Beitrag von Gerda Reiter

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Walk the talk- Diversity & Inclusion. Leitung NEBA Betriebsservice

Was passiert, wenn Kompetenzen im Mittelpunkt stehen.... .... sowohl auf Seiten der Bewerbenden als auch bei den Unternehmen? 👉 es werden ganz neue Matches möglich! 🤩 ❎ Wer kann davon besonders profitieren? 📌 Menschen ohne formale Abschlüsse 📌 Menschen, deren formale Abschlüsse bei uns nicht anerkannt werden 📌 Menschen, die Erfahrungen in verschiedenen Jobs / Tätigkeiten gesammelt haben 📌 Betriebe, die bereit sind, Stellen nach Kompetenzen auszuschreiben 📌 Betriebe, die nach bestimmten Kompetenzen und Fähigkeiten suchen, die sich nicht zwangsläufig mit den klassischen Berufsbildern decken 📌 Betriebe, bei denen der Mensch mit seinen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen im Mittelpunkt steht ❎ Wird das in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen? 👉 ein klares Ja! ❎ Warum? 👉 ca. 40% der arbeitssuchenden Personen in Österreich haben als höchste abgeschlossene Ausbildung einen Pflichtschulabschluss. 👉 immer mehr Menschen erlernen einen Beruf, bleiben dann aber nicht ein Leben lang dabei, sondern arbeiten in ganz unterschiedlichen Jobs/Bereichen ❎ Gibt es auch Grenzen des Kompetenzmatchings? 👉 ja überall dort, wo es gesetzliche Vorgaben zu formalen Qualifikationen gibt wie z.B. im Pflegebereich Vielen Dank an alle die letzte Woche bei unserer Veranstaltung im Rahmen der Plattform berufliche Teilhabe vor Ort dabei waren! Gemeinsam können wir etwas bewegen und die #Inklusion von Menschen mit Behinderungen voranbringen! 📌 Übrigens: wir vom #NEBABetriebsservice haben bereits viel Erfahrung mit Kompetenzmatching, z.B. im Rahmen von Job Design Prozessen. Und so funktioniert's: 👉 wir schauen uns im Betrieb an, wie Fachkräfte entlastet werden können 👉 wir bündeln diese Tätigkeiten und halten fest, welche Kompetenzen es genau dafür braucht 👉 wir schreiben diese aus 👉 und matchen sie mit den Kompetenzen von arbeitssuchenden Personen mit Behinderungen. Bei Interesse einfach bei uns melden!

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📸 Das war unsere Plattform Berufliche Teilhabe zum Thema "Kompetenzmatching statt Berufsmatching" am 10.04.2024! Unser Fazit der Veranstaltung: In der heutigen Arbeitswelt wird zunehmend erkannt, dass Menschen nicht nur durch formale Ausbildungen Kompetenzen erwerben, sondern auch durch ihre Lebens-und Berufserfahrungen. Diese vielfältigen Erfahrungen sollten bei der Bewertung von Kandidat*innen und Mitarbeiter*innen stärker berücksichtigt werden, um die Auswahlmöglichkeiten an Jobs und die Talentförderung voranzutreiben. Ein herzliches Dank an all unsere Expert*innen und den zahlreichen Besucher*innen! 🏆 Sabine Platzer-Werlberger - Geschäftsführerin des AMS (Arbeitsmarktservice) Tirol, Martin Krismer - Key Account Manager des Service für Unternehmen des AMS, Rita Verest-Zach - Leiterin der Abteilung Service für Arbeitssuchende des AMS, Julia Brandl - Professorin am Institut für Organisation und Lernen an der @SoWi Innsbruck, Daniel Schreier von der Industriellenvereinigung Tirol, Andreas Mair - Heimleitung Silberhoamat Schwaz, Magdalena Ultsch - HR & Employer Branding, Spezialistin Personalmarketing MPREIS Warenvertriebs GmbHHarald Schneider - Geschäftsführer der arbas Tirol - Arbeitsassistenz Tirol gGmbH, @Karin Maier - Leitung Projekt Mittendrin AS @innovia - Service und Beratung zur Chancengleichheit gemGmbH

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