Beitrag von gofeminin

♀️“Unterleibskrebs bei Frauen” Jeden Tag kämpfen zahlreiche Frauen 👩⚕️ gegen diese belastenden Krankheiten, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele fordern. Im September haben wir uns diesem Thema verschrieben und werden für Euch Fakten und Wissenswertes vermitteln. Damit versprechen wir uns: ➡️ Aufklärung und Wissen zu verbessern ➡️ Bewusstsein und Sensibilität für Symptome zu erhöhen ➡️ Eigenverantwortung zur regelmäßigen Untersuchung zu stärken Wir sind die Patientenstimme, und wir bieten unabhängige Meinungsforschung für Patient:innen und deren Angehörige, um das Verständnis für Unterleibskrebs zu fördern und zu besseren Lösungen für Betroffene beizutragen. Wir laden DICH 📊 ein, mitzuhelfen, dass Aufklärung und Bewusstsein für frauenspezifische Krebserkrankungen verbessert werden! 𝗠𝗜𝗧𝗠𝗔𝗖𝗛𝗘𝗡📝 Darum möchten wir in unserer kommenden Umfrage erfahren, wie es um Euer Wissen steht. ❗Wir haben ein paar interessante Facts als Quiz aufbereitet: Dieses startet am Freitag hier bei der Patientenstimme❗ Wer sich vorher bereits auf www.patientenstimme.eu registriert, kann bei dieser Umfrage bereits wertvolle Punkte sammeln.💰 Lasst uns gemeinsam lauter sein und für mehr Aufklärung sorgen! Deshalb trage aktiv bei und 💾 speichere den Beitrag ab ↗️ teile den Beitrag ❤️ lass uns ein Like da! Dein Patientenstimme Team #patientenstimme #survey #ovarialcancer #endometriumkarzinom #krebs #krebsvorsorge #eierstockkrebs

Ihr Mann lag wochenlang nach einer Aneurysma-Op im Krankenhaus, da wurde die sorgenvolle Ehefrau plötzlich krank. Der Mann ist längst wieder auf den Beinen. Seiner Frau wurde Riß am Herzen diagnostiziert. Auf meine Frage hin, ob das operiert wurde: "Rein medikamentös wurde das "geheilt"". Wars ein Broken Heart Syndrome💔? Seine Frau bekommt nun Blutdrucksenker UND Schilddrüsenhormone! Herz und Blutgefäße werden natürlicherweise durch Schilddrüsenhormone fit gehalten. BEIDEN waren die Schilddrüsen untersucht worden. Bei ihm wars augenscheinlich (noch?) befundunauffällig. Bei ihr hat man Handlungsbedarf gesehen. Erst bekam sie 50 Mikrogramm Thyroxin verordnet. Nun bekommt sie 88 Mikrogramm. Ihr Mann erwähnte nun, dass sie #Schulterprobleme hat. Ich vermutete: "Impingement Syndrom?" Ich sagte: "Alles was #Syndrom heißt, hat wahrscheinlich die Ursache in der Schilddrüse(neinstellung)." Also diskutierten wir weiter. Ich fragte, wie schwer seine Frau sei. Daraus errechnete ich eine ungefähre vorläufige Zieldosis von 100 Mikrogramm Thyroxin. Daraufhin bestätigte ihr Mann, dass seine Frau tatsächlich in dieser guten Uniklinik zuerst auf 100 Mikrogramm eingestellt worden war! Was war passiert? Sie hat es "schlecht vertragen" und wurde so auf 88 Mikrogramm Thyroxin reduziert. "Was für ein Symptom hatte sie, weshalb sie 100 Mikrogramm angeblich nicht vertragen hat?" "Schwindel!" Durch die Senkung war der Schwindel sofort beseitigt. Für sie ein Signal, dass die Entscheidung richtig war. Dafür hat sie jetzt Schulterschmerzen. 🤔 Fazit: Oftmals wird man heutzutage initial richtig eingestellt. In der Kürze der Konsultationszeiten muss schnell entschieden werden. Wenn die Frau damals in Ruhe vor die Wahl gestelltworden wäre: entweder kurzfristig reversiblen Schwindel aushalten oder langfristig die Schulter kaum mehr bewegen können? Was hätte sie gewählt? Die Entscheidung der Ärzte auf 100 Mikrogramm zu steigern war richtig gewesen. Diese T4-Dosisfindungen sind nicht trivial. Der Patient muss aufgeklärt werden, dass er initial nach Dosisteigerung leichte und gut verträgliche kurzfriste Überfunktionssymptome erwarten kann. Das ist völlig normal und gibt sich i.d.R. nach kurzer Zeit wieder. Diese Aufklärung hätte die Dosisreduktion höchstwahrscheinlich verhindert. Seine Frau hätte heute wohl keine Schulterprobleme. Vielleicht war Blutdrucksenker noch zu hoch dosiert anfangs. Vielleicht hat der Körper vermehrt reverse T3 produziert. So schickt Hausarzt zum Orthopäden. Der schickt weiter zum Radiologen: Röntgen. CT braucht wieder Schilddrüsenwerte: Teufelskreis! Ich helfe im Facharzt-Dschungel. Unter meiner Begleitung können Betroffene ihre Symptome einschätzen lernen. #Hypothyreose kann >40 Symptome machen. Mit leichten Symptomen muss man immer wieder mal rechnen. Schwerwiegende sollten mit guter Einstellung ausbleiben bzw reversibel sein.

