Beitrag von Gold Und Mehr

Die 2022 Lunar III Tiger Münze ist eine beeindruckende und kraftvolle Ergänzung der geschätzten Lunar Series III Kollektion der Perth Mint. Als dritte Ausgabe in diesem neuen 12-Jahres-Zyklus von Münzen ist der Tiger nicht nur in der chinesischen Kultur, sondern auch in der Welt der Edelmetalle von Bedeutung. Aber was macht die 2022 Lunar III Tiger-Münze so besonders und warum ist sie heute die Nummer eins auf dem Markt? Lassen Sie uns das erkunden. 1. Die Symbolik des Tigers Die Anziehungskraft der Lunar III Tiger-Münze liegt in ihrer starken Symbolik begründet. In der chinesischen Tradition wird der Tiger als der ultimative Herrscher des Tierreichs verehrt - er symbolisiert Stärke, Mut und Furchtlosigkeit. In einer Zeit, in der die Welt eine Phase der Ungewissheit und Herausforderung hinter sich gelassen hat, ist der kühne Geist des Tigers ein inspirierendes Symbol für Hoffnung und Kraft. Diese Attribute verleihen der Lunar-III-Münze 2022 eine tiefere Bedeutung und machen sie nicht nur zu einem Sammlerstück, sondern zu einem Zeichen des Optimismus. 2. Auffallendes Design und Kunstfertigkeit Das Besondere an der 2022 Lunar III Tiger-Münze ist ihr atemberaubendes Design. Die Münze zeigt die dynamische Darstellung eines Tigers, der mitten im Gebrüll auf einem felsigen Gelände steht. Die komplizierten Details des Tigerfells, die muskulöse Form und die beherrschende Haltung des Tigers zeigen die Handwerkskunst der Perth Mint, die für ihre Präzision und ihr künstlerisches Geschick bekannt ist. 3. Investitionswert: Warum der Tiger regiert Auch wenn die Schönheit der Münze unbestreitbar ist, so ist es doch ihr Investitionswert, der die 2022 Lunar III Tiger zu einem echten Marktführer macht. Die Lunar-Serie der Perth Mint hat eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Wertsteigerung im Laufe der Zeit, insbesondere aufgrund der begrenzten Auflage und der hohen Nachfrage nach jeder Ausgabe. Sammler warten sehnsüchtig auf jede neue Münze, was den frühen Erwerb dieser Münzen besonders wertvoll macht. Die 2022 Lunar III Tiger-Münze ist mehr als nur ein schönes Stück Gold oder Silber - sie ist ein Symbol für Stärke, Kraft und Widerstandsfähigkeit. Da der Tiger im Jahr 2022 die Oberhand hat, wird diese Münze mit Sicherheit zu einem wertvollen Bestandteil jeder Sammlung werden und in den kommenden Jahren an Wert und Wertschätzung gewinnen. Sie können diese Münze in unserem sicheren und vertrauenswürdigen Online Shop kaufen. https://lnkd.in/d2V-kw8T https://lnkd.in/g-ZzqK3m #LunarIII #Tiger2022 #GoldInvestment #PerthMint

Die Lunar II Schwein 2019 Goldmünze, die das Jahr des Schweins feiert, ist ein Sammlerliebling und eine kluge Investitionsentscheidung. Diese von der renommierten Perth Mint herausgegebene Münze vereint kulturelle Symbolik, sorgfältige Handwerkskunst und reinen Goldwert und ist damit etwas ganz Besonderes in der Welt der Edelmetalle. Hier sind fünf Gründe, warum diese Münze zum Jahr des Schweins so besonders ist: 1. Symbolisches Design: Das komplizierte Design der von der renommierten Perth Mint gefertigten Schwein-Münze zeigt ein Schwein mit seinem Ferkel inmitten blühender Blumen, was in der chinesischen Kultur Reichtum, Glück und Wohlstand symbolisiert. Es ist eine schöne Hommage an den großzügigen und optimistischen Geist des Schweins. 2. Reine Goldqualität: Die Schwein-Münze besteht zu 99,99 % aus reinem Gold und spiegelt die hohen Standards der Perth Mint wider. Dieser Reinheitsgrad stellt sicher, dass die Münze nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch einen erheblichen inneren Wert besitzt. 3. Limitierte Auflage: Als letzte Ausgabe der beliebten Lunar Series II ist die Schweinemünze 2019 Teil einer limitierten Auflage. Aufgrund seiner Seltenheit ist es für Sammler äußerst begehrt, da Münzen mit begrenzten Auflagen mit der Zeit oft an Wert gewinnen. 4. Investitionspotenzial: Über ihren Goldgehalt hinaus stellt die Schwein-Münze eine greifbare Investition dar. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Münzen der Lunar-Serie und der Endgültigkeit der Serie II ist diese Münze eine wertvolle Ergänzung für jedes Portfolio und ideal zur Diversifizierung. 5. Kulturerbe: Bei dieser Münze geht es nicht nur um Gold; Es ist ein Stück kultureller Kunst, das die chinesische Tradition feiert. Sammler schätzen seinen einzigartigen Platz in der Lunar-Serie, während Investoren es als historischen Vermögenswert mit bleibender Anziehungskraft betrachten. Seine Schönheit, Seltenheit und sein Investitionspotenzial machen es zu einem zeitlosen Wertstück in jeder Sammlung. https://lnkd.in/d39T5_GZ https://lnkd.in/g8Cqxsge #LunarIISchwein2019 #Goldmünze #JahrDesSchweins #PerthMint #Sammlermünze #Edelmetalle

