Ein starkes Signal für Berlin: Wir freuen uns, dass Kai Wegner als Regierender Bürgermeister von Berlin (#regberlin #senatskanzlei) die Schirmherrschaft über die »Fachtagung Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen?« , die am 5. Dezember 2024 in Berlin stattfinden wird, übernommen hat. 🌳 🍏 Die Hauptstadtregion Berlin und Brandenburg befindet sich bereits auf dem Weg, den #Klimaschutz im #Gesundheitswesen anzugehen. Mit dem „Soforthilfeprogramm Green Care and Hospital“ unterstützt das Land Brandenburg seit 2023 #Krankenhäuser, #Pflegeeinrichtungen und weitere Einrichtungen dabei, ihre #Energieversorgung nachhaltig umzustellen. Der Senat von Berlin hat in seiner Sitzung im April 2023 den Bericht über das Konzept zum Green Hospital beschlossen. 🚀 Die Fachtagung nimmt eine #Bestandsaufnahme vor, diskutiert #Hürden und #Herausforderungen und will ein gemeinsames #Zielbild einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung in Berlin-Brandenburg definieren. Melden Sie sich zur Fachtagung am 5. Dezember 2024 im Historischen Kesselhaus des Unfallkrankenhauses Berlin und diskutieren Sie mit: 📲 Letzte Tickets sind verfügbar. Melden Sie sich hier an: https://bit.ly/4cbmial ❗ Krankenhäuser aus Berlin und Brandenburg nehmen kostenlos an der Fachtagung teil❗ Die Fachtagung Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen? ist eine Kooperationsveranstaltung von Gesundheitsstadt Berlin und dem BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb). Partner: Forvis Mazars Group, Vanguard AG - Medical Remanufacturing, Unfallkrankenhaus Berlin Unterstützer: GASAG-Gruppe Ulrike Marczak, Christian Dreissigacker, Annegret Dickhoff, RA Marc Schreiner, LL.M., Dr. Matthias Albrecht, Dr. Karl Blum (DKI Deutsches Krankenhausinstitut), Andreas Kumbroch (März Internetwork Services AG), Dr. med. Lisa M. Pörtner, Dr. Johannes Danckert, Tobias Grau, (Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH), Simon Batt-Nauerz (Charité - Universitätsmedizin Berlin), Jens Leveringhaus, Dr. Anne Hübner, Laura-Marie Strützke, Michael Jacob, Ingo Fehlberg, Michael Zaske (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im Land Brandenburg), Philipp Heider, Swana Hoffmann Foto: Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei
Beitrag von Gesundheitsstadt Berlin
Relevantere Beiträge
-
Gute Impulse seitens der Verantwortung Tragenden. Gerechte politische Rahmenbedingungen und ein motivierendes Investitionsklima können den Transformationsprozess in Gang setzen. Der Weg wird sicherlich kurvig und lang, wichtig ist es, loszugehen. In Berlin und Brandenburg sind erste Zielbilder und Handlungsmassnahmen erkennbar.
🌳 🍏 In Kürze startet die Fachtagung Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen? Wir müssen reden - und tun dies auch: Mit renommierten Expert:innen sprechen über den Klimaschutz im Gesundheitswesen in Berlin-Brandenburg und wagen den Neustart. 🚀 Die Fachtagung nimmt eine #Bestandsaufnahme vor, diskutiert #Hürden und #Herausforderungen und will ein gemeinsames #Zielbild einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung in Berlin-Brandenburg definieren. Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen? ist eine Kooperationsveranstaltung von Gesundheitsstadt Berlin und dem BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb). 🌂 Kai Wegner hat als Regierender Bürgermeister von Berlin (#regberlin #senatskanzlei) die Schirmherrschaft übernommen. Partner: Forvis Mazars Group, Vanguard AG - Medical Remanufacturing, Unfallkrankenhaus Berlin Unterstützer: GASAG-Gruppe Ulrike Marczak, Christian Dreissigacker, Annegret Dickhoff, RA Marc Schreiner, LL.M., Dr. Matthias Albrecht, Dr. Karl Blum (DKI Deutsches Krankenhausinstitut), Dino Hasanbegovic (März Internetwork Services AG), Dr. Johannes Danckert, Tobias Grau (Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH), Simon Batt-Nauerz (Charité - Universitätsmedizin Berlin), Jens Leveringhaus, Dr. Anne Hübner, Matthias Kurandt, Laura-Marie Strützke, Michael Jacob, Ingo Fehlberg, Michael Zaske (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im Land Brandenburg), Philipp Heider, Swana Hoffmann, Dr. Gesa Miehe-Nordmeyer, Sukumar Munshi, Rene Schubert
