Beitrag von Programm „go-cluster” des BMWK

🌱🙏 Mit vereinten Kräften für die #klimagerechte #Transformation der #Wirtschaft - Vertrerinnen und Vertreter des #Senats, der Handwerkskammer Bremen, Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven sowie der #Wirtschaft (Überseeinsel GmbH, ArcelorMittal Bremen, Zech Group, Deutsche Windtechnik AG) haben sich heute (5. August 2024) zum #Aufbau und zur #Stärkung des #Campus für Aus- und Weiterbildung für #Transformation und Innovation im Bereich #Klimaschutz des Landes #Bremen verpflichtet.   ➡️ Die gemeinsame #Erklärung bekräftigt, dass Politik und Wirtschaft für den "Klima Campus" #Synergien nutzen und Potenziale ausbauen wollen. Ziel ist eine bessere berufliche Aus- und Weiterbildung in Bremen. Der #Campus soll Herausforderungen der #Digitalisierung, #Dekarbonisierung und #Demografie begegnen. Im Fokus stehen Synergien zwischen #Berufsschulen und B#ildungsorten der Kammern sowie der Wirtschaft. Öffentliche und private Ressourcen sollen effizient genutzt werden. Die Koordinierung übernimmt die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration.   🏭 #Bremen und #Bremerhaven stehen vor großen Herausforderungen bei der klimagerechten Transformation der Wirtschaft. Qualifizierte #Fachkräfte sind der Schlüssel für den Erfolg. Der vom Senat beschlossene Campus für Aus- und Weiterbildung im Bereich #Klimaschutz soll dabei helfen. Er bietet #Flächen und technische #Infrastruktur, die von überbetrieblicher #Ausbildung, #Berufsschulen, #Weiterbildungsträgern und #Unternehmen genutzt werden sollen. Andreas Bovenschulte

Expertinnen und Experten aus Frankreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland trafen sich heute in Metz zu einer grenzüberschreitenden Veranstaltung der EURES Großregion und dem Konsortium Green SKHy - Interreg North-West Europe Project. Im Mittelpunkt standen die Wasserstoffbranche in der Großregion und die Frage nach Fortschritten bei Beschäftigung und Ausbildung. Eine wesentliche Erkenntnis: Für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft werden auch in Rheinland-Pfalz #Fachkräfte aus verschiedenen Branchen benötigt. Neue Berufsbilder sind dafür in der Regel nicht erforderlich. Vielfach reichen kleinere Weiterbildungen oder Zusatzqualifikationen aus, um den ökologischen Umbau mitzugestalten. Details zu diesem Thema bietet auch der ZukunftsImpuls zum Thema „Green Skills“: https://lnkd.in/eCHXnP_C

🌿 Fachtagung „H2PRO: Wasserstoff trifft Berufsbildungspraxis“ 🌍 Mehr als 90 Teilnehmer*innen nutzten die gemeinsame Fachtagung von BIBB und BTZ Osnabrück Ende Juni zur Vernetzung. Einige brachten ihre eigenen Projekte, Erfahrungen und Konzepte in Form von Postern und Exponaten gleich mit. So entstand ein lebhafter Austausch zur Vermittlung von Kompetenzen zum Thema Wasserstoff anhand von konkreten Beispielen. Die Fachtagung wurde von Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. ✨ Erzeugung, Speicherung und Transport von „Grünem“ Wasserstoff und dessen Einsatz im Mobilitätssektor, bei der Gebäudewärme und in der Stahlindustrie werden die Arbeitswelt für Fachkräfte verändern. Darin waren sich die Teilnehmenden einig. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt der Fachtagung: 🧩 Welche wasserstoffspezifischen Bildungsinhalte sind wichtig? 🧩 Wie vermitteln Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe diese Inhalte? 🧩 Um welche Ausbildungsberufe geht es dabei? Das vollständige Programm sowie die Zusammenfassungen der Beiträge (soweit bereitgestellt) sind in der virtuellen Tagungsmappe enthalten. https://lnkd.in/eQn-p-_d

