbeiten ermöglicht. Mit der effizienten energetischen Sanierung und dem Einsatz erneuerbarer Energien wird nicht nur ein Beitrag zur Treibhausgasneutralität geleistet, sondern mit der gleichzeitigen Umsetzung denkmalpflegerischer Anforderungen auch ein Modellprojekt des Bundes realisiert. Trotz behutsam ergänzter moderner Anbauten bleibt das Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes erhalten. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle - das Projektteam des #BBR setzt dabei auf ressourcenschonende, dauerhafte und robuste Materialien. Für das Gebäude wird eine Zertifizierung im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) mit dem Gütesiegel Gold angestrebt. Für die Außenanlagen ist das Zertifizierungsziel Silber vorgesehen. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist diese umfassende Sanierungs-, Umbau- und Modernisierungsmaßnahme eine herausfordernde, aber auch spannende Aufgabe. Bild: gmp - Architekten von Gerkan Marg und Partner
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Die Zukunft des Bauens liegt im nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und in innovativen Lösungen. Das Projekt 'Holzbau der Zukunft' zeigt eindrucksvoll, wie grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren, Handwerkern und Wissenschaftlern gelingen kann. Gerade im Saarland setzen wir mit diesem Ansatz auf regionale Wertschöpfung, CO2-Reduktion und nachhaltige Bauweisen – ein echter Gewinn für unsere Region und die Umwelt
Mehr als Fichte und Co.: Neues Projekt fördert schnelles und nachhaltiges Bauen
saarbruecker-zeitung.de
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The Mission Construction - Spannender Abschluss und neue Impulse Diese Woche war der krönende Abschluss von THE MISSION Construction von Futury bei der Schwarz Gruppe in Neckarsulm. Und es gab nochmal einige Impulse aus der Branche. Im Fokus der Paneldiskussion „Das nachhaltige Gebäude – Planungsrealität oder Zukunftsszenario?“ stand bezahlbares und nachhaltiges Bauen und Sanieren. Dabei zeigte Heinz Scheve die Notwendigkeit der seriellen Sanierung von Bestandsgebäuden für das Vorantreiben der Energiewende auf. Cordelia Müller appellierte an die Politik dies deutlich stärker zu fördern. Thema war auch, dass eine transparente Verbrauchsdatenanalyse einen großen Hebel bieten und einen Anreiz für ein entsprechendes Nutzerverhalten schaffen kann. Im Rahmen der Break Out Sessions erarbeiteten die Teilnehmenden mit unserem Kollegen Stefan Willen von B&O Service Lösungsansätze für eine nachhaltiger gestaltete Instandhaltung und Wohnungsmodernisierung. Diskutiert wurden zum Beispiel eine alternative Materialbeschaffung mittels 3D Druck und die Thematik reparieren statt ersetzen. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Teil von THE MISSION Construction waren und haben wertvolle Insights erhalten und Impulse mitgenommen. Zum Beispiel fehlen uns zur genauen ökologischen Bewertung unserer Dienstleistung momentan noch die Umwelt-Deklarationen verwendeter Materialien und Produkte. Dieses Thema werden wir nun gemeinsam mit Teilnehmenden von THE MISSION Construction angehen, u.a. auch mit Produktherstellern. #TheMissionConstruction #Futury #BuOBau #BuOService #NachhaltigeWohnungswirtschaft
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💡 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬𝐛𝐥𝐚𝐭𝐭-𝐈𝐝𝐞𝐞 𝐍𝐫. 𝟔: 𝐒𝐭𝐞𝐥𝐳𝐞𝐧𝐡ä𝐮𝐬𝐞𝐫 ü𝐛𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐬𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 (Nell Rubröder) Im Oktober ist im Handelsblatt der Zukunftsplan für Deutschland erschienen. Auf 96 Seiten werden Visionen, Impulse und Best Practices aus der ganzen Welt aufgeführt, die Deutschland voranbringen sollen. Die Betonverbände Baden-Württemberg haben sich einige Ideen des Handelsblatts vorgenommen, um zu zeigen welche Rolle der Baustoff Beton und Betonfertigteile in einer solchen Zukunft Deutschlands spielen könnten. Ein Vorschlag, der im Handelsblatt erwähnt wird, sind runde Holzhäuser auf Stelzen. Der Ansatz ist grundsätzlich interessant, da er Häuser nicht mehr zu Barrieren macht, sondern über den normalen Stadtbetrieb erhebt. So würden außerdem auch schattige Rückzugsorte für immer heißere Sommertage entstehen, die gleichzeitig winddurchlässig sind. Aber Holz allein ist nicht die einzige Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft bauen können. Vor allem, weil mit dem Baustoff Holz nur in bestimmten Fällen Infrastruktur gebaut und ebenso, weil mit dem Baustoff der hohe Bedarf an Gebäuden (,dann auch für die eben genannten innovativen Ansätzen solcher „Stelzenhäuser“) in Deutschland nicht abgedeckt werden kann. Zudem sollten wir in Deutschland auch grüne Kulturlandschaften und Wälder erhalten. 🌍 Stelzenhäuser aus Beton? Auch mit Beton und Betonbauteilen können solche Konzepte von Stelzenhäuser umgesetzt werden. Hier wäre es nötig bereits sehr aktive Partner an ein Projekt zu setzen: 🔹Zementhersteller, die klinkerreduzierte Zemente liefern 🔹Einsatz von Textilbewehrung, um Material zu sparen und den CO2 Fußabdruck zu reduzieren 🔹Fertigteilwerke, die mithilfe neuer Techniken ebenfalls klinkerreduzierte Zemente für ihre Bauteile einsetzen 🔹KI-unterstützte Überwachung des Transportbetons auf dem Weg zur Baustelle, um eine gleichbleibende Betonqualität des Ortbetons sicherzustellen 🔹Weitere innovative Ansätze im Betonbau einbeziehen Diese Elementbauweise ermöglicht nicht nur eine präzise und ressourcenschonende Herstellung, sondern auch die Entwicklung von Gebäuden, die funktional, ästhetisch und zur Kühlung und Verbesserung des städtischen Mikroklimas beitragen. Als ohnehin bereits mineralischer Baustoff, wird der Beton so zu einem noch aktiveren Teil der gebauten Umwelt in der Stadt. #Zukunft #Betonfertigteile #Stelzenhäuser
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