🏆 5. Digitalforum Gesundheit: DIGITAL AWARD Gesundheit „Künstliche Intelligenz in der Versorgung“ - bis 31.01.2025 bewerben🏆 🚀 Am 3. April 2025 wird der DIGITAL AWARD Gesundheit zum dritten Mal verliehen. Fokus in diesem Jahr: „Künstliche Intelligenz in der Versorgung“. Ausgezeichnet werden innovative #KI-Projekte und -lösungen aus Kliniken sowie der nicht-stationären ärztlichen und pflegerischen Versorgung. Die Einreichungsfrist endet am 31. Januar 2025. Juryvorsitzender ist Marcus Beck (Geschäftsführer eHealth.Business GmbH und Vorstand European Health Data Alliance (EHDA)). 📽 Gewinnen Sie im Video des 4. Digitalforums Gesundheit einen Eindruck. Die Preisverleihung sehen Sie ab der zweiten Minute des Videos. 🗞 Mehr dazu in unserem aktuellen Newsletter: https://rebrand.ly/kh5v0bi #DIFG Dr. med. Iris Hauth, Bernadette Rümmelin, Prof. Dr. Volkmar Falk, Nikolai Burkart, Dr. Kai Uwe Bindseil, Dr. Johannes Danckert, Brit Ismer, Friedrich Kiesinger, Prof. Dr. Heyo Kroemer, Dr. Christian Lenz, Roger Sturm, Univ.-Prof. Dr. med. Sylvia Thun, Jürgen Waldheim Video: Björn Tritschler
Beitrag von Gesundheitsstadt Berlin
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Fachkräftemangel, alternde Bevölkerung, Anstieg an Lifestyle-Erkrankungen, Klimawandel, uvm. fordern unser aktuelles Gesundheitssystem heraus. Auf der Überholspur befinden wir uns sicherlich noch nicht in Deutschland. Ich freue mich aber über zahlreiche inspirierende Vorträge 💡 und den 🗯️persönlichen Austausch darüber wie wir den Aufbruch schaffen. Wer ist denn auch vor Ort? Freue mich auf euch! #dhc24 #bitkom #digitalhealth #gesundheit #ki #digitaletransformation #nunatak
Digital Health Conference 2024 – Digitale Gesundheitsversorgung: Deutschland auf der Überholspur? Am 28. November 2024 wird die Digital Health Conference Bitkom in Berlin zum Treffpunkt für Vertreter aus Krankenkassen, Krankenhäusern, Pharma, Medizintechnik, Start-ups und der Politik. Carolin Kröger ist für Nunatak vor Ort und freut sich besonders darauf, Einblicke in die neuesten Entwicklungen der digitalen Transformation zu gewinnen. Themen wie KI in MedTech und Pharma, digitale Versorgung und zukunftsfähige Reformen stehen im Mittelpunkt der Diskussionen. 🌟 Besondere Highlights: - Die Keynote von Karl Lauterbach - Spannende Diskussionen zur Zukunft der Gesundheitsversorgung, u. a. mit Andreas Gassen (Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)) und Dr. Jens Baas (Die Techniker) - Einblicke in die Rolle von KI in der Pharmaindustrie und deren Einfluss auf die Patientenversorgung Für Carolin ist die Konferenz eine großartige Gelegenheit, Ideen und Impulse mitzunehmen, um gemeinsam mit den führenden Köpfen der Branche die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben. 💡✨ #dhc24 #DigitaleGesundheitsversorgung #KIImGesundheitssystem
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Auch Michael v. Wagner, Leiter der Stabsstelle Medizinische Informationssysteme und #Digitalisierung vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main war als Vertreter des #UCDHC vor Ort. Als Redner im Eröffnungspanel diskutierte er mit weiteren Digital-Experten zum Thema „Digitales Krankenhaus: Revolution oder Evolution? Was ist notwendig, was ist möglich?“ ➡ Sein Fazit zum 4. Digitalforum: In der sich rasant entwickelnden digitalen Landschaft befinden wir uns an einem Wendepunkt, an dem wir uns von der Evolution hin zur Revolution bewegen. Doch bei aller Konzentration auf den technologischen Fortschritt dürfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege nicht aus den Augen verloren werden. Denn letztlich liegt der Erfolg nicht nur in digitalen Lösungen, sondern auch im Faktor Mensch und in der Qualität der Dienstleistungen.
Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften wir zum 4. Digitalforum Gesundheit am 29. Februar 2024, dem Digitalkongress von Gesundheitsstadt Berlin, begrüßen. Wir danken für Ihnen und Euch für den inspirierenden Input, spannende Diskussionen und gute Gespräche zu vielen Facetten der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Dr. med. Iris Hauth, Prof. Dr. Hendrik Streeck und Dr. Daniel Dettling zum Digitalforum Gesundheit: 📌 „Das Digitalforum Gesundheit ist der Place-to-be, wenn man Digitalisierung im Gesundheitswesen umsetzen will: Gesundheitsstadt Berlin möchte mit seinem Digital-Kongress eine Plattform des Austauschs, ein Netzwerk und Kooperationsmöglichkeiten bieten – mit dem Fokus auf Trends und Innovationen“, sagt Dr. med. Iris Hauth, Vorsitzende von Gesundheitsstadt Berlin e. V. 📌„Es ist für uns enorm wichtig, dass wir hier auf dem Digitalforum Gesundheit vom Versorgungspfad aus denken – daher denken, wie der Patient am Ende versorgt wird und wie hier die Digitalisierung helfen kann, diese Schritte zu vereinfachen“, betont Prof. Dr. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn, der die Keynote gehalten hat. „Hier sind viele Implementierer, viele die sich tagtäglich mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen beschäftigen. Da nimmt viele Ideen und neue Anregungen mit, die man in der Praxis auch umsetzen kann“, führt Streeck aus. 📌„Mit unserem Kongressmotto ‚Digitale Versorgung einfach machen!‘ haben wir zwei Ziele verfolgt: Die Digitalisierung muss einfach für alle Beteiligten sein – für Patientinnen und Patienten und für diejenigen, die sie umsetzen. Gleichzeitig müssen wir Digitalisierung einfach machen, statt immer nur darüber zu diskutieren", sagt Dr. Daniel Dettling, Geschäftsführer der Gesundheitsstadt Berlin e. V. Partner des 4. Digitalforums Gesundheit: ADVANT Beiten, Bosch Health Campus BHC, PVS berlin-brandenburg-hamburg GmbH & Co. KG, BG Kliniken ID GmbH & Co. KGaA, Core4tec Services GmbH, SAS, März Internetwork Services AG, eHealth.Business GmbH, Health&Care Management, MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, HCT HealthCareTimes Video: Björn Tritschler
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Wieder einmal standen Themen wie der Umgang mit Lieferengpässen, Kostendruck, Nachhaltigkeit uvm. im Fokus des Austausches auf dem diesjährigen Prospitalia Kongress. Lösungsansätze können sein: Resilienz aufbauen, die Power von Daten optimal nutzen, partnerschaftlich zwischen Industrie + Einkaufsgemeinschaft + Krankenhäusern Lösungen finden Wir haben gelernt nur so spielt das Orchester im Takt…
#PSKongress2024: Nach einem interessanten und vor allem erkenntnisreichen ersten Tag, starten wir heute in den zweiten Tag unseres Prospitalia Kongresses. Auch heute freuen wir uns auf spannende Fachforen, Partnerworkshops und das Plenum am Nachmittag mit Dr. Benjamin I. B., Dr. Christian Braun, Dr. rer. nat. Jan Leuthold, Prof. Dr. Thomas Mansky, Marc Michel und Bünyamin Saatci. Gemeinsam mit Moderator Jürgen Zurheide wagt die Expertenkommission heute von 13:15 - 14:30 Uhr einen Blick in die Zukunft und diskutiert, was geänderte Rahmenbedingungen für das Gesundheitssystem von morgen bedeuten. #gesundheitswesen #healthcare #kapeuropa #mflocations #messefrankfurt