🎀 Der Oktober steht im Zeichen des Brustkrebsbewusstseins und bei Sanofi gehen wir über das bloße Bewusstsein hinaus – wir setzen uns aktiv dafür ein, wie wir mit Krebs am Arbeitsplatz umgehen. 💡 Fast 50 % der Menschen, die eine Krebsdiagnose erhalten, sind im erwerbsfähigen Alter! Das bedeutet, dass nicht nur die Gesundheit betroffen ist, sondern auch die finanzielle Sicherheit von Familien auf dem Spiel steht. Deshalb unterstützen wir mit unserer Initiative Cancer & Work: Acting Together unsere Kolleg:innen, die von Krebs oder schweren Krankheiten betroffen sind. ❗ Und hier kommt die Überraschung: #Brustkrebs betrifft nicht nur Frauen – auch Männer können erkranken! Tatsächlich machen sie etwa 1 % der Brustkrebsfälle aus. Selbst wenn in der Familie keine Vorbelastung besteht, kann es trotzdem jede:n treffen. Früherkennung ist daher das A und O! Achtet auf Veränderungen wie Knoten, Hautveränderungen oder Schmerzen und scheut euch nicht, bei Verdacht ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen! #CancerAndWork #BrustkrebsBewusstsein

Jeder Tag beginnt und endet mit schmerzen. Das ist Realität von mindestens 10% der Frauen in Deutschland, -3,8 Millionen Menschen und es ist auch meine ganz persönliche Realität. Ich bin 26 Jahre jung, sportlich, schlank, ernähre mich gesund, trinke sehr selten Alkohol, doch ein Spaziergang von 10 Kilometern ist eine echte Herausforderung für mich. -Warum? Weil ich unter Lipödem leide. Lipödem ist eine krankhafte und vor allem schmerzhafte Fettverteilungsstörung, vor allem tritt diese in Beinen und Armen auf. Die bisher einzige Therapie die von der Krankenkasse unterstützt wird ist die Verschreibung von Flachstrickkompression und Lymphdrainage. Allerdings helfen die genannten Therapien nicht gegen die Bekämpfung des Lipödems, sondern lindern (wenn überhaupt) lediglich einen Teil der Symptome und entstauen das Gewebe. Jedoch gibt es eine Lösung: die Liposuktion bei Lipödem. Sie ist durch mehrere Studien nachgewiesen eine wirkungsvolle Therapie, die den Betroffenen die Schmerzen nehmen kann und vor allem die Ursache der Krankheit bekämpft. Diese ist allerdings mit hohen Kosten verbunden, von denen die Krankenkassen bisher nichts übernehmen. Wir sprechen hier von Kosten zwischen 7.000-10.000€ pro Operation, in der Regel werden mindestens 2, meistens aber 3-4 Operationen benötigt. Nun seid Ihr gefragt... Die Lipödemgesellschaft e.V. nimmt an einer Abstimmung zum Volksentscheid teil und ich bitte euch inständig und ja, auch in meinem Interesse, eure Stimme für die Bedarfsgerechte Versorgung bei Lipödem abzugeben. https://lnkd.in/ekz7m-qp Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Teilnahme und Stimme. ✨ 👫👭👬👭👫 #Gemeinsam #geschlechtsspezifischeMedizin #gendergerechteMedizin #Lipödem