Die Lunar II Schwein 2019 Goldmünze, die das Jahr des Schweins feiert, ist ein Sammlerliebling und eine kluge Investitionsentscheidung. Diese von der renommierten Perth Mint herausgegebene Münze vereint kulturelle Symbolik, sorgfältige Handwerkskunst und reinen Goldwert und ist damit etwas ganz Besonderes in der Welt der Edelmetalle. Hier sind fünf Gründe, warum diese Münze zum Jahr des Schweins so besonders ist: 1. Symbolisches Design: Das komplizierte Design der von der renommierten Perth Mint gefertigten Schwein-Münze zeigt ein Schwein mit seinem Ferkel inmitten blühender Blumen, was in der chinesischen Kultur Reichtum, Glück und Wohlstand symbolisiert. Es ist eine schöne Hommage an den großzügigen und optimistischen Geist des Schweins. 2. Reine Goldqualität: Die Schwein-Münze besteht zu 99,99 % aus reinem Gold und spiegelt die hohen Standards der Perth Mint wider. Dieser Reinheitsgrad stellt sicher, dass die Münze nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch einen erheblichen inneren Wert besitzt. 3. Limitierte Auflage: Als letzte Ausgabe der beliebten Lunar Series II ist die Schweinemünze 2019 Teil einer limitierten Auflage. Aufgrund seiner Seltenheit ist es für Sammler äußerst begehrt, da Münzen mit begrenzten Auflagen mit der Zeit oft an Wert gewinnen. 4. Investitionspotenzial: Über ihren Goldgehalt hinaus stellt die Schwein-Münze eine greifbare Investition dar. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Münzen der Lunar-Serie und der Endgültigkeit der Serie II ist diese Münze eine wertvolle Ergänzung für jedes Portfolio und ideal zur Diversifizierung. 5. Kulturerbe: Bei dieser Münze geht es nicht nur um Gold; Es ist ein Stück kultureller Kunst, das die chinesische Tradition feiert. Sammler schätzen seinen einzigartigen Platz in der Lunar-Serie, während Investoren es als historischen Vermögenswert mit bleibender Anziehungskraft betrachten. Seine Schönheit, Seltenheit und sein Investitionspotenzial machen es zu einem zeitlosen Wertstück in jeder Sammlung. https://lnkd.in/d39T5_GZ https://lnkd.in/g8Cqxsge #LunarIISchwein2019 #Goldmünze #JahrDesSchweins #PerthMint #Sammlermünze #Edelmetalle

Mykenische Bügelkanne aus dem 11. Jahrhundert v. Chr. (Foto: Hermann Junghans) Die sieht echt schick aus. Diese #Keramik stammt aus einer Zeit des Umbruches. Damals ging die Zeit der #Minoer auf #Kreta zu Ende, es dominierten die #Mykener, und bald beginnen die Dark Ages. Was es damit auf sich hat, kannst du hier nachlesen: https://buff.ly/3Tfo9TX

Werfen Sie einen Blick in das Innere unserer Mikrosatelliten und entdecken Sie ihr enormes Potenzial in Bereichen wie der Klimaüberwachung und der Kartografie. Mehr dazu hier:

Dieser Sonnenfleck in der AR3780 gehört zu den größten dieses Zyklus. Mich faszinierte vor allem die Lichtbrücke.

