Projekt-Crash beim Crashkurs Wasserstoff: Wie ein gescheitertes Pionierprojekt helfen kann, ein bisschen mehr H2-Ready zu werden (oder vielleicht doch die Finger davon zu lassen?). SeWAGE PLANT H der #Stadtentwässerung werde ich auch 2024 beim Online-Crashkurs Wasserstoff des DVGW präsentieren dürfen, um eine Antwort auf eine effiziente umweltfreundliche Energiewende zu geben. Geballtes Fachwissen vom 08. bis zum 10. Oktober 2024 zum aktuellen Stand der Wasserstoffwirtschaft präsentieren Ihnen und Euch weitere Expert*innen aus Wirtschaft, Forschung und Industrie zu grundsätzlichen und praxisnahen Themen. Was ist das für ein Stoff? Grundlagen zum Energieträger H2 Wie ist der Status quo in Deutschland? Regulierung und Normen Wo kommt der Wasserstoff her? Import und Erzeugung Welche Erzeugungstechnologien gibt es? Bewährtes und Nachhaltiges Wie wird Wasserstoff transportiert? H2-Kernnetz und Transformation des Verteilnetzes In welchen Bereichen macht der Einsatz von H2 am meisten Sinn? Sektoren in Konkurrenz Wie sind Pioniere vorgegangen? Projektbeispiele aus der Wirtschaft Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung unter: https://lnkd.in/exHWeeFz #DVGW #DVGWKONGRESS #Wasserstoff
Beitrag von Gernot Hagemann
Relevantere Beiträge
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Heute startet unsere dreiteilige LinkedIn-Serie „#SaltHy. Pionierprojekt Wasserstoffspeicher“. Damit wollen wir unser Wasserstoffspeicherprojekt #SaltHy näher vorstellen. Los geht’s mit der Frage, warum der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur notwendig ist. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 #𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳? Wasserstoff ist ein entscheidender Eckpfeiler der Energiewende. Als vielseitig einsetzbarer und flexibler Energieträger kann das Gas über lange Distanzen transportiert und in vielen Industrien eingesetzt werden. Ohne Wasserstoff können die Klimaziele der EU nicht erreicht werden . 𝗗𝗶𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Im Nordwesten Deutschlands befinden sich energieintensive Industriecluster, darunter die Stahl- und Chemieindustrie. Diese Branchen werden in Zukunft große Mengen an Wasserstoff benötigen. Um diesen Bedarf zu decken, müssen wir eine umfassende Infrastruktur für die Anlandung, Produktion, den Transport und die Speicherung von Wasserstoff schaffen. Dabei übersteigt der langfristige Speicherbedarf für Wasserstoff die Kapazitäten bestehender Erdgasspeicher – es müssen zusätzliche Speicher gebaut werden. Unsere Antwort auf diese Herausforderung ist das Wasserstoffspeicherprojekt #SaltHy. Im nächsten Beitrag geht es um unseren Projektstandort Harsefeld in der Energieregion Stade. #withENGIE
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Seit Jahren wird die wichtige Rolle, die Wasserstoff beim Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen spielen kann, immer deutlicher. Wasserstoff ist ein sauberer, effizienter und vielseitiger Brennstoff, der bei der Verbrennung nur Wasser abgibt. Von vielen wird er als der Kraftstoff der Zukunft angesehen und in den letzten Jahren wuchs das Interesse an der Verwendung von Wasserstoff, insbesondere im industriellen Bereich. Sachsen-Anhalt hat es sich daher zum Ziel gesetzt, eine Modellregion für Wasserstofftechnologien zu werden, und hat bereits mehrere aufregende wasserstoffbezogene Projekte gestartet. Warum unser Bundesland zum Vorreiter in Sachen Wasserstoff werden kann, welche Perspektiven und Initiativen es gibt, erklärt dieser Film. #Wasserstoff #ErneuerbareEnergie #SachsenAnhalt #mwu #energie 💚🌍🚀