#Gesundheitsheldinnen Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie lange der Darm ein Tabuthema war. Mittlerweile ist es dank guter Forschung und gesunder Öffentlichkeitsarbeit bekannt, wie wichtig das Darmmikrobiom für viele chronische Erkrankungen ist und es findet Einzug in immer mehr medizinische Disziplinen. Genau diese Offenheit muss jetzt für Erkrankungen der Organe im Intimbereich geschaffen werden. Der 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐥𝐞𝐫𝐨𝐬𝐮𝐬 kämpft dafür. Unterstützt ihn und helft, dieses kranke Tabu zu brechen! 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐢𝐞𝐥𝐞: Der Verein Lichen Sclerosus setzt sich leidenschaftlich für die Enttabuisierung chronischer Hautkrankheiten im Intimbereich ein. Seine Mission ist es, insbesondere auf Lichen sclerosus aufmerksam zu machen, immerhin die häufigste aller Vulvakrankheiten: sie betrifft 1 von 50 Frauen, 1 von 900 Mädchen. Auch Männer und Jungs können an dieser Autoimmunkrankheit erkranken. Das Anliegen ist, die typischen Symptome wie Jucken und/oder Brennen bekannter zu machen und eine frühere Diagnosestellung zu ermöglichen. Oftmals werden diese Symptome fälschlicherweise mit Pilz- oder Blaseninfekten verwechselt, was dann zu falschen Behandlungen und sogar zu einem erhöhten Krebsrisiko führen kann. Der Verein engagiert sich daher für Aufklärung in der Bevölkerung und insbesondere in den medizinischen Fachkreisen. Denn bisher ist die Krankheit oft nur ein Randthema in der Ausbildung. Bessere Kenntnis der Krankheit in der Bevölkerung und in Fachgruppen, eine frühere Diagnosestellung im Dialog mit Fachkräften sowie eine adäquate Behandlung gemäß den existierenden Leitlinien sollen nicht nur das individuelle Leiden verringern, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen im Umgang mit der Intimgesundheit bewirken. Die Arbeit des Vereins hat bereits positive Auswirkungen gezeigt, wie die Rückmeldungen von über 10.000 Betroffenen, ausgewiesenen Experten und die Schaffung von diversen Aufklärungsvideos und Unterstützungsangeboten in Form von Beratung, Workshops und Büchern belegen. Doch das Vereins-Engagement steht auch vor großen Herausforderungen, sei es in der Finanzierung seiner Aktivitäten oder - nach wie vor - in der Überwindung gesellschaftlicher Tabus. Informiert euch auf der Website des Vereins (Link im Kommentar) und teilt deren Inhalte im eigenen Netzwerk, um auf diese Weise das Bewusstsein für Lichen Sclerosus und andere Vulvakrankheiten zu schärfen. Danke für euren Support! #LichenSclerosus #Gesundheitsbildung #Prävention

𝗘𝘁𝘄𝗮 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗲𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗶𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀. 📊 Mehr als zwei von fünf Frauen (43%) und etwa jeder zweite Mann (51%) in Deutschland sind im Laufe ihres Lebens von Krebs betroffen. [1] 🏃➡️ Um das Risiko zu reduzieren, selbst direkt betroffen zu sein, ist ein gesunder Lebensstil die beste Prävention. ⏳ Kommt es doch zu einer Krebserkrankung gilt: Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten und desto höher die Heilungschancen. 𝗗𝗲𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗳𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴.  💡 Unser Krebsscreening-Bluttest PanTum Detect® zur Früherkennung von Tumoren kann die bestehenden Krebsfrüherkennungsangebote optimal ergänzen. 🔎 Er kann mittels einer einfachen Blutentnahme bereits in frühen, symptomfreien Phasen Hinweise auf fast alle Krebsarten* liefern – auch für solche, für die es heute noch keine etablierten gesetzlichen Früherkennungsangebote gibt. 𝗡𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲 𝘄𝗮𝗵𝗿? 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗷𝗮, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲? 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳𝗺𝗲𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺. --- *Alle Krebsarten, die solide Tumoren bilden („solide Krebsarten“). [1] Zentrum für Krebsregisterdaten ; Robert Koch Institut https://lnkd.in/euF_RJ-G