Die erste Märzwoche stand ganz im Zeichen der Treffen mit den Hochschulen in #Südwestsachsen. Sowohl in Freiberg als auch in Chemnitz wurden mit den Prorektoraten der #Universitäten die jährlichen Arbeitsprogramme diskutiert und unterzeichnet. Die Hochschulen in der Region Südwestsachsen sind für die ansässigen Unternehmen von herausragender Bedeutung und stellen einen wichtigen #Standortfaktor dar. Der Wissens- und Technologietransfer, insbesondere zu Themen wie #Energieeffizienz und nachhaltige Produktionsprozesse, wird von den Unternehmen in der Übergangsphase zur #Kreislaufwirtschaft stark nachgefragt. Dies geschieht parallel zur Einführung neuer regulatorischer Rahmenbedingungen auf dem EU-Markt. #Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter und kooperative Umsetzungsprojekte, wie sie im Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz stattfinden, sind daher von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig gilt es, internationale #Fachkräfte regional einzubinden, um Sprach- und Kulturbarrieren überwinden zu können. Die IHK Chemnitz verpflichtet sich in den Arbeitsprogrammen mit den Hochschulen, die Angebote und Kooperationsmöglichkeiten verstärkt an die Wirtschaft heranzutragen und als Mittler zu fungieren. So unterzeichneten Prorektor Prof. Dr. Tobias Fieback und Dr. Cindy Krause, Geschäftsführerin der IHK-Regionalkammer Mittelsachsen, das Arbeitsprogramm zwischen der Bergakademie Freiberg und der IHK Chemnitz. Sie verstärken damit die gemeinsamen Aktivitäten zur Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Freiberg. #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #wissenschaft Technische Universität Chemnitz TU Bergakademie Freiberg

Habt ihr Lust darauf, Gruppen bei ihrem #Klimaschutz-Engagement zu begleiten? Dann lasst euch als Multiplikator:in in der #climatechallenge ausbilden und bringt den #Handabdruck in euer Umfeld. 🖐️ Alle Infos👇Wir sehen und nächste Woche!

Wie heben wir die Synergien aus Förderprojekten? 💬 Unsere Key Takeaways #MeinBildungsraum: 🔑 Es reicht nicht aus, Lösungen nur für den Projektrahmen zu entwickeln – sie müssen in den Alltag, die Praxis, und zu den Menschen gebracht werden. 🔑 Ein starkes Netzwerk und kontinuierlicher Austausch schaffen eine Basis für langfristige Veränderungen. 👉 Projekte müssen sich stärker vernetzen – wir sollten den Blick über den eigenen Tellerrand wagen. Gemeinsam können wir voneinander lernen und Potenziale multiplizieren. 👉 Es braucht passende Strukturen, Plattformen und einen aktiven Dialog, damit gute Ideen auch dort ankommen, wo sie den größten Impact haben. https://lnkd.in/d4jsFuH4

International voneinander lernen Was braucht es, um ein erfolgreiches Interreg-Projekt zu starten und durchzuführen? Zunächst einmal: keine Scheu vor dem organisatorischen Aufwand. Denn der Benefit durch das Netzwerk ist immer viel größer: gemeinsame, schnellere Lösungen für eine grüne und digitale Transformation. Doch genau darum veranstaltet man Interreg-Projekte: Sie dienen dem internationalen Austausch über konkrete Herausforderungen und aktuelle Probleme – denn der Wissenstransfer vom gemeinsamen Erfahrungsschatz hilft, die jeweiligen Strategien zielsicher anzupassen. Die grüne Transformation ist eine gewaltige Aufgabe für Europas Städte und Regionen, vor allem für die mit einer starken industriellen Basis. Auf der Regionalkonferenz Interreg Europe Bonn konnten wir als DBI jetzt auf Einladung des MWIKE NRW das Projekt AccelerateGDT als „good practice“ vorstellen. Immer im Blick: die Klimaneutralität bis 2050 – eine gewaltige Herausforderung, für die es innovative Ideen und neue Wertschöpfungsketten braucht, die in rasantem Tempo etabliert werden müssen. Und genau darum sind wir als Wirtschaftsentwicklung für Duisburg Teil dieses europäischen Netzwerks. Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW • Accelrate GDT • Interreg Europe

Die Landesregierung hat das Förderangebot der Zukunftsgutscheine im Rheinischen Revier verlängert und verbessert. 💰 Eine großartige Nachricht für kleine und mittlere Unternehmen in der Region, die den Herausforderungen des Strukturwandels, der steigenden Klimaschutzanforderungen und der Digitalisierung entgegentreten müssen. 💪 Die Förderung erstreckt sich auf die vier Felder Externe Beratung, Personal, Innovations- bzw. Investitionsförderung sowie Qualifizierung und Coaching. Wichtigste Neuerungen: ➡️ Fördermöglichkeiten von Investitionsvorhaben auch für Dienstleistungsunternehmen ➡️ Leichterer Förderzugang für kleinere Investitionsvorhaben mit einem Volumen bis 200.000 Euro ➡️ Anhebung des Förderhöchstbetrags bei De-minimis Beihilfen auf 300.000 Euro ➡️ Reduzierung der Anforderungen an die Berufserfahrung von gefördertem Personal ➡️ Verlängerte Möglichkeit der Antragstellung bis zum 31.12.2025 Nutzt dieses attraktive Förderangebot und gestaltet den Strukturwandel aktiv mit! 💡 Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/gcxp6R3d #förderung #kmu #mittelstand #wirtschaft #mönchengladbach #RheinischesRevier #strukturwandel #transformation Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH

Der Digital Learning Campus (DLC) steht in den Startlöchern, am 06.03.2024 gibt es ein Kick-Off-Event dazu, bei dem man auch online dabei sein kann. Was ist an dieser Plattform anders, als bei unseren bisherigen #MOOCs und #Onlinekurse:n? 👉 Es gibt über #SchleswigHolstein verteilt mehrere #Lernorte, an denen Hybrid- und Präsenzveranstaltungen abgehalten werden sollen. Damit kommt für uns auch das Thema Open Educational Practices #OEP, vielleicht auch #Patterns auf, denn es wäre ja besonders toll, wenn einmal konzipierte Bildungsangebote (natürlich als #OER) an mehreren Lernorten angeboten werden könnten. 👉 Inhaltlich sollen vor allem #FutureSkills im Vordergrund stehen. Anders als bei unserer gleichnamigen Plattform https://lnkd.in/eDdqyxij soll die Zielgruppe nicht nur Studierende umfassen, sondern auf die breite Bevölkerung abzielen. 👉 Mit den physischen Lernorten und der veränderten Zielgruppe wird auch die #Öffentlichkeitsarbeit an Bedeutung gewinnen. Ich freue mich sehr darauf, auch wenn (oder gerade weil?) es da einige Punkte gibt, für die wir uns auf neues Terrain begeben. Bisher waren wir ja vor allem in reinen Online-Angeboten stark, Präsenzanteile kamen teils durch Partnerschaften hinzu. Nun muss beides zusammen auf der DLC-#Plattform gedacht werden!

Auch hier dürfen und möchten wir mitgestalten 🥳! Für ein regeneratives und digitales Norddeutschland. Zusammen mit der TIBO-SH haben wir uns auf das Digital Learning Campus Programm beworben und möchten ein Nachhaltigkeit- UND Digitalisierungszentrum für Weiterbildung schaffen, denn beim zirkulären und regenerativen Bauen geht es vor allem um die Future Skills, insbesondere im Kontext nachhaltiger Entwicklungen und moderner Arbeitsanforderungen. ∞ Zirkuläres und regeneratives Bauen zielt darauf ab, den Lebenszyklus von Baumaterialien zu verlängern und regenerative Ressourcen zu nutzen. Hier sind Fähigkeiten im Bereich Umweltmanagement, nachhaltiges Design und Kreislaufwirtschaft gefragt, die als Future Skills betrachtet werden können. 👩🏽💻Future Skills umfassen oft die Fähigkeit, neue Technologien zu verstehen und anzuwenden. Im Bauwesen könnte dies den Einsatz von digitalen Technologien wie Building Information Modeling (BIM), 3D-Druck oder intelligenten Baustellen umfassen, um ressourceneffiziente und nachhaltige Projekte umzusetzen. 🧶Zirkuläres Bauen und regeneratives Bauen erfordert oft kreative Ansätze, um Materialien wiederzuverwenden oder innovative Recyclingmethoden zu entwickeln. Skills im Bereich Design Thinking und kreatives Problemlösen sind daher für die Entwicklung nachhaltiger Bauprojekte von Bedeutung. 👷🏼♀️Da sich Technologien und Baupraktiken weiterentwickeln, sind Flexibilität und Anpassungsfähigkeit wichtige Future Skills. Bauprofis sollten in der Lage sein, sich neuen Ansätzen und Methoden anzupassen, um zirkuläre Bauprinzipien effektiv umzusetzen. 👩🏻🤝👨🏼👭🧑🤝🧑Zukünftige Bauprojekte erfordern möglicherweise verstärkte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen, einschließlich Architektur, Ingenieurwesen, Umweltwissenschaften, Wirtschaft sowie NGOs. Teamarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind wichtige Future Skills, die uns in die ganzheitliche Regeneration bringen können. #digitalisierung #nachhaltigkeit #cradletocradle #kreislaufwirtschaft Dr. Astrid Hintze Christian Poppinga Richard Trtanj Johanna Eggert Andre Göttsche Annkathrin Bornholdt Moritz Eggert Günter Knubbe Sascha Kööp Torben Schmahl