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Der Wasserstoff koppelt in der Energiewende die Sektoren elektrischer Strom, Wärme, Gase-Produkte und Kraftstoffprodukte; der Wasserstoff bietet damit den Energiemärkten eine bisher nicht erreichbare Flexibilität. 2023 galt bereits als das Wasserstoff-Jahr; 2024 kann schon jetzt, mit den avisierten Projekten und mit den einander ergänzenden Netzwerk-Engagements erkannt werden, als das Jahr, das der Energiewende mit dem Wasserstoff die wichtige Basis gibt. #Energiewende , #Sektorenkopplung , #Wasserstoff , #Batterien , #Brennstoffzelle , #Elektrolyseur , #Klimawandel , #Umwelt , #Zukunft
Ohne Wasserstoff keine erfolgreiche Energiewende Wie im GET H2 Live-Talk diskutiert: Die Liste der bereits angestoßenen Maßnahmen und Fortschritte seit dem Sommer 2023 ist beeindruckend: - Überarbeitung der Wasserstoffstrategie - Definition von grünem Wasserstoff - Vorstellung des H2-Kernnetzes - Absicherung wesentlicher Fördermaßnahmen im Haushalt 2024 - Beschluss RED III (u. a. Industriequote, H2-Ziele) - Öffnen Pilotauktion der Europäischen Wasserstoffbank - Vorstellung Kraftwerksstrategie mit H2-ready Gaskraftwerken Um so wichtiger ist es, dass wir es jetzt über die Ziellinie schaffen und laufende Prozesse, wie das Kernnetz und dessen Finanzierung, die Förderung der Industrie oder Förderbescheide für IPCEI-Projekte, tatsächlich abschließen - denn dann können auch Investitionsentscheidungen getroffen werden. Gerade NRW und seine starke industrielle Basis benötigen Wasserstoff: das grüne Molekül ermöglicht ein Stück mehr Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen und bietet der Industrie eine Zukunft im eigenen Land. Dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen für die Nachfrageseite. Die Landespolitik unterstützt dabei spürbar. Ich bin zuversichtlich, bei einer Bestandsaufnahmen in einem Jahr sagen zu können: 2024 hat der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft richtig Form angenommen! Ein großes Dankeschön geht an Kai Tenzer für die Moderation und an meine Mitdiskutanten Mona Neubaur, Dr. Thomas Gößmann und Patrick Wendeler.
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Ohne Wasserstoff keine erfolgreiche Energiewende Wie im GET H2 Live-Talk diskutiert: Die Liste der bereits angestoßenen Maßnahmen und Fortschritte seit dem Sommer 2023 ist beeindruckend: - Überarbeitung der Wasserstoffstrategie - Definition von grünem Wasserstoff - Vorstellung des H2-Kernnetzes - Absicherung wesentlicher Fördermaßnahmen im Haushalt 2024 - Beschluss RED III (u. a. Industriequote, H2-Ziele) - Öffnen Pilotauktion der Europäischen Wasserstoffbank - Vorstellung Kraftwerksstrategie mit H2-ready Gaskraftwerken Um so wichtiger ist es, dass wir es jetzt über die Ziellinie schaffen und laufende Prozesse, wie das Kernnetz und dessen Finanzierung, die Förderung der Industrie oder Förderbescheide für IPCEI-Projekte, tatsächlich abschließen - denn dann können auch Investitionsentscheidungen getroffen werden. Gerade NRW und seine starke industrielle Basis benötigen Wasserstoff: das grüne Molekül ermöglicht ein Stück mehr Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen und bietet der Industrie eine Zukunft im eigenen Land. Dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen für die Nachfrageseite. Die Landespolitik unterstützt dabei spürbar. Ich bin zuversichtlich, bei einer Bestandsaufnahmen in einem Jahr sagen zu können: 2024 hat der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft richtig Form angenommen! Ein großes Dankeschön geht an Kai Tenzer für die Moderation und an meine Mitdiskutanten Mona Neubaur, Dr. Thomas Gößmann und Patrick Wendeler.
