Beitrag von Generali Health Solutions GmbH

Anwesenheitsprämien sind Ausdruck von Misstrauen! Durchschnittlich 15 Tage war jede Arbeitnehmer:in im Jahr 2023 krank. Das sind 4 mehr als noch 2021. Und die Zahl steigt weiter...... Um den Krankenstand in ihren Teams zu minimieren, setzen einige Unternehmen auf Anwesenheitsprämien. Ganz nach dem Motto: Je weniger Fehltage, desto höher die Prämie. Doch löst das das Problem?  Wir finden: NEIN!  Mit Anwesenheitsprämien wird allein die physische Anwesenheit belohnt. Das sagt jedoch nichts über die Qualität der Arbeit oder die Motivation der Mitarbeiter:innen aus. Im schlimmsten Fall kommen die kranken Mitarbeiter:innen ins Büro und stecken noch mehr Menschen an oder der Heilungsprozess verzögert sich. Außerdem wird den Mitarbeiter:innen suggeriert, dass sie nicht wirklich krank sind, wenn sie Zuhause bleiben.    Wir kann die Gesundheit der Mitarbeiter:innen also wirklich verbessert werden? ☀️ Durch wertschätzendes Arbeitsklima: Vertrauen, konstruktives Feedback und ehrliche Kommunikation sind hier die Grundlage. 📵 Durch Einhaltung der Arbeitszeiten: Mails und Telefonate nach Dienstschluss, verschobene Urlaubstage oder Überstunden schaden der mentalen Gesundheit der Mitarbeiter:innen. 🧘 Durch Betriebliches Gesundheitsmanagement: Das kann ganz vielfältig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen angepasst werden. feem bietet Selbstverteidigungskurse für Frauen an, die die psychologische Sicherheit und die Gesundheit stärken.  Wie stärkt dein Unternehmen deine Gesundheit? #feem #einfachsicherfühlen #selbstverteidigung #bgm #gesundheit 

In der aktuellen Statista-Studie zur Arbeitsbelastung geben 66 % der befragten Arbeitnehmer an, dass ihre Arbeitsbelastung in den letzten 5 Jahren zugenommen hat. Jeder vierte Arbeitnehmer gibt sogar an, dass sie stark zugenommen hat. Das Resultat ist eine geringere Produktivität und natürlich ein schlechteres Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter. Wie kann man hier gegensteuern? Zum Beispiel mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement! Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Belastung Ihrer Mitarbeiter zu senken, z.B. mit Kursen zur Stressbewältigung, Bewegung, Ernährung, zum Zeitmanagement und vielem mehr! So steigern Sie Wohlbefinden, Produktivität und Mitarbeiterbindung und das bis zu 600 € pro Jahr und Mitarbeiter für zertifizierte Kurse sogar steuerfrei! #Mitarbeiterfinden #Mitarbeiterbinden #Gesundheit #Stress #Stressbewältigung #Gesundheitmanagement

Bezugnehmend auf den letzten Beitrag meines Bürokollegen Tobias Klingohr zum Thema "Krankentagegeld" knüpfe ich an den Themenschwerpunkt an, nur aus einer anderen Perspektive. Reden wir kurz über das Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Ist ein/e Mitarbeiter:in im letzten Kalenderjahr länger als 6 Wochen arbeitsunfähig gewesen, ist das Unternehmen verpflichtet, dieser Person ein BEM anzubieten. Fokus dabei ist: - potentielle Ursachen der Fehlzeiten zu erforschen, - Lösungsvorschläge, samt Maßnahmen zur Behebung dessen zu erarbeiten, - diese Maßnahmen im Rahmen eines strukturierten Prozesses anzuschieben, zu überprüfen, weiterzuentwickeln und abzuschließen. Im Mittelpunkt des BEM stehen, die "Rückkehr" der Mitarbeitenden in die komplette Leistungsfähigkeit, Vermeidung betrieblicher Disbalancen sowie daraus resultierende Fehlzeiten, die langfristig und schlimmstenfalls zu einem Arbeitsplatzverlust führen könnten. Wenn das BEM für die Unternehmen verpflichtend ist, so ist es für die Mitarbeitenden absolut freiwillig und ohne Nachteil, es nicht anzunehmen. Wie der konkrete BEM Prozess durchgeführt werden kann, ist höchst individuell, die Ausgestaltung der dafür notwendigen unternehmerischen Strukturen sollte aber sehr gut geplant und durchdacht werden! Denn wenn ein BEM erstmal erfolgreich implementiert und im Arbeitsalltag integriert wurde, wirkt es sich unter anderem positiv auf Anwesenheit, körperliche und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden, Unternehmensbindung sowie Leistungsvermögen aus und senkt gleichermaßen die Fehlzeitenstatistik sowie unternehmerische Krankenfolgekosten. Lohnt sich also sowohl als individuelles als auch präventives Instrument! Unbedingt. Einen guten sowie gesunden Start in den Freitag und ins lange Wochenende für alle. Bei Fragen, gerne melden. #betrieblicheseingliederungsmanagement #organisationsberatung #führungsthemen #krankenfolgekosten #mitarbeitergesundheit #unternehmensgesundheit