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Kurzfristig war ich für Lisa M. Pörtner bei der 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐭𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐆𝐫𝐞𝐞𝐧 𝐂𝐚𝐫𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥: 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧𝐛𝐮𝐫𝐠 𝐚𝐥𝐬 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐯𝐨𝐫𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧? eingesprungen. KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit / KliMeG war dadurch in drei von vier Programmpunkten vertreten. Unsere gesundheitliche Fachexpertise zu mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen ist gefragter denn je❗ In meinem kurzen Input und anschließender Paneldiskussion sind u.a. folgende Punkte erörtert worden: 🟢 Die Rolle des Ernährungs- und Landwirtschaftssystems auf individuelle und planetare Gesundheit 🟢 Aktuelle Situationen und Herausforderungen in Krankenhäusern sowie die gesellschaftliche Vorbildrolle einer 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬einrichtung 🟢 Gute Gründe für eine Verpflegungswende in Krankenhäusern Was bleibt mir von diesem Panel in Erinnerung? 🤔 Vor allem die Frage, ob verpflichtende #DGE-Qualitätsstandards die Lösung sein könnten, wie auf dem Panel diskutiert. Ich bin zwiegespalten. Einerseits stoßen sie in der Praxis immer wieder auf Ablehnung (#Regulierung), andererseits muss die Transformation der Krankenhausverpflegung in die Breite getragen werden. Auf Veranstaltungen wie dieser wird immer von den Leuchttürmen - Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH, BG Kliniken , Johannesstift Diakonie, Universitätsklinikum Tübingen, UNIVERSITATSKLINIKUM ESSEN ANSTALT DES OFFENTLICHEN RECHTS, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH und weiteren - gesprochen, aber wenn wir ehrlich sind, sind das einige Wenige, wenn wir die Gesamtanzahl von Krankenhäusern in Deutschland betrachten (~1.900). Aber wie bekommen wir die Bewegung in die Breite getragen? 💡 Schreibt 𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧 gerne in die Kommentare 👇 Annegret Dickhoff Tobias Grau Janina Briese Holger Diemer Dr. med. Kristin Hünninghaus #Ernährung #Gesundheit #Gesundheitsförderung #KliMeG #KLUG #Leuchttürme #Nachhaltigkeit #PlanetaryHealthDiet #Prävention
🌳 🍏 In Kürze startet die Fachtagung Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen? Wir müssen reden - und tun dies auch: Mit renommierten Expert:innen sprechen über den Klimaschutz im Gesundheitswesen in Berlin-Brandenburg und wagen den Neustart. 🚀 Die Fachtagung nimmt eine #Bestandsaufnahme vor, diskutiert #Hürden und #Herausforderungen und will ein gemeinsames #Zielbild einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung in Berlin-Brandenburg definieren. Smart Green Care and Hospital: Berlin und Brandenburg als Klimavorreiter im Gesundheitswesen? ist eine Kooperationsveranstaltung von Gesundheitsstadt Berlin und dem BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb). 🌂 Kai Wegner hat als Regierender Bürgermeister von Berlin (#regberlin #senatskanzlei) die Schirmherrschaft übernommen. Partner: Forvis Mazars Group, Vanguard AG - Medical Remanufacturing, Unfallkrankenhaus Berlin Unterstützer: GASAG-Gruppe Ulrike Marczak, Christian Dreissigacker, Annegret Dickhoff, RA Marc Schreiner, LL.M., Dr. Matthias Albrecht, Dr. Karl Blum (DKI Deutsches Krankenhausinstitut), Dino Hasanbegovic (März Internetwork Services AG), Dr. Johannes Danckert, Tobias Grau (Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH), Simon Batt-Nauerz (Charité - Universitätsmedizin Berlin), Jens Leveringhaus, Dr. Anne Hübner, Matthias Kurandt, Laura-Marie Strützke, Michael Jacob, Ingo Fehlberg, Michael Zaske (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im Land Brandenburg), Philipp Heider, Swana Hoffmann, Dr. Gesa Miehe-Nordmeyer, Sukumar Munshi, Rene Schubert