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🌍 Europa steht möglicherweise vor einer Revolution in der Energieversorgung. Die Tageszeitung Die Presse berichtet über die Entdeckung großer Mengen an weißem Wasserstoff direkt unter unseren Füßen. Weißer Wasserstoff ist eine Form von natürlich vorkommendem Wasserstoff. Um zu einer erfolgreichen Energiewende in Europa beitragen zu können, muss der sichere und zuverlässige Transport von Wasserstoff sichergestellt werden. Die Unternehmen seien „in der Lage, sichere Leitungen zu bauen“, sagt Dr. Johannes Bussmann, Vorstandsvorsitzender von TÜV SÜD, gegenüber der Zeitung. Daran hätten die Betreiber „schon aus einem wirtschaftlichen Standpunkt heraus größtes Interesse“. Die jüngste Entdeckung könnte einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie eine nachhaltige und erneuerbare Alternative zu fossilen Brennstoffen bietet. Zum Artikel: https://lnkd.in/d_aN7zZU #Wasserstoff #Energiewende #Nachhaltigkeit #tuvsud #Transformation 🌐 🌱
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🎙️⚡Wasserstoff: Wichtiger Baustein für ein globales Energiesystem? Neuer The smarter E #podcast veröffentlicht. Grüner Wasserstoff ist aktuell wieder mal in aller Munde. Europaweit laufen zahlreiche Wasserstoffprojekte an. Die Branche scheint stark zu wachsen. Anschub-Förderungen sind unterstützend ein wichtiges Element, die Bundesregierung hatte erst kürzlich angekündigt, mehrere Milliarden Euro für den Import von grünem Wasserstoff bereitzustellen. Vom Bundesverkehrsministerium wurden nun jedoch Wasserstoff-Neuförderungen gestoppt. Welche Auswirkungen hat das auf die weiteren Entwicklungen? Welche Strategien gibt es auf dem Weg hin zur Klimaneutralität? Und welche Hauptbarrieren sehen wir aktuell für eine breite Implementierung von grünem Wasserstoff in Deutschland und Europa? Das besprechen wir mit Silke Frank, CEO von Hydrogen Moves GmbH und Vizepräsidentin des Deutscher Wasserstoff-Verband (DWV) e.V. Jetzt reinhören: https://lnkd.in/e-fNPMrt Timeline: 06:28 Wieso ist grüner Wasserstoff eines der Schlüsselelemente einer nachhaltigen Energiewirtschaft in Europa? 10:42 Die Bundesregierung hat angekündigt, 3,5 Milliarden Euro für den Import von grünem Wasserstoff ab 2027 bereitzustellen. Wie werden diese Mittel eingesetzt? 16:55 Welche Hauptbarrieren bestehen aktuell für die breite Implementierung von grünem Wasserstoff in Deutschland und Europa? 18:36 Nach dem Stopp der Wasserstoff-Neuförderung durch das Bundesverkehrsministerium: Welche Auswirkungen hat das auf die Entwicklung und Förderung von Wasserstoffprojekten in Deutschland? 22:22 Über aktuelle Wasserstoffprojekte in Deutschland und Europa #TheSmarterE #ees #Wasserstoff Tobias Bücklein Kevin Antoszewsky Sabine Kloos
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#Wasserstoff als Energieträger: Wo steht eigentlich #Deutschland? Über diese Frage sprechen Marco Dadomo und ich im #Podcast #technikaufsohr mit Prof. Michael Sterner. Er ist Forschungsprofessor für Energiespeicher und Energiesysteme an der OTH Regensburg. Zudem wirkt er auch als Mitglied im Nationalen Wasserstoffrat. Unser Gast sagt klar: "Ohne den Einsatz des Energieträgers würden wir die Klimaschutzziele nicht erreichen. Stahl- und Chemiebranche sind am stärksten im Fokus." Um #Nachhaltigkeit aufrechtzuerhalten, bedarf es laut ihm auch die passenden Fachkräfte. Mit den politischen Ambitionen ist er zufrieden, dennoch müssten wir dran bleiben. „Da kann es sonst auch eng werden für den grünen Wasserstoff.“ Zur Folge: https://lnkd.in/eSzRMT7z