Ein geliebter Mensch erkrankt an Krebs – wie findet man jetzt die richtigen Worte? Die Diagnose einer Krebserkrankung kommt für die meisten Betroffenen völlig überraschend. Der Schock sitzt tief. Es folgt eine Zeit der Trauer, Wut oder Ratlosigkeit. Dabei sind nicht nur die Patient:innen betroffen, auch das Leben der Angehörigen verändert sich auf einen Schlag. Viele Familien, Bekannte und Freund:innen von Krebspatient:innen sind sich unsicher, wie sie helfen können. Ein Gespräch über Krebs zu führen kann schwierig sein, denn viele Angehörige haben Angst, das Falsche zu sagen. In unserer Slideshow finden Sie 5 Tipps, die Ihnen dabei helfen können, einfühlsame Gespräche über Krebs zu führen. ➡️ Weiterführende Infos finden Sie hier: https://lnkd.in/dfTHbgnr #DaiichiSankyo #DSOncology #Onkologie

Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Die beste Waffe gegen #Krebs? Ihn früh zu erkennen und damit in einem frühen Stadium behandeln zu können. Die Herausforderung: Krebs, zum Beispiel #Lungenkrebs, führt am Anfang nicht immer zu eindeutigen Beschwerden. Das macht eine Strategie zur besseren Früherkennung notwendig. Denn inzwischen gibt es viele Methoden und Medizintechnologien, die eine frühere Diagnose ermöglichen. Letzte Woche wurde hier ein Meilenstein für Lungenkrebs, eine der tödlichsten Krebserkrankungen, erreicht: Das Screening-Verfahren mit der Low-Dose-CT ist nun für bestimmte (ehemals) starke Raucher:innen zulässig. Aber auch in anderen Bereichen wie der Therapie und Nachsorge sind die Möglichkeiten, die uns (#MedTech-)Innovationen bieten, noch nicht ausgereizt. Mehr dazu und weitere Themen in diesem Newsletter. ▶️ Weg frei für Lungenkrebs-Screening mittels Low-Dose-CT ▶️ Medizinische Fachgesellschaften und Berufsverbände: „Durchbruch auf dem Weg zu einem Früherkennungsprogramm für Lungenkrebs“ ▶️ Mangelernährung: Jede:r Vierte mit Krebs stirbt an den Folgen ▶️ BVMed-Themenportal: Krebs ▶️ Infografik: Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit ▶️ Veranstaltungstipp: BVMed-Jahrespressekonferenz Zum Newsletter: https://lnkd.in/duVg7_pk

November ist Lungenkrebsmonat – Gemeinsam handeln, Leben retten. 🫁 Lungenkrebs ist die weltweit häufigste krebsbedingte Todesursache. Doch das muss nicht so bleiben: Frühzeitige Diagnose und Prävention können entscheidend sein. Leider bleibt Lungenkrebs oft lange unbemerkt, da Symptome erst spät auftreten – mit oft tragischen Folgen. Wissen schützt! ➡ Wer gehört zur Risikogruppe? ➡ Welche Warnsignale dürfen wir nicht ignorieren? ➡ Wie können regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen Leben retten? Dieser Monat ist unsere Chance, Aufmerksamkeit zu schaffen und zu handeln – für uns selbst und unsere Familie und Freunden. Lasst uns die Fakten teilen, informieren und eine Kultur der Vorsorge fördern. 💙 #Lungenkrebsmonat #Früherkennung #Krebsprävention #GemeinsamGegenKrebs

Na, habt ihr kurz gestutzt? Genau das wollten wir!💡 Heute ist der internationale Tag der Krebsvorsorge – ein Thema, das unsere volle Aufmerksamkeit verdient. Und manchmal braucht es hierfür dann eben auch ungewöhnliche Bildmotive. Warum? Weil Vorsorge Leben retten kann‼️ ℹ️ Krebs kann jeden treffen, jährlich erkranken in Deutschland etwa 500.000 Menschen an Krebs (Stand 2023). Aber durch Früherkennung haben wir die Chance, ihn frühzeitig zu bekämpfen. Also, schnappt euch eure besten Freunde, Familie oder Kollegen und erinnert sie daran, wie wichtig es ist, sich regelmäßig checken zu lassen. Jeder kleine Schritt zählt! 💪✨ 🖐️ Unsere Botschaft: Lasst uns gemeinsam das Bewusstsein für Krebsvorsorge stärken. Nehmt eure Termine zur Früherkennung ernst, sprecht mit euren Ärzt:innen und seid gut informiert. Jeder Schritt zählt, um Risiken frühzeitig zu erkennen. Gemeinsam können wir etwas bewegen und Leben retten! 👆 und keine Sorge: Vorsorgeuntersuchungen sind überhaupt nicht schlimm – anders als es auf dem Bild oben erscheinen mag 😌 #krebsvorsorge #medius #mediuskliniken #krebserkennen