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#eHealthSuisse und #DigiSanté luden heute zum Kickoff «Zielbild eMedikation» nach Bern. Dabei waren: Bundesamt für Gesundheit BAG, FMH Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte, pharmaSuisse - Schweizerischer Apothekerverband, Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK | Conférence des directrices et directeurs de la santé CDS, HUG - Hopitaux Universitaires de Genève, Verband CARA, HCI Solutions AG, Health Info Net (HIN) AG, CISTEC AG, GSASA, IG eMediplan, IG eHealth, Die Schweizerische Post, Ofac-Gruppe Zunächst: «Das Gespräch» ist absolut wichtig und richtig, Danke für die Organisation. Gut gemacht Katrin Crameri und Beat Gurtner Mein Fazit: - Branchen-seitig gibt’s keine Erkenntnisprobleme - Vieles ist vorhanden: Gesetze / Verordnungen, fachliche Bedürfnisse & Anforderungen, technische Lösungen, Standards - Wir brauchen und wollen nichts «obendrauf» - Erwartungen: verwaltungsinterne Stringenz, Investition- und Rechtssicherheit, Durchsetzung bestehender Standards, Status quo nicht ignorieren oder verklären, Klärung Finanzierung > Alternativen: weniger ist mehr und Aushalten / Zeit geben und lassen Aktuell 2 Vorgehensansätze: Während CARA an einer zentralen eMedikations-Lösung arbeitet, fokussieren die Aktivitäten der IG eMediplan sowie der E-Rezept Schweiz Initiative auf dezentrale Umsetzung. Beide Welten bedienen dabei das EPD, optional. Die Vorgehensansätze sind nicht auszuspielen. Zum Schluss das Positive: Das Versprechen der Gastgeber, dass es sich bei diesem Format nicht um eine Alibiübung handelt(e). Es soll fokussiert, auf Augenhöhe weitergehen...
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Sind Sie schon Teil unserer Innovations-Community? Unser Newsletter bringt Ihnen zweimonatig nicht nur die neuesten Trends und Innovationen direkt ins Postfach, sondern ist zuweilen gar Ihre Quelle für Inspiration und Wissen in der Welt der digitalen Gesundheitsversorgung und Laborinnovationen. 💡 🌐✉️ Im Newsletter 2024#2 erwarten Sie: 1️⃣ DMEA in Berlin: Treffen Sie uns im Schmelztiegel der digitalen Gesundheitsversorgung in Europa. 2️⃣ Labor as a Service an der MedUni Wien: Entdecken Sie, wie unsere maßgeschneiderten Laborlösungen Forschung und Praxis revolutionieren. 3️⃣ HL7-Schnittstelle zu HaemoBank-Kühlschränken: Erfahren Sie, wie unsere Technologie den Umgang mit Blutkonserven sicherer und effizienter macht. 4️⃣ Pädiatrische Onkologie & LIMS-Funktionen: Entdecken Sie essenzielle Funktionen, die in der pädiatrischen Onkologie nicht fehlen dürfen. 5️⃣ Q/Docs – Qualitätsmanagement & Dokumentenverwaltung: Sehen Sie, wie unser System Ihre Prozesse optimiert und die Dokumentenverwaltung revolutioniert. 📖 Aber lesen Sie selbst in der aktuellen Ausgabe: https://lnkd.in/dSTnEiWq 🔗 Noch nicht abonniert? Verpassen Sie keine unserer Ausgaben und seien Sie stets einen Schritt voraus in Sachen Innovation und Technologie im Gesundheitswesen. 👉 Abonnieren Sie jetzt und bleiben Sie auf dem neuesten Stand: https://lnkd.in/dFR9Zczv #InnovationInAktion #Gesundheitstechnologie #LabInnovation #Qualitätsmanagement #BleibenSieInformiert
