Beitrag von GfTD United SE

E-Autos: Sicherer als ihr Ruf? Die Wahrheit über Brandgefahr! 🚗⚡ Bei Café PULS haben wir heute erneut einen tiefen Blick in die Welt der E-Mobilität geworfen. Besonders haben wir uns dem Mythos gewidmet, dass Elektroautos viel schneller zu brennen beginnen als Verbrenner. Peter Pöltl von ASTOTEC gab uns spannende Einblicke in aktuelle Produktentwicklungen zum Thema Sicherheit. Tom Trabitsch von GO! Das Motormagazin präsentierte beeindruckende Zahlen: Von 100.000 Verbrennerfahrzeugen beginnen im Durchschnitt 1.500 in ihrem Lifecycle zu brennen, während es bei Elektroautos lediglich 25 sind. 🔥 Diese Fakten bringen endlich Licht ins Dunkel und zeigen, dass E-Autos nicht nur innovativ, sondern auch sicherer sein können. 🌍🔋 Glaubt ihr, dass E-Autos die sicherere Wahl sind? Teilt eure Meinung in den Kommentaren! ProSiebenSat.1 PULS 4 GmbH ÖAMTC JOYN Österreich Michael Stix Martin Seeger Julia Loibner Thomas Gruber Bernhard Albrecht Marie-Therese Repper Albrecht Alexander-Marcus BANKEL Ronny Rockenbauer #EMobilität #Innovation #CafePuls #Elektroautos #Mythos #AdFactory

„Wir stehen erst am Anfang des Wandels. Wir haben noch einen langen Weg vor uns“, dessen ist sich Bruno Blin, Präsident von Renault Trucks, sicher. Gemeint ist der Wechsel zu nachhaltigen Nutzfahrzeugen. Besonders die Herausforderungen für Firmen und Kunden spielen dabei eine wichtige Rolle für Blin. „Für die Kunden ist das eine komplette Umstellung und unsere Aufgabe ist es, sie dabei zu unterstützen.“ Doch auch im Ausbau der Ladeinfrastruktur sieht er Entwicklungspotential: „Die Gesellschaft ist heute zu langsam, wenn es darum geht, Ladestationen auf der Autobahn oder öffentliche Ladepunkte aufzustellen. Ich denke, das ist sicherlich die größte Herausforderung für die Elektrifizierung, die wir vor uns haben.“ Im Podcast „Parallelstraße“ der Zeitung Automobil Industrie standen Bruno Blin und Marketingchef Loïc Mellinand Rede und Antwort. Insights aus der Branche, was die beiden antreibt und wie E-Mobilität auch für Nutzfahrzeuge etabliert wird, hören Sie in der Folge. Jetzt reinhören: https://lnkd.in/dGHWvpzi #RenaultTrucksDE #RenaultTrucks #EMobility #ElectricTrucks #ELkw

BMW setzt konsequent auf Technologieoffenheit und bietet eine breite Palette von Antrieben, die unterschiedliche Kundenbedürfnisse abdecken – vom effizienten Diesel bis zum vollelektrischen Fahrzeug. Der Erfolg des BMW 540d Touring und des MINI Cooper SE beim „Goldenen Lenkrad“ unterstreicht die Stärke dieses Ansatzes. Ab Januar 2025 geht BMW einen weiteren Schritt: Alle in Deutschland produzierten Dieselmodelle werden ab Werk mit dem regenerativen HVO 100 betankt, einem Kraftstoff aus Abfällen, der 90 % weniger CO₂-Emissionen verursacht. Damit möchte BMW die Akzeptanz solcher Lösungen fördern und zeigt Vorreiterrolle im Klimaschutz. CEO Oliver Zipse betont, dass Technologieoffenheit entscheidend sei, um CO₂-Ziele zu übertreffen, während ein Verbot einzelner Technologien wie dem Verbrennungsmotor Innovationen behindere. Neben Elektromobilität setzt BMW auch auf Wasserstoff-Brennstoffzellen, die ab 2028 als Ergänzung zur batteriebasierten Elektromobilität angeboten werden sollen. #efueltoday #hvo #xtl #efuels #energiewende #nachhaltigkeit #syntheticfuels #powertoliquid #renewable

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❓ Fahren wir noch auf der richtigen Straße? Auf dem Tag der Verkehrswirtschaft von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH ging es um alternative Antriebstechnologien. Darüber referierten inhaltlich sehr fokussiert u.a.: 🚀 Daniel Hesse beschrieb, wie die BVG auf dem Weg zur emissionsfreien Busflotte mit vielen Tests Annahmen validierte, und sich so auch dort die Elektromobilität durchgesetzt hat. 🤷♀️ Michael Sünkler betreibt innovativ und mutig den Weg, seine LKW mit HVO100 zu betanken. Allerdings ist fraglich, ob sich das rechnet, solange seine Kundschaft nur der Preis interessiert und HVO100 teurer als Diesel ist. Es ist eben leider nicht einfach Frittenfett, sondern muss mit einigem Aufwand raffiniert werden. 🧠 Joerg Astalosch erklärte anschaulich den Unterschied zwischen dem traditionellen Produkt Auto und dem Konzept des Software Defined Vehicle. SDVs sind durch schnellere und Daten getriebene Prozesse in der Lage, viel schneller zu innovieren und sich in viele Mobilitätskonzepte zu integrieren. Folgerichtig warnte er zurecht davor, dass die deutsche Autoindustrie ohne digitale Transformation hausgemacht den Anschluss gegen China und die USA verlieren wird. #Prozessoptimierung #Automotive #HVO100 #Mobilität #ÖPNV #Logistik #KI #Nachhaltigkeit #Mittelstand #KMU #Elektromobilität #DigitaleTransition #AutonomesFahren _______________________________ Ich bin Tina Semik, Director AI bei Kluge Dienste. Wir entwickeln datengetriebene Lösungen für mittelständische Unternehmen und ihre Mitarbeitenden. Wie arbeitet Eure Organisation? Sprecht mich gerne an.