🎞 Was sehen wir hier? Es ist die kurzzeitige Umpolung des #Erdmagnetfelds während des sogenannten Laschamp-Ereignisses, vor etwa 41.000 Jahren! Dabei schwächte sich das Magnetfeld auf nur 5 % seiner heutigen Stärke ab, und mehr kosmische Strahlung erreichte die Erde. 🌌 Feldlinien machen das Ereignis sichtbar. 🔊 Warum es nicht auch hörbar machen? Zeitliche Schwankungen des Erdmagnetfeldes in Stärke und Richtung sind Signale, die in Klang umgewandelt werden können. Der dänische Klangkünstler Klaus Nielsen vermischte Aufnahmen natürlicher Geräusche wie knarrendes Holz & fallende Steine zu vertrauten und fremden Klängen. 👉 Woher kennt man das Magnetfeld der Erde von vor 41.000 Jahren? Es ist in bestimmten #Gesteinsschichten, die sich zu dieser Zeit gebildet haben, eingespeichert. Anhand von #Sedimentbohrkernen & vulkanischem Gestein lassen sich Stärke und Richtung analysieren. 🎦 In der Animation zeigen blaue Bereiche, wo Feldlinien an den magnetischen Polen in die Erde eintreten, und rote, wo sie austreten. Es gab sogar Zeiten mit mehr als zwei Polen! Magnetfeldrekonstruktion: Sanja Panovska (GFZ) Animation: Maximilian Schanner (GFZ & Uni Potsdam), Guram Kervalishvili (GFZ) Ton: @Klaus Nielsen (DTU Space)

Projekt: Kriegskarte Einhausen von 1743 - ist ein historisch belegtes Ereignis auch archäologisch nachweisbar? Immer wieder spannend, die Synchronisation von historischen Ereignissen und archäologisch nachweisbaren Fakten, hier konkret ein Ereignis aus dem Jahr 1743 im Kontext des österreichischen Erbfolgekrieges (1740 - 1748). Im Zeitraum vom 04. bis 06. Juni 1743 lagerten bis zu 70.000 französische / unter französischem Kommando stehende Soldaten zwischen Einhausen und Lorsch, um am 27. Juni des gleichen Jahres an der Schlacht von Dettingen teilzunehmen. Der Sammelpunkt diente der Zusammenführung unterschiedlicher Truppeneinheiten u.a. aus dem Oberrheingebiet. Aus der Bibliothek der Herzöge von Luynes ist eine Kriegskarte überliefert, die dieses Ereignis mit einer hohen topgraphischen Detailtreue dokumentiert hat, die eine Einpassung der geosteten Karte in das heutige, teils stark veränderte Landschaftsbild ermöglicht. Bestimmte Passpunkte (u.a. die Wattenheimer Brücke, der Weschnitzverlauf, noch bestehende Wege und Straßen), kombiniert mit LIDAR Scan und den bestehenden (teils veränderten) Flugsanddünen ermöglichen eine Eingrenzung der Verdachtsflächen. Diese wurden und werden jetzt intensiv mit dem Metallsuchgerät prospektiert, alle Einzelfunde aus Buntmetall und Blei einzeln eingemessen und kartiert, ebenso Keramik, die allerdings im wesentlichen dem typischen Scherbenschleier entspricht und nur eingeschränkt nutzbar ist. Dennoch, es ergeben sich Fundkonzentrationen von Musketenkugeln, Uniformknöpfen und Applikationen aus Buntmetall - Verlustfunde aus der Zeit der Lagerung.... Als Projekt im Rahmen der Schlachtfeldarchäologie sehr spannend und von lokalgeschichtlicher Relevanz.