𝐁𝐄𝐌-𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬: 𝐊𝐥𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐏𝐚𝐩𝐢𝐞𝐫𝐤𝐫𝐚𝐦, 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐮𝐩𝐞𝐫𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐭 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭! Für viele Unternehmen noch ein Buzzword, aber für Mitarbeitende ein echter Game-Changer: der Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)-Prozess. Doch wie funktioniert das eigentlich in der Praxis? Hier ein kurzer Überblick: 1️⃣ 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐚𝐮𝐟𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞: Nach sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit innerhalb von 12 Monaten werden betroffene Mitarbeitende angesprochen und über das BEM Verfahren informiert. 2️⃣ 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐠𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡: In einem vertraulichen Gespräch klärt man, welche gesundheitlichen Hürden bestehen und welche Unterstützung benötigt wird. 3️⃣ 𝐌𝐚ß𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠: Gemeinsam mit dem Mitarbeitenden (und oft einem Betriebsarzt) wird ein Plan zur Wiedereingliederung erarbeitet. Das kann von Arbeitsplatzanpassungen bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten reichen. 4️⃣ 𝐔𝐦𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠: Die Maßnahmen werden umgesetzt, während die Rückkehr in den Job schrittweise begleitet wird. 5️⃣ 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐯𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐮𝐧𝐠: Regelmäßige Check-ins stellen sicher, dass die Maßnahmen greifen und das Wohlbefinden des Mitarbeitenden langfristig gefördert wird. Im besten Falle wird ein solcher Prozess durch ein passendes Tool wie Bloom unterstützt, damit die Durchführung effizient und unkompliziert erfolgt. Der BEM-Prozess soll nicht nur den betroffenen Mitarbeitenden unterstützen, sondern auch die generelle Gesundheit im Unternehmen fördern. Eine Win-Win-Situation für alle Seiten aber wisst ihr was verwunderlich ist? Das leider viele Unternehmen noch keinen etablierten BEM-Prozess aufweisen können obwohl das doch ein so wichtiger Bestandteil für ein gesundes und nachhaltiges Arbeitsumfeld ist. Gerade in aktuellen Zeiten, in denen die Krankheitsraten steigen, ist es essenziell, Mitarbeitenden die Rückkehr in den Job so leicht wie möglich zu machen. Der BEM-Prozess bietet dafür den perfekten Rahmen. Habt ihr schon Erfahrungen mit dem BEM-Prozess gemacht?

𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗳ü𝗿 𝗰𝗵𝗿𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 – 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻 𝗳ü𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻! Etwa die Hälfte aller Menschen in Deutschland leiden unter einer chronischen Krankheit, was die Unterstützung chronisch kranker Mitarbeiter:innen und die Gesundheit am Arbeitsplatz zu einem Thema macht, mit dem sich Arbeitgeber:innen beschäftigen sollten. Lea Beutnagel erklärt in unserem neuesten Artikel im GREATJOB Magazin, wie du chronisch kranke Mitarbeiter:innen unterstützen und somit das Wohlbefinden deines Teams fördern kannst. Hier die Kernpunkte des Artikels: 1️⃣ 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀: Die Bedürfnisse jeder chronisch kranken Person sind unterschiedlich und ihnen sollte mit Verständnis entgegenkommen werden. Druck und Stress verschlimmern die Situation oft nur. 2️⃣ 𝗛𝗼𝗺𝗲-𝗢𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲: Ohne die Fahrt zur Arbeit sparen chronisch kranke Menschen Kraft und können diese für die eigentliche Arbeit nutzen. 3️⃣ 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲: Durch Arztbesuche oder fehlende Kraft brauchen chronisch kranke Arbeitnehmer:innen flexible Arbeitszeiten und -modelle, wie z.B. Teilzeit und Job Sharing. 4️⃣ 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Nicht alle chronischen Erkrankungen sind sichtbar. Hör dir die Bedürfnisse an und vertraue den Menschen bei dem, was sie dir erzählen. 5️⃣ 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁𝘀𝗽𝗵ä𝗿𝗲 𝗿𝗲𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Bei intimen Themen wie der eigenen Gesundheit sollte immer vertraulich mit Infos umgegangen werden. Wie viel Betroffene erzählen möchten, müssen sie immer selbst entscheiden. Für mehr Informationen lies gerne den gesamten Artikel, den Link dazu findest du in den Kommentaren. Welche Maßnahmen ergreifst du, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen? #chronischkrank #mitarbeiterförderung