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Gestern ging es bei der Jubiläumsveranstaltung der Patientenbeteiligung vor allem um die Weiterentwicklung der Beteiligung beim G-BA. Das jetzt im GVSG vorgesehene Vetorecht wird von den Patientenverbänden selbst als eher destruktives Instrument abgelehnt. Als Patientenvertreter*innen wollen wir gestalten, nicht verhindern. In der Diskussion wurden jedoch auch die Möglichkeiten angesprochen, das Vetorecht strategisch zu nutzen, um die Positionen der Patientenvertretung durchzusetzen. Statt solche Winkelzüge erforderlich zu machen, sollte eine klare Stärkung unserer Rechte im Verfahren erfolgen und endlich die Finanzierung des Engagements der Patientenorganisationen verbessert werden. #Patientenbeteiligung #Selbsthilfe #G-BA
PRESSEMITTEILUNG: 20 Jahre Patientenbeteiligung – Resümee und Perspektiven Gemeinsam für eine bessere Gesundheitsversorgung Dieses Wochenende feiern wir: 20 Jahre engagierte Patientenbeteiligung! 🥳 In Erkner bei Berlin gibt's am 07. & 08. Juni eine Festveranstaltung für alle Patientenvertreter*innen beim G-BA. 🚀 Unter dem Motto "Gemeinsam für eine bessere Gesundheitsversorgung" blicken wir zurück auf zwei Jahrzehnte voller Engagement und Erfolge und schauen nach vorne – wie können wir die Zukunft der Patientenvertretung noch besser gestalten? 🤝 Unser Bundesgeschäftsführer, Dr. Martin Danner, führt als Sprecher der maßgeblichen Patientenorganisationen, durch die Veranstaltung mit vielen spannenden Gästen! 🙌 Lest unsere PM: #Patientenbeteiligung #Gesundheitspolitik
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gemeinsam in die Zukunft! Bereits seit 2022 kooperiert unser Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH mit den Kliniken Wolfenbüttel und Wolfsburg. Diese Zusammenarbeit bauen wir nun weiter aus mit dem Ziel, die Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger zukunftsfest zu sichern und die Standorte in den drei Städten bedarfsgerecht in kommunaler Hand zu entwickeln. Außerdem wollen wir uns um Fördermittel aus dem sogenannten Transformationsfond bewerben, um für abgestimmte Kooperationsfelder Mittel für die Versorgungsregion anzuwerben. Wir wollen ein Zeichen setzen und vor der Lage sein. Kooperationsmodelle sind die Zukunft, wir müssen dabei regional größer denken. Wenn wir Synergien schaffen und Redundanzen abbauen, helfen wir uns selbst, denn von Bund und Land ist weiterhin mit einer Unterfinanzierung zu rechnen. Als kommunale Krankenhausträger appellieren wir an die politischen Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene, die Krankenhausfinanzierung dringend zugunsten der notwendigen Krankenhausstrukturen sicherzustellen. Das passiert leider viel zu wenig, und die kommunalen Haushalte können das dauerhaft nicht ausgleichen! Die Gesundheit unserer Bevölkerung und die Zukunft unserer Einrichtungen hängen davon ab. 📸 Stadt Wolfenbüttel #braunschweig #stadtbraunschweig #oberbürgermeister #krankenhausreform #gesundheit #gesundheitsvorsorge #zusammenarbeit Stadt Wolfsburg Stadt Wolfenbüttel Ivica Lukanic
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
1. GESUNDHEITSFORUM MÜNSTERLAND 💥 DER STRUKTURWANDEL IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG 🚑 Im historischen Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen fand gestern das 1. Gesundheitsforum Münsterland statt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Wigge kamen führende Expertinnen und Experten zusammen, um den Strukturwandel in der Gesundheitsversorgung der Region zu analysieren und über innovative Lösungsansätze zu diskutieren. Im Fokus standen die Auswirkungen des #Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) und des #Landeskrankenhausplans NRW, die Förderung der #hausärztlichen Niederlassung in #ländlichen Gebieten sowie die Verbesserung der #sektorübergreifenden #Versorgung. Auch #Reformen in der #Notfallversorgung wurden intensiv beleuchtet. Als Vertreter und Referenten der Franziskus Stiftung und insbesondere des St. Marien-Hospitals Lüdinghausen, kamen Dr. Nils Brüggemann, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster, und der Geschäftsführer des St. Marien-Hospitals Johannes Simon. Sie referierten unter dem Titel "Strategien und Planungen der St. Franziskus-Stiftung: Krankenhäuser als