Beitrag von Gemeinnützige Hertie-Stiftung

📊 Jede*r dritte Beschäftigte in Deutschland hat bereits rechtsextreme Einstellungen am Arbeitsplatz wahrgenommen. Gleichzeitig hat nur jede*r Fünfte die Möglichkeit, Unterstützungsangebote oder Fortbildungen zum Thema Rechtsextremismus in Anspruch zu nehmen. 💡 In nicht einmal einem von fünf Fällen wurden bei rechtsextremen Vorfällen im Arbeitskontext Maßnahmen ergriffen und das, obwohl getroffene Maßnahmen von einer großen Mehrheit als erfolgreich eingeschätzt werden. Das sind die Ergebnisse der Studie „Unternehmen in Verantwortung!“, die von der Organisation Gesicht Zeigen! durchgeführt wurde. Hier können Sie die Studie finden 👉 https://lnkd.in/e2hVkruU #Rechtsextremismus #Arbeitsalltag #Studie

Learning Nugget "Diskriminierungssensibler Aufbau von Beschwerdestrukturen" Arbeitgeber*innen sind laut dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verpflichtet, Beschwerdestellen für Diskriminierungsfälle einzurichten. Aber auch jenseits dieser gesetzlichen Verpflichtung zum Diskriminierungsschutz sind viele Organisationen damit beschäftigt, wie sie Erfahrungen von Diskriminierung unter den Mitarbeitenden besprechbar und bearbeitbar machen. Neben den formellen innerbetrieblichen Beschwerdestellen kommen hier präventiven Maßnahmen aber auch interbetriebliche Anlauf- und Beratungsstellen und Schlichtungs- und Konfliktklärungsverfahren eine große Bedeutung zu. Ziel des Workshops ist es, für Chancen und Risiken des Diskriminierungsschutzes in Unternehmen zu sensibilisieren und erste Ansätze für Antworten auf die bestehende Herausforderung zu finden. Referent: Andreas Foitzik, klever-iq, Koordination LAG-Antidiskriminierungsberatung, Adis e.V. Die Veranstaltung richtet sich an soziale Einrichtungen in München. An DiKO teilnehmende Einrichtungen haben Vorrang. Anmeldung: Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Da die Plätze begrenzt sind, behalten wir uns eine Auswahl vor. Bitte melden Sie sich bis zum 25.06.2024 unter https://lnkd.in/dWW9g-xZ an. #diskriminierungsschutz #beschwerdestelle #diversitätsgestalten

Seit gestern kennen wir es nun – das #Unwort des Jahres 2024: "biodeutsch". Eine Jury der Philipps-Universität Marburg wählte den Begriff aufgrund seiner diskriminierenden Verwendung. Apropos, wie steht es eigentlich um den Schutz vor #Diskriminierung am #Arbeitsplatz? Der von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und anderen Beauftragten vorgelegte Lagebericht "Diskriminierung in Deutschland" aus dem September 2024 berichtet, dass zwischen 2021 und 2023 bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes mehr als 20.000 Fälle gemeldet wurden. Fazit der Expert*innen: Diskriminierung am Arbeitsplatz stellt nach wie vor ein erhebliches Problem dar. Die Autor*innen fordern die Bundesregierung auf, das Allgemeine #Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu reformieren. Arbeitgeber*innen sind in der Pflicht, sagt auch Reingard Zimmer, Professorin für Arbeitsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Sie müssen bei rassistischen, rechtsextremen oder demokratiefeindlichen Äußerungen konsequent handeln. Während einzelne Vorfälle zunächst gerügt werden, können Wiederholungen oder massive Beleidigungen zu Abmahnungen oder gar zur Kündigungen führen – insbesondere wenn das #Betriebsklima nachhaltig vergiftet wird. #Leseempfehlung dazu der Artikel im Verlag Der Tagesspiegel von Marion Koch https://lnkd.in/dX5WBQV4 Hier gibt's auch 5 Regeln für eine gute #Debatte – angebracht in Anbetracht, dass gerade #Wahlkampf ist... und überhaupt. Sara Holzner Sandro Witt DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund David Lanius Forum für Streitkultur  

𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗔𝗯𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 – 𝗩𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗹𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗽𝗮𝗿𝗹𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝟭𝟴.𝟰𝟱𝟱 Die Plattformökonomie boomt in der Schweiz, mit bedeutendem Einfluss auf den Arbeitsmarkt und Milliardenumsätzen. Doch die rechtlichen Rahmenbedingungen hinken der Entwicklung hinterher: Die Abgrenzung zwischen selbstständiger und unselbstständiger Tätigkeit ist unscharf, was Unsicherheit und Lücken in der sozialen Absicherung für viele Arbeitende schafft. Dies behindert Innovation und erschwert das Wachstum neuer Geschäftsmodelle. 𝗦𝘄𝗶𝗰𝗼 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 Swico unterstützt die Initiative 18.455 von Nationalrat Jürg Grossen, die eine klare Definition selbstständiger Tätigkeit in der Plattformökonomie fordert. 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗲𝗶𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴: Die Initiative betont, dass die ursprüngliche Vereinbarung der Vertragsparteien massgeblich berücksichtigt wird, sodass Erwerbstätige klarer als selbstständig oder unselbstständig eingestuft werden. Dies verhindert Unsicherheiten und schafft Verlässlichkeit für alle Beteiligten. 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Plattformen sollen die Möglichkeit erhalten, Selbstständige in der Plattformökonomie aktiv bei Beiträgen zur sozialen Absicherung zu unterstützen. Dadurch werden Beitragslücken vermindert und ein verlässlicherer Schutz für Erwerbstätige etabliert, was in der flexiblen Arbeitswelt immer wichtiger wird. Unsere vollständige Vernehmlassungsantwort finden Sie hier: https://lnkd.in/da5CXwSc Bleiben Sie informiert über politische Entwicklungen in der Digitalwirtschaft Verfolgen Sie die nächsten Schritte der Initiative und abonnieren Sie unseren Newsletter: https://lnkd.in/dAxZFhMB

Heute hatte ich die Möglichkeit, im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der HES-SO Valais-Wallis einen Vortrag zum Thema „Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Arbeitsintegration“ zu halten. Wir haben uns mit den zentralen Aspekten der beruflichen und sozialen Integration und den Herausforderungen der Arbeitslosigkeit auseinandergesetzt. Dabei wurde auch die Rolle von sozialen und gesundheitlichen Institutionen und Dienstleistungen bei der Arbeitsmarktintegration sowie die aktuellen sozialpolitischen Diskurse, die diese Prozesse beeinflussen, beleuchtet. Ein wichtiger Bestandteil der Diskussion mit den angehenden Fachpersonen der Sozialen Arbeit war die Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit, um individuelle Integrations- und Beratungsprozesse erfolgreich zu gestalten. Wir haben die Bedingungen und Faktoren untersucht, die eine erfolgreiche Kooperation ermöglichen, sowie die Herausforderungen, die dabei auftreten können. Der Bezug zur Praxis der Sozialen Arbeit war stets ein zentrales Thema: Interprofessionelle Ansätze in der Praxis sind unerlässlich, um die komplexen Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten ganzheitlich zu adressieren und eine nachhaltige berufliche Integration zu fördern.

In Ergänzung zu meinem gestrigen Artikel möchte ich hiermit die Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales teilen. Hier finden Sie alle wichtigen und relevanten Informationen zum #Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (#BFSG). Lassen Sie uns gerne über den Zeitrahmen und mögliche Maßnahmen sprechen, denn nicht jedes Unternehmen ist verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen. Eines ist jedoch sicher: Einige findige #Juristen werden vermutlich wieder mit #Abmahnungen unterwegs sein. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig zu informieren und vorzubereiten. Sprechen Sie uns gerne an: Theodor Bräutigam Patrick Dolinski #alchemisten #oldenburg #innovate #uptodate

Wie verbreitet ist #Rechtsextremismus am Arbeitsplatz? Das hat der Verein „Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.“ 2.500 abhängig Beschäftigte sowie 2.000 privatwirtschaftliche Führungskräfte in einer repräsentativen Onlineumfrage gefragt. Die Ergebnisse werden am 24.7. zusammen mit der Initiative Business Council for Democracy #BC4D vorgestellt (Sie können sich hier anmelden: https://lnkd.in/e47_XXct). Aber schon im Vorfeld dürfte diese Studie für Aufmerksamkeit sorgen: "Unternehmen in Verantwortung! Umfrageergebnisse zu Rechtsextremismus in der Arbeitswelt – Herausforderungen und Handlungsbedarf". Sie zeigt, dass jeder dritte Beschäftigte in Deutschland bereits rechtsextreme Einstellungen am Arbeitsplatz wahrgenommen hat. Gleichzeitig hat nur jeder Fünfte die Möglichkeit, Unterstützungsangebote oder Fortbildungen zum Thema Rechtsextremismus in Anspruch zu nehmen. In nicht einmal einem von fünf Fällen wurden bei rechtsextremen Vorfällen im Arbeitskontext Maßnahmen ergriffen, obwohl getroffene Maßnahmen von einer großen Mehrheit (74,6%) als erfolgreich eingeschätzt werden.  Hier geht’s zur Studie: https://lnkd.in/e2hVkruU Heiko Kretschmer #Demokratie #Zivilgesellschaft

Unsere Berichterstattungsstelle #Menschenhandel hat sich dieses Jahr schwerpunktmäßig mit #Arbeitsausbeutung beschäftigt. Wir haben dazu zahlreiche Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gefragt:   Warum sollte es mehr Aufmerksamkeit für Arbeitsausbeutung geben?   Danke für all die inspirierenden Antworten!