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Der HAUPTSTADTKONGRESS ist das bedeutendste Kongressereignis im deutschen #Gesundheitsbereich. Deshalb habe ich mich gestern besonders gefreut, im Rahmen des Kongresses beim Satellitensymposium mit verschiedenen Akteuren ins Gespräch zu kommen und über die Qualitätssicherung im deutschen #Gesundheitssystem zu sprechen. Zu den Podiumsteilnehmern gehörten neben #Helios-CEO Robert Möller auch Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Boris Augurzky Prof. Dr., Prof. Dr. Christian Karagiannidis sowie Dr. Ekkehard Schuler (Helios Kliniken GmbH). Moderiert wurde das Ganze von Dr. Bastian Grunberg und Moritz Quiske. Gemeinsam beleuchteten wir Maßnahmen zur Verbesserung der medizinischen #Qualität in Krankenhäusern und wie diese kontinuierlich verbessert werden können. #MedizinischeQualität hängt von der Verbesserung der Erkrankung ab und wird künftig stärker durch Patient-Reported Outcome Measures (#PROMs) und Experience Measures (#PREMs) definiert. Seit 2004 ist der Gemeinsame Bundesausschuss (#GBA) für die #Qualitätssicherung in Krankenhäusern verantwortlich, gemessen durch das Institut für Qualitätssicherung und #Transparenz im #Gesundheitswesen (#IQTiG). Trotz gesetzlicher Richtlinien gibt es keine qualitätsabhängige Vergütung und begrenzte Mindestmengenregelungen. Vorteile der gesetzlichen Qualitätssicherung sind verpflichtende Umsetzung und Transparenz, während Nachteile administrativer Aufwand und begrenzte Abdeckung sind. Initiativen wie das #QSR-Verfahren und die Initiative Qualitätsmedizin (#IQM) messen die #Ergebnisqualität anhand von Routinedaten, die umfassenden Einblick in die #Krankenhausbehandlung bieten. Zertifizierungen und strukturierte Reviews, wie Todesfallkonferenzen und Peer-Reviews, tragen zur kontinuierlichen Verbesserung bei. Helios hat sich durch die Gründung der IQM im Jahr 2008, die Einführung von OP-Checklisten und regelmäßige Selbstreviews einen Namen gemacht. Ziel ist es, durch kontinuierliche #Verbesserungsmaßnahmen und Datenanalysen die #Behandlungsqualität zu optimieren. Helios nutzt moderne Technologien, um medizinische Daten zu analysieren und die Qualität der klinischen Prozesse zu verbessern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Qualität im #Gesundheitswesen kontinuierliche Anpassungen und Verbesserungen erfordert. Helios setzt auf transparente Datenanalysen, regelmäßige Reviews und innovative Ansätze. Gleichzeitig betonen wir die Notwendigkeit, gesetzliche Regelungen zu verbessern und stärker auf Ergebnisqualität zu setzen. Die Forderungen an die Politik sind klar: Eine verständliche Qualitätssicherung, die den Patienten in den Mittelpunkt stellt und die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegelt.
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Was ich mir wünsche? 1️⃣ Das mehr #Ärzte (& #Apotheker) so klar wie Prof. Dr. med. Wolfgang C. G. von Meißner, MHBA benennen, was sie bzgl. #Digitalisierung in ihrem #Arbeitsalltag brauchen und 2️⃣ dass die gematik GmbH-#Mitarbeiter und dortigen Entscheidungsträger (POs, PMs von #ePA, #eRezept & Co) gut zuhören 𝙪𝙣𝙙 𝙚𝙨 𝙪𝙢𝙨𝙚𝙩𝙯𝙚𝙣. 💠Volltextsuche in der ePA, 💠Filtern nach Wirkstoffgruppen in der Medikationsliste, 💠Digitalprozesse beim eRezepts (Anforderung, Ausstellung, Belieferung, Rückmeldung, Dosierungsanpassung, Statusauskünfte), 💠Plausibilitätsprüfungen bei der Datenerfassung, 💠... Alles Dinge, die wir teilweise seit Jahren mit den betreffenden gematik-Mitarbeitern besprechen und die dort immer wieder als "nicht nötig" abgetan werden. Nach Intervention kommt wenigstens die Volltextsuche in der ePA - mit einem Jahr Verzug. Aber sie kommt immerhin. Weitere durchgängigen Digitallösungen werden leider weiterhin als "nicht nötig" angesehen... Vielleicht kann die neue #Geschäftsleitung hier für eine Änderung am Mindset und hin zu einer echten Endnutzerzentrierung sorgen...