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Industrie in Gefahr - Wo bleibt der Wasserstoff? Energieintensive Industriebetriebe sind auf kostengünstige und zuverlässige Energiequellen angewiesen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Derzeit stehen wir jedoch vor der Herausforderung, dass viele Wasserstoffprojekte verschoben werden und der Druck auf die Politik nicht ausreicht, um die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Fakt ist: „Die Industrie braucht grünen Wasserstoff. Die Mengen die wir bis 2030 selbst produzieren wollen, werden wir wohl nicht erreichen. Vor allem, weil es mit dem Ausbau der Infrastruktur nur langsam voran geht“ ARD Wissen mit Lena Ganschow gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die aktuelle Lage in der Wasserstoffwirtschaft. #Wasserstoff #Energiepolitik #Nachhaltigkeit #Innovation
ARD Wissen: Industrie in Gefahr · Wo bleibt der Wasserstoff? - hier anschauen
ardmediathek.de
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Potenziale von grünem Wasserstoff - Strategische Eckpfeiler bei der CO₂-Reduktion! 💭 Grüner Wasserstoff entwickelt sich zunehmend zu einem Schlüsselelement in der Energieversorgung für die regionale Wirtschaft in Südwestfalen. Bei der Dekarbonisierung der Unternehmen in der Region spielt der Energieträger bereits jetzt und auch in Zukunft eine entscheidende Rolle: ❗ Mehr als die Hälfte der 129 befragten Unternehmen plant, grünen Wasserstoff in ihre betrieblichen Prozesse zu integrieren. ❗ 🤝 Das zeigen die Ergebnisse unserer Umfrage in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Südwestfalen & IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Bei der Etablierung von grünem Wasserstoff gibt es aber auch Herausforderungen: 💶 Grüner Wasserstoff muss als Energieträger im Preisvergleich mit anderen Energiequellen standhalten. ⛽ Grüner Wasserstoff muss in ausreichender Menge verfügbar und die Versorgung sichergestellt sein. 🏭 Die Unternehmen wünschen sich Förderungen für die Transformation und Anreize für Investitionen. Die Details zu der Umfrage lesen Sie auf: 👉 sihk.de/wasserstoff. #sihkhagen #wasserstoff #energiewende #energie #dekarbonisierung #co2 IHK NRW e.V. | DIHK | Frank Niehaus
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#PUSHFORH2: Wasserstoff treibt die Energiewende! Ohne erneuerbaren #Wasserstoff kommt die #Energiewende in Deutschland nicht schnell genug voran. Aktuell fehlen allerdings passende Voraussetzungen, um die Produktion von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien ausreichend zu steigern. Eine Woche lang wollen wir daher das Thema diskutieren. Heute: In einem Impulspapier haben unsere Fachleute einen Überblick zu den entscheidenden infrastrukturellen Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Start einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland zusammengetragen. Außerdem zeigen sie notwendige technische, rechtliche und förderpolitische Weichenstellungen auf, die noch zu meistern sind. Jetzt heißt es: Von der Theorie in die Praxis und das mit erfolgreichen Förderinstrumenten so schnell wie möglich. Das Impulspapier gibt es hier https://lnkd.in/ePvV94yy Was ist Ihre Meinung? Welche Impulse braucht die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa? Werner Wilke Tagesspiegel Background Energie & Klima Deutscher Wasserstoff-Verband (DWV) e.V. H2News – Das Wasserstoff Portal Hydrogen Europe
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