𝐁𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐟𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠𝐬𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳: 𝐌𝐚𝐥 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐧𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐢ß𝐞𝐥𝐭! Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) gilt ab 28.06.2025 und schon nach kurzer Recherche steht fest: Es ist ein typisches Gesetz. Die Strafen stehen bereits fest, aber wie es umzusetzen sein soll, ist völlig unklar. Kleinstunternehmen (Unternehmen, die weniger als zehn Personen beschäftigen und entweder einen Jahresumsatz von höchstens 2 Millionen Euro erzielen oder dessen Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 2 Millionen Euro beläuft) sind scheinbar nicht betroffen. https://lnkd.in/evNZwjen Aber Unternehmen, die "Dienstleistungen im elektronischen Geschäftsverkehr" anbieten, müssen die Anforderungen des BFSG einhalten. Was soll das nur bedeuten? Microsoft Copilot schreibt dazu folgendes: "Ab dem 28. Juni 2025 müssen alle neuen und bestehenden Webseiten, die elektronische Dienstleistungen anbieten, barrierefrei sein.". Mehr Klarheit verspricht die Beratung der Bundesfachstelle zum BFSG. Auf deren Homepage findet sich der folgende Hinweis (jetzt wird's lustig): "𝘋𝘪𝘦 𝘉𝘶𝘯𝘥𝘦𝘴𝘧𝘢𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘉𝘢𝘳𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘧𝘳𝘦𝘪𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘣𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘥𝘦𝘳𝘻𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘮𝘦𝘩𝘳𝘵 𝘈𝘯𝘧𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘻𝘶𝘮 𝘉𝘍𝘚𝘎. 𝘋𝘢 𝘸𝘪𝘳 𝘱𝘦𝘳𝘴𝘰𝘯𝘦𝘭𝘭 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘢𝘣 2025 𝘷𝘰𝘮 𝘎𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘨𝘦𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘧ü𝘳 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵𝘦𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯, 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘈𝘯𝘧𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳𝘻𝘦𝘪𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘻𝘦𝘪𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘻ö𝘨𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨, 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘷𝘰𝘳𝘩𝘢𝘯𝘥𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘙𝘦𝘴𝘴𝘰𝘶𝘳𝘤𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘞𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘎𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘢𝘯𝘵𝘸𝘰𝘳𝘵𝘦𝘯." Ich bin als Unternehmer stets ernsthaft bemüht, Gesetze einzuhalten und ich halte den Wunsch nach einer gleichberechtigten und diskriminierungsfreien Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Einschränkungen und älteren Menschen für absolut legitim. Die Politik könnte sich aber mal Bitte die Mühe machen, die Gesetzestexte realitätsnah zu formulieren und somit auch ihre Umsetzung zu erleichtern. Wie gerne würde ich unsere Ressourcen direkt in die Umsetzung des Gesetzes stecken, statt erst einmal umständlich den total verkorksten Gesetzestext zu verstehen. Hast Du Dich schon mit dem BFSG auseinandergesetzt? Über Deinen Kommentar würde ich mich freuen. Disclaimer: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Rechtsberatung dar. Die Informationen auf dieser Website sind allgemeiner Natur und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Wenn Sie rechtlichen Rat für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Anwalt einholen. #Barrierefreiheitsstärkungsgesetz #Webanwendungen #Software #BFSG

Über elf Millionen Frauen in Deutschland sind zwischen 40 und 59 Jahre alt. Für viele treffen also Wechseljahre und Arbeitsleben zusammen. Das müsste an sich kein großes Problem sein, wenn entsprechende Maßnahmen ergriffen würden. Doch die Realität sieht leider anders aus:  Studien zufolge sind ca. drei Viertel der Frauen in den Wechseljahren in ihrer Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt. Und das ist 96 Prozent der Führungskräfte überhaupt nicht bewusst. Um die Situation zu verbessern und betroffene Frauen mit konkreten Maßnahmen zu unterstützen, ist letztlich eines besonders wichtig: Das Thema muss enttabuisiert werden. Genau hier setzt die aktuelle Apotheken Umschau in ihrem Titelthema an, in dem die Kolleg:innen sowohl Betroffene als auch Expertinnen zu Wort kommen lassen. So zum Beispiel die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman, die es treffend auf den Punkt bringt: „Frauen brauchen keine Anti-Aging-Tipps, sondern ein Arbeitsumfeld, das sie wertschätzt und ihre Bedürfnisse ernst nimmt – zum Beispiel, indem sie flexibler arbeiten können.“ #Wechseljahre #ApothekenUmschau #Gleichberechtigung Ferda Ataman | Andrea Rumler | Prof. Dr. Anja Lüthy | Dr. Ute Brambrink | Susanne Liedtke | Silke Stuck | Julia Rotherbl | Nicole Lauscher