Teampraxis & Delegation @Hausärzte am Spritzenhaus | HÄPPI & Digitalisierung @Hausärztinnen- und Hausärzteverband | Physician Assistance & Versorgungsforschung @EU|FH
Mein 𝗜𝗡𝗧𝗘𝗥𝗩𝗜𝗘𝗪 im 𝗕𝗩𝗜𝗧𝗚 𝗠𝗢𝗡𝗜𝗧𝗢𝗥 der Fachzeitschrift e-HEALTH-com.de: »𝙀𝙨 𝙢ü𝙨𝙨𝙚𝙣 𝙠𝙡𝙖𝙧𝙚 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙬𝙚𝙧𝙩𝙚 𝙛ü𝙧 𝙋𝙧𝙖𝙭𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙋𝙖𝙩𝙞𝙚𝙣𝙩:𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙚𝙧𝙠𝙚𝙣𝙣𝙗𝙖𝙧 𝙨𝙚𝙞𝙣« 𝘋𝘪𝘦 #Digitalisierung 𝘷𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘢𝘶𝘴𝘢𝘳𝘻𝘵𝘱𝘳𝘢𝘹𝘦𝘯 𝘨𝘳𝘶𝘯𝘥𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥. Prof. Dr. med. Wolfgang C. G. von Meißner, MHBA 𝘦𝘳𝘭ä𝘶𝘵𝘦𝘳𝘵, 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘊𝘩𝘢𝘯𝘤𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘳𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘛𝘰𝘰𝘭𝘴 𝘪𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘗𝘳𝘢𝘹𝘪𝘴 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘢𝘣𝘭ä𝘶𝘧𝘦 𝘦𝘳𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘯. (🔗: https://lnkd.in/eSha2-7d) Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. veranstaltet vom 📅 8.-10. April 2025 die DMEA - Connecting Digital Health in 📍 Berlin - Europas führendes Event für Digital Health. 👉🏻 bis zum 15. November 2024 läuft der »𝗖𝗮𝗹𝗹 𝗳𝗼𝗿 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿𝘀« für die #DMEA2025 - Gesucht werden Vorträge in 15 Themenfelder, die ein aktuelles Projekt vorstellen oder Wege aufzeigen, wie Versorgungsprozesse verbessert oder effizienter gestaltet werden können. 🔗: https://lnkd.in/etYHgX4k EUFH - Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik | Hausärztinnen- und Hausärzteverband | Hausärztinnen- und Hausärzteverband Baden-Württemberg | Susanne Bublitz | rita dr.bangert semb | Prof. Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth | abasoft EDV-Programme GmbH | Stephan Martensen | Franka Schaeuble | MediTech-AI.de | Daniel T. | Patrick Speiser | Wolfgang Fink | HAUSÄRZTE AM SPRITZENHAUS - regiopraxis KVBW | Paul Blickle | Dr. med. Michael Bock | gematik GmbH | Dr. Florian Fuhrmann | Dr. Florian Hartge | Brenya Adjei | Mark Langguth
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Diese interessante wissenschaftliche Publikation beschreibt die Methodik einer erfolgreichen Implementierung eines Fachabteilungssystems in die heterogene Systemlandschaft einer Universitätsaugenklinik
Professor, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Business Process Management & Controlling the Digital Transformation
Ich freue mich das Gesundheitswesen mal wieder aus der wissenschaftlichen Perspektive begleiten zu dürfen. Unser Beitrag beschreibt die Erfahrungen aus der Einführung eines Augenklinikinformationssystems. Vielen Dank an meine Co-Autorinnen und Autoren von der Uni Klinik Köln. Schönenborn-Hermanns, C.; Schneider, C.; Cursiefen, C., Gadatsch, A.: Einführung eines Augenklinikinformationssystems – Lessons Learned, KU Gesundheitsmanagemen 09/2024 und hier der Link dazu https://lnkd.in/em5m9bmC