Bindeglied für eine integrierte und sektorenübergreifende Versorgung". Die Veranstaltung hat gezeigt, dass der Gesundheitssektor im Münsterland vor großen Herausforderungen steht, gleichzeitig aber auch enorme Potenziale birgt: Beispielsweise soll die gezielte Förderung hausärztlicher Niederlassungen die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen nachhaltig sichern. In den Diskussionen wurde betont, wie wichtig es ist, jetzt die richtigen Weichen zu stellen, um die Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu gestalten. Die Forderung nach mehr Flexibilität und neuen Denkansätzen fand breite Zustimmung unter den Teilnehmenden. Neben Tom Ackermann (AOK NordWest) und Dr. Ralf Becker (Hausärzteverbund Münster e.V.) beteiligten sich auch Vertreter aus Politik und Gesundheitswirtschaft, wie Prof. Dr. Frank Stollmann (MAGS Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW) und Dr. Kathleen Spring (Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V.), aktiv an den Diskussionen. Das 1. Gesundheitsforum Münsterland ist durchaus als Initialzündung für weitere Dialoge und Projekte in der Region zu betrachten. Die Erkenntnisse aus der Veranstaltung können unter anderem in konkrete Maßnahmen zur Förderung der hausärztlichen Versorgung und zur Erprobung neuer Versorgungsmodelle führen. Zusätzlich soll das gestrige Forum die Basis für eine engere Zusammenarbeit zwischen Akteuren der Gesundheitsversorgung legen und den Weg für weitere Innovationsprojekte ebnen. Die positiven Rückmeldungen und der intensive Austausch aller Beteiligten machen deutlich, dass das #Münsterland auf einem guten Weg ist, sich als Vorreiter in der zukunftsorientierten Gesundheitsversorgung zu positionieren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Gesundheitliche Versorgung ist Teil der öffentlichen Daseinsfürsorge und essenziell für die Bevölkerung und die Attraktivität einer Region. Vor besonderen Herausforderungen in Sachen Gesundheitsversorgung stehen der Osten Deutschlands und der ländliche Raum im Allgemeinen. Wie Sachsen dabei den Weg weisen kann, das haben wir ins Zentrum unseres parlamentarischen Abends in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin gestellt. Bereichert haben die Diskussion viele Praxisbeispiele unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, etwa aus dem Landkreis Görlitz und aus dem Alltag in Apotheken, Impulse zur digitalen Transformation und zur Gesetzgebung des Bundes, u.a. von Rainer Striebel, Stephan Meyer, Inga Bergen, Tina Rudolph und Dr. Sebastian Michael. Für uns steht fest, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln wir weiter Lösungen, die den Gegebenheiten in der Region gerecht werden: die Stadt und Land, ambulante und stationäre Versorgung digital und vor Ort sinnvoll verbinden. Unser Ziel ist eine bedarfsgerechte, patientenzentrierte Gesundheitsversorgung von hoher Qualität, die Prävention und die Stärkung der Gesundheitskompetenz in den Mittelpunkt stellt. Regionale Entscheidungsfreiheit und mehr Vertrauen in die Akteure vor Ort sind entscheidende Schlüssel für den Erfolg.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🏥Wir investieren in die Zukunft der Gesundheitsversorgung! 💰Der Landkreis Cloppenburg setzt ein starkes Zeichen für die medizinische Versorgung der Region und unterstützt das St. Marien-Hospital Friesoythe mit einer Förderung von bis zu 8 Millionen Euro. Landrat Johann Wimberg und Wirtschaftsförderer Dirk Gehrmann übergaben den Förderbescheid persönlich an die Geschäftsführer Yvonne Westerheide und Bernd Wessels des Krankenhauses. 👷Geförderte Bauprojekte: - Neubau der Intensivstation/Intermediate Care - OP-Zentralisierung - Verlagerung der Zentralsterilisation 🏗️ Aktueller Stand der Baumaßnahmen: - Erste neue Räume wurden bereits zur Herbstsaison bezogen. - Der neue OP-Bereich soll bis Mitte/Ende der Sommerferien 2025 fertiggestellt sein. - Die Intensivstation wird voraussichtlich im Sommer 2026 fertiggestellt, die Endoskopie bis 2027. 💬„Diese Förderung ist eine Investition in die Zukunft des Krankenhauses und nicht in die Gegenwart. Sie stärkt die medizinische Infrastruktur für kommende Generationen“, betonte Landrat Wimberg. 