Veranstaltung-Tipp: September unter den Sternen ✨🌌 Der Verkehrs- und Verschönerungsverein „Tharandter Wald“ e.V. lädt alle Interessenten herzlich zur astronomischen Himmelsbeobachtung ein. Im Monat September ist nach Einbruch der Dunkelheit bis kurz vor Mitternacht von den mit bloßem Auge erkennbaren Planeten nur Saturn über dem Horizont zu sehen. Am 8. September ist der Abstand zwischen ihm und der Erde mit 1294 Millionen Kilometern in diesem Kalenderjahr am geringsten. Der Monat September bietet sich daher besonders an, nach dem ringgeschmückten Planeten Ausschau zu halten. 🔭💫 Geübten Beobachtern fällt jedoch auf, dass seine Helligkeit zum Zeitpunkt der geringsten Entfernung von der Erde relativ bescheiden ausfällt. Der Blick durch das Fernrohr verrät warum dies so ist. Das Ringsystem erscheint momentan aus Sicht der Erde recht schmal und schlank und damit äußerst ungewohnt, fast seltsam. Es bietet wenig Fläche das Sonnenlicht in unsere Richtung zu reflektieren, der Planet erscheint blasser. Wer den Planeten Saturn mit ganz schmal erscheinendem Ringsystem noch nie im Teleskop gesehen hat, sollte die Gelegenheit jetzt nutzen. Auch der zunehmende Erdmond fasziniert beim Anblick durch das Fernrohr. Einzelheiten wie zum Beispiel Krater verschiedener Größen und Formen, Berge, Gebirge und ebene Gebiete zeichnen ein abwechslungsreiches Bild seiner Oberfläche. 🌕 Der Sternenhimmel mit dem dominierenden Sommerdreieck wartet mit einigen interessanten Objekten auf. Dazu gehören Doppel- und Mehrfachsternsysteme. Das sind Sterne, die man mit bloßem Auge betrachtet, als Einzelstern bezeichnen würde. Mit entsprechender Vergrößerung lassen sich an dieser Stelle jedoch zwei oder mehr sehr dicht beieinanderstehende Lichtpünktchen entdecken. Diese Lichtpünktchen sind Sonnen, die sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt bewegen. Die Farbe des abgestrahlten Lichtes einzelner Sterne kann sehr unterschiedlich sein. Die Himmelsbeobachtung mit dem Fernrohr findet, günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, am Freitag, dem 13.09.2024 ab 21 Uhr MESZ statt. Beobachtungsstandort: etwa 100 Meter entfernt von der Omnibushaltestelle „Kurort Hartha Waldhäuser“ auf einem Feldweg. Der Feldweg zweigt an dieser Haltestelle nach Norden in Richtung Kurort Harth ab (Standortkoordinaten Beobachtungsplatz: 50°58‘39“ N; 13°33‘25“ O). Foto: Gunter Baumann

Planet der Affen: Ex-Replay-Chef lässt 12.000 Primaten aufs Brandenburger Tor los Es ist ein ziemlicher Affenzirkus, den der Düsseldorfer Künstler und ehemalige CEO von Replay Europe Thomas Wirth da veranstaltet. Nicht nur, dass er das Brandenburger Tor mit 37 Frachtcontainern in Originalgröße nachbauen lässt, er verwandelt es auch noch in einen vollbesetzten Zoo. Mit gigantischen LKW-Planen ist die Nachbildung des Berliner Wahrzeichens bespannt. Auf diesen zu sehen: 12.000 Affenköpfe. Wirth hat sie nach dem Vorbild Andy Warhols fabrikmäßig gestalten lassen, auch wenn jeder einzelne Kopf ein Einzelstück ist und sich deutlich von allen anderen unterscheidet. Der Trick heißt KI. Den Ursprungsaffen (Patient Zero) hat Wirth mit breitem Pinsel selbst gemalt. Eine Software auf Basis von Artificial Intelligence hat sich diesen zum Vorbild genommen und 11.999 Varianten erstellt. Zusammen bilden sie nun eine gigantische Evolutionsgalerie, die auf den sechs Säulen des Nachbaus ausgebreitet ist. Wer will, kann sie auch mit dem Smartphone scannen und virtuell zum Leben erwecken. Ein weiterer Clou: Betrachtet man das Tor aus der Ferne, ist von den KI-Primaten nichts mehr zu sehen. Stattdessen zeigt sich die Reproduktion eines der bekanntesten Gemälde der Kunstgeschichte – Michelangelos Erschaffung des Adam. Was soll das? Wer erschafft hier wen? Gott den Menschen? Die Evolution den Affen? Oder die KI (demnächst) künstliche Klone? Eins ist klar: Hinter all dem steht die künstl(er)i(s)che Intelligenz des Düsseldorfers Thomas Wirth, der augenzwinkernd unbescheiden unter dem Pseudonym „Super*me“ signiert. Das Brandenburger Affentor ist derzeit auf dem Gelände der Zeche Zollverein zu sehen. Wirth hat es mit einem Investmentvolumen von rund 200.000 Euro vollständig aus der eigenen Tasche finanziert. ***   Über den Künstler: Thomas Wirth ist so etwas wie ein Hidden Shooting Star der Kunstszene. Denn auch wenn er vielfach noch unter dem Radar arbeitet, erzielen seine großformatigen