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Schöner Artikel zum Status der #ePA von Erich Gehlen, direkt aus dem Maschinenraum.👏👍 Danke fürs Teilen Reza Mazhari 🙏 Die ePA WIRD einen positiven Einfluss auf die Versorgung haben. Dazu muss sie aber für Ärzte, Apotheker, MFA & PTAs VERLÄSSLICH funktionieren.🤷♂️ Ich teile die Einschätzung, dass wir wie beim eRezept viele Monate brauchen werden, bis die Systeme für die Praxen passen. Damit es schneller (und besser) geht, wäre noch viel mehr Fokus auf die Kernfunktion der ePA erforderlich: Das #einfache & #schnelle Bereitstellen der in der Einrichtung zur aktuellen Behandlung vorliegenden Dokumente in die ePA - und zwar so, dass diese von den Kollegen leicht gefunden werden können! Das erfordert einen optimalen und einheitlichen Umgang mit den "berüchtigten" #Metadaten der Dokumente. Hier passiert auf Seiten der gematik seit Jahren zu wenig, um die Prozesse in den Praxen zu optimieren. Die aktuellen Vorschläge dazu sind bestenfalls Ideen - aber nicht praxistauglich umsetzungsfähig. Die Hersteller werden hier weitgehend allein gelassen, sodass die einzelnen Lösungen dann wieder nur bedingt zusammenpassen werden. Genau das wäre aus Gründen (semantischer) Interoperabilität aber zwingend erforderlich. Vorschläge dazu sind vorhanden...
„Es ist nicht nur ein Wunsch, dass man uns eine deutlich längere Testphase zugesteht. Es ist eine Notwendigkeit. Wir können nicht mit ungetesteten und unausgereiften Modulen in die Praxen gehen. Die eh schon angespannte Stimmung in der niedergelassenen Ärzteschaft gegenüber der TI und deren Anwendungen wird sich noch weiter verschlechtern und die Ablehnung wird noch weiter zunehmen.“ Ein sehr sachliches Interview von Erich Gehlen von Duria eG Danke für die Einblicke. #epa #telematikinfrastruktur #pvs Bundesministerium für Gesundheit / gematik GmbH / Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. / Dr. Susanne Ozegowski / Dr. Florian Fuhrmann / Lena Dimde / Charly Bunar / eHealth Experts GmbH / Frederic Naujokat /Tim Weiler / Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) / Melanie Wendling / Jens Naumann / Stephan Neubauer / Rania Abbas / Jessica Birkmann / Inga Bergen / Dr. med. Sibylle Steiner, MBA / Moritz Eckert / Marc Hanefeld / Dr. med. Nicolas Kahl / Stefan Spieren / Bahman Afzali / Susanne Koch / Jakob Scholz / Dr. med. Thorsten Hagemann / Monika Schindler / Timo Frank / Marek Rydzewski / Mark Langguth / Jan Meincke / Annette Rennert / Dr. Anne Sophie Geier / Robert Schneider / Fabian Blank
Elektronische Patientenakte: Wie gut sind Praxen und PVS gerüstet?
aerztezeitung.de
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Wir machen täglich eHealth.Business. Projekterfolg zur Digitalisierung im Gesundheitswesen ist kein Zufall! Das kann man konkret ansteuern!
5 Tage….ich freue mich sehr darauf! Ein Meilenstein im Netzwerkerkalender 2025 und Highlight in der fachlichen Besetzung auf der Bühne und bei den Besucher:innen. Jetzt mitmachen!