🤝Angesichts der aktuell dramatischen finanziellen Situation von Kommunen und Krankenhäusern zeigt sich, wie wichtig regionale Zusammenarbeit ist. Wir als Landkreis prüfen daher jede rechtliche Möglichkeit, um den Krankenhäusern, denen das Wasser bis zum Hals steht, zu helfen. Die Geschäftsführung des Krankenhauses betonte ebenfalls die Bedeutung dieser Unterstützung und arbeitet daran, zusätzliche Fördermittel des Landes Niedersachsen zu sichern. #Gesundheitsversorgung #medizinischeInfrastruktur #Wirtschaftsförderung #Regionalentwicklung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Gesundheitsversorgung in neuen Formen Darum ging es heute bei der Zukunftswerkstatt innovative Versorgung, veranstaltet von Health Capital, dem Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin Brandenburg. Besonderer Fokus waren Kooperationen im Kontext der Krankenhausreform. Es war mir eine große Freude, dort die Sicht der Berliner Krankenhausgesellschaft darlegen zu können, während Herr Dr. Detlef Troppens das sehr pointiert für die LKG Brandenburg getan hat. Das hat deshalb besonders viel Spaß gemacht, weil sowohl die Berliner Gesundheitssenatorin, Frau Dr. Ina Czyborra, als auch die Brandenburgische Gesundheitsministerin, Frau Ursula Nonnemacher, zugegen waren. Folgende Punkte durfte ich herausstellen: 🌞 Die Reform in Gestalt des KHVVG ist in großen Teilen vergurkt und vergibt Chancen ( ➡️ Überwindung der Sektoren). Aber sie wird allem Anschein nach kommen. 🌞 Damit dürfen wir uns nicht zufrieden geben. Berlin und Brandenburg können definitiv mehr, wir müssen es nur gemeinsam wollen. Spielräume für dieses Wollen bleiben, auch wenn diese im dirigistisch angelegten KHVVG unnötig eng gezogen wurden. Was es braucht ist Ambition. 🌞 Das gilt gerade mit Blick auf Kooperationen. Diese sollten nicht widerwillig geduldet, sondern stimuliert werden. Warum nicht etwa die Vergütung mancher Leistung daran knüpfen, dass sie in Kooperation erbracht wird? Kompliziert? Total, denn das setzt die Einbeziehung vieler Beteiligter und Innovationsbereitschaft voraus. Aber das wäre doch ein toller Berliner – gern auch Berlin-Brandenburger – Weg! RA Marc Schreiner, LL.M. Johannes Danckert Corinna Schwetasch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
📢 Mut zu Reformen – Mut zu Regionen! Was möglich ist, wenn wir die Chancen der Vernetzung nutzen und neue Wege der Zusammenarbeit einüben, haben regionale Modell- und Innovationsprojekte mit Praxis- und Gesundheitsnetzen, Krankenkassen, Unternehmen sowie kommunale Initiativen in den letzten Jahren nachweislich demonstriert. Die Ankündigungen der Ampelkoalition, bevölkerungsbezogene Versorgungsverträge zu ermöglichen, haben viele mit der Hoffnung verbunden, dass eine Verstetigung ihres Engagements gewünscht ist und sich bereits dorthin orientiert. Wir stellen nun mit großer Sorge fest, dass eine lange dazu angekündigte gesetzliche Regelung im #GVSG ohne erkennbaren Grund gestrichen wurde. In einem gemeinsamen Aufruf fordern wir mit AdA - Bundesverband der Arzt-, Praxis- und Gesundheitsnetze, Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e. V. (DGIV) und NDGR - Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen e. V. die Beteiligten im Gesetzgebungsverfahren eindringlich dazu auf, das Instrument der Regionalverträge in praxisnaher Form wiederaufzunehmen. #Reformen #Regionen #Vernetzung #Innovation #Gesundheitswesen #Gesundheitsversorgung https://lnkd.in/d9m3RrP4 Dr. Albrecht Kloepfer | Lutz Hager | Josef Hilbert, Prof. Dr. | Annette Hempen Alexia Zurkuhlen | Constanze Liebe | Dr. Michael Meyer | Thomas Koch Dr.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
https://lnkd.in/dBPhzdUH Man muss dran bleiben, um das Gesundheitssystem in Deutschland zu verbessern. Ich unterstütze voll die Worte von Dr. Reinhard Reichelt!
»Vom Erhalt aller sechs Krankenhäuser ist längst keine Rede mehr«
berchtesgadener-anzeiger.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Netzwerkmanagerin Gesundheitscampus am ukb Berlin e.V.
2 MonateIch freue mich dabei zu sein und auf einen produktiven Austausch.