Rückenschmerzen stehen an dritter Stelle der Einzeldiagnosen, die zu Arbeitsunfähigkeitstagen führen. ⚠ Laut dem DAK Gesundheitsreport 2023 sind 5,3 Prozent aller Fehltage durch Rückenschmerzen bedingt. Allgemeiner betrachtet, gehen sogar etwas mehr als 20 Prozent aller Arbeitsunfähigkeiten auf Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zurück. Die Ursachen dafür liegen auch im Arbeitsumfeld: Einseitige und monotone Belastungen, schweres Heben, aber auch langes Sitzen und Stress können zu Rückenproblemen führen. ⛔ Zum heutigen "Tag der Rückengesundheit", hier einige Möglichkeiten was Sie als Arbeitgeber tun können, um diese Belastungen abzupuffern oder sogar vollständig zu vermeiden: 👍 Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes, zum Beispiel durch höhenverstellbare Schreibtische.   👍 Bei einseitigen Arbeiten, Hilfsmittel bereitstellen und zur Nutzung animieren. 👍 Anreize für ausreichend ausgleichende Bewegung während der Arbeitszeit schaffen.  👍 Ein flexibles und vielfältiges Firmenfitness-Angebot ermöglichen, um Motivation für wohltuendes und stärkendes Training zu geben. 👍 Eine Unternehmenskultur schaffen, in der Ihre Mitarbeitenden sich gerne und aufmerksam um ihre Gesundheit kümmern. In den letzten beiden Punkten können wir Sie unterstützen. Informieren Sie sich jetzt über ein Gesundheitsangebot, das die Mehrheit ihrer Belegschaft begeistert und motiviert! 👉 www.i-gb.de #bgm #betrieblichegesundheitsförderung #gesunderrücken #igb #BGF #firmenfitness

Wusstest du, dass mittlerweile ein Viertel aller Arbeitnehmer in Deutschland ein hohes Burnout-Risiko einschätzt? Das bedeutet fast eine Verdopplung seit 2018! Eine aktuelle Studie mit dem Titel "Burnout unveiled: A compass for German employers" zeigt alarmierende Zahlen und Ergebnisse bezüglich Stress am Arbeitsplatz. Die Daten aus der "Arbeiten 2022" Studie und von der AOK belegen, dass im Jahr 2022 etwa 216.000 Menschen wegen Burnout diagnostiziert waren - das entspricht durchschnittlich 6,8 Fällen pro 1.000 Mitglieder. Hier kommt Mindflex ins Spiel! Unsere innovative KI-Technologie kann helfen, Stress in Unternehmen zu mindern und die Arbeitsbedingungen erheblich zu verbessern. Durch Funktionen wie Stressanalyse und maßgeschneiderte Interventionen unterstützen wir Unternehmen dabei, eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Denn wer will schon, dass der Stress bald mehr Urlaubstage frisst als die Sonne im Sommer? Click hier, um zu erfahren, wie wir helfen können: [https://mindflex.berlin/]

𝐃𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐢ß𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐞? Leider höre ich genau das immer wieder in meinen Gesprächen mit Unternehmen... Mit KLIEMT.Arbeitsrecht haben wir einen Leitfaden für Maßnahmen zur Krankheitsreduzierung in großen Unternehmen erstellt! 😊 Hier ein kleiner Einblick: 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen Fördere aktiv die Gesundheit deiner Mitarbeiter. Das ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht! 2. Flexible Arbeitszeiten anbieten Work-Life-Balance ist kein Luxus, sondern ein Recht. Gib deinen Mitarbeitern die Freiheit, die sie brauchen. 3. Ergonomische Arbeitsplätze gestalten Ein gesunder Rücken freut sich und dankt es dir mit weniger Krankheitstagen. 4. Regelmäßige Gesundheitschecks ermöglichen Prävention ist besser als Heilung. ;) Aber Achtung: Krankheitstage zu reduzieren ist gut, Präsentismus zu fördern nicht. Anwesenheitsprämien werden auf immer öfter eingeführt, können aber auch zu einem gegenteiligen Effekt führen. Was denkst du? Welche Maßnahme würdest du als erstes umsetzen? Wer Lust auf den ganzen Leitfaden hat, einfach kommentieren und ich schicke ihn zu.

𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗘𝗿𝘀𝗰𝗵𝗼̈𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴 – 𝘄𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗳𝗮̈𝗵𝗿𝗱𝗲𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱? Alle aus #Dresden und Umgebung: Ich lade Euch ein! 👇📆 Die Arbeitswelt in Deutschland steht unter Druck, und die Belastung der Erwerbstätigen erreicht alarmierende Höhen. Laut einer aktuellen Studie sehen sich 61 Prozent der Arbeitnehmenden einem hohen Risiko für Burn-out ausgesetzt. Die Hauptursachen für Stress im Arbeitsalltag sind Überstunden, ständiger Termindruck, eine ungleiche Verteilung der Arbeitslast, permanente Erreichbarkeit sowie zu viel Bürokratie. Es ist entscheidend, diese Belastungen ernst zu nehmen und sowohl auf individueller als auch auf organisationaler Ebene Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden zu gewährleisten. Wir sprechen darüber. Wann? ⏰ 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘁𝗮𝗴. 𝟮𝟭.𝟬𝟲.𝟮𝟬𝟮𝟰. 08:30 - 09:00 Uhr Get-together, Frühstück 09:00 - 09:45 Uhr Impulsvortrag anschließend mit gemeinsamer Frühstücksrunde und gemeinsamen Austausch, organisiert von Jeannot Boden, Der Mittelstand. BVMW e.V. Bundesverband - Wirtschaftsregion Dresden Wo? 📍 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝘁𝗶𝗸 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹 𝗕𝘂𝗿𝗴𝗸𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 & 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗱𝗲𝗻𝘇 𝗞𝗲𝗿𝘀𝘁𝗶𝗻𝗴𝗵𝗮𝘂𝘀 Domplatz 11 01662 Meißen Ich freue mich auf Euch und Eure Fragen! 💪💬 Link zur ANMELDUNG: In den Kommentaren. 👇👇

Heute sprechen wir über das Thema #BEM. Na, stellen sich bei dem Begriff die Nackenhaare auf? Das betriebliche Eingliederungsmanagement (kurz BEM) unterstützt Mitarbeitende nach längerer oder wiederkehrender Krankheit, erfolgreich in den Arbeitsalltag zurückzukehren. Dabei helfen nicht nur regelmäßige Gespräche, sondern auch Coachings und individuelle Maßnahmen. 🚀 Das BEM schreckt viele Arbeitnehmer*innen ab. Einige unserer Kolleg*innen sind ebenfalls kritisch gegenüber dem gesetzlich verpflichteten Angebot eingestellt. Warum eigentlich? 🤔 Viele Menschen verstehen das BEM als negative Folge für ihr Ausbleiben am Arbeitsplatz. Wir finden das sehr schade, denn: Als Unternehmen liegt uns sehr viel daran, dass unsere Kolleg*innen gesund sind oder werden – und bleiben. Daher wollen wir Maßnahmen ergreifen, wenn der Arbeitsalltag zu einer Belastung wird, welche die Gesundheit kostet. 🤒 ⛔ Bei Seibert ist klar: Die freiwillige Annahme oder Ablehnung hat keine Auswirkung auf die geschäftliche Beziehung zwischen Arbeitgeber und -nehmer*in. Team People Development und Team Personal stehen allen jederzeit für Gespräche rund um die persönliche Gesundheit zur Verfügung. Wie läuft das BEM in deiner Firma ab? #seibert #gesundheitsmanagement #agile #teams