„Da können wir Ihnen helfen!“⁠⁠ 🚗 Ich bin froh, dass ich diesen Satz bei Klüber oft sagen kann. Denn die Heraus- und Anforderungen in der Automobilindustrie sind zwar groß und vielfältig, doch mit Erfahrung und Know-how ermöglichen wir es unseren Kunden, diese stets zu erfüllen. Egal, ob Anlagen zuverlässig laufen sollen oder Fahrzeugteile nicht quietschen dürfen – die Themenfelder sind weit, doch die Lösung ist immer der passende Schmierstoff. Und ich finde ihn. 😉 Dabei diskutiere ich nicht nur über Fette und Öle, sondern auch über Nachhaltigkeit, autonomes Fahren und die New-Mobility im Allgemeinen. Es ist inspirierend, Teil dieser Diskussionen zu sein und an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. „Man muss es gemeinsam machen, um voranzukommen.“ #TogetherBeyondLubrication https://lnkd.in/empGkQUT

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Wie Nissan Autos vor Überhitzung schützen will - AUTO BILD Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Es bleibt spannend, oder? Ist der Drops nicht gelutscht? Ich bin ja bekanntlich ein Verfechter des #Wasserstoffs, aber ist das heute noch die richtige Entscheidung, nach allem was wir wissen? Wird BMW mit der geplanten Serienproduktion eines #Wasserstofffahrzeugs bis 2028 eine bedeutende Rolle in der nachhaltigen #Mobilität einnehmen und wie wird die Zusammenarbeit mit #Toyota dabei helfen, die #Brennstoffzellentechnologie kosteneffizienter und zugänglicher zu machen? BMW plant, ab 2028 ein #Serienfahrzeug mit #Wasserstoffantrieb auf den Markt zu bringen und intensiviert dafür seine Zusammenarbeit mit Toyota. Beide Konzerne arbeiten seit über einem Jahrzehnt an der Entwicklung von #Brennstoffzellen, um die Kosten zu senken und die Infrastruktur für Wasserstoff-Fahrzeuge auszubauen. BMW sieht #Wasserstofftechnologie als Ergänzung zur Elektromobilität, insbesondere angesichts knapper Ressourcen für Batterien. Der Münchener Autobauer will ein Premium-Wasserstoffmodell anbieten, da sich die Infrastruktur bis 2028 deutlich verbessern soll. Ist das heute noch die richtige Entscheidung, nach allem was wir wissen? Ich freue mich auf deinen Kommentar! https://lnkd.in/eQi8KerD

Helbako Automotive Insights: Der erste elektrische Überlandbus von Daimler Truck Die Zukunft des öffentlichen Verkehrs ist elektrisch! Daimler Truck hat einen vollelektrischen Überlandbus angekündigt, der eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern bieten soll. Dieses Modell setzt neue Standards in der nachhaltigen Mobilität und unterstreicht den Fortschritt in der Batterietechnologie. Warum ist das ein Meilenstein? 🌎 Nachhaltige Mobilität: Elektrische Überlandbusse reduzieren Emissionen und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. 🛣️ Reichweite und Effizienz: Mit 500 Kilometern Reichweite wird emissionsfreier Verkehr auch auf Langstrecken möglich. 💡 Innovation: Fortschritte bei Batterien und Ladeinfrastruktur machen solche Projekte realisierbar. Die Elektromobilität entwickelt sich stetig weiter – und mit Lösungen wie diesem E-Überlandbus kommen wir der Vision von nachhaltiger Mobilität für alle einen Schritt näher. Quelle: https://lnkd.in/ejQXKZgF #HelbakoAutomotiveInsights #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #Innovation #DaimlerTruck

Elektromobilität im ÖPNV: Innovation trifft auf Unsicherheit Die Zukunft des Busverkehrs scheint elektrisch: Daimler Buses präsentierte auf den „eMobility Days“ beeindruckende Neuheiten wie den wasserstoffbasierten eCitaro fuel cell und den batterieelektrischen Überlandbus eIntouro. Mit solchen Technologien strebt Daimler bis 2030 emissionsfreie Busse in jedem Segment an. Doch in der Realität sieht es anders aus: Seit die Bundesförderung gestrichen wurde, ist die Nachfrage eingebrochen. Laut VDV-Umfrage können nur 42 % der geplanten emissionsfreien Busse umgesetzt werden. Die restlichen 58 % werden Diesel- oder Gasmodelle. Für Verkehrsbetriebe, die ohnehin mit steigenden Kosten kämpfen, bleibt Elektromobilität ein großer finanzieller Kraftakt. Mein Fazit: Wer emissionsfreie Busse fordert, muss sie auch fördern. Sonst wird Elektromobilität bald ein Luxus, den sich nur wenige Städte (Stadtverkehrsunternehmen) leisten können. Es braucht eine verlässliche Infrastruktur, langfristige Unterstützung und wirtschaftlich tragbare Modelle. Oder seht Ihr dies anders? #Nachhaltigkeit #Elektromobilität #ÖPNV #Verkehrswende https://lnkd.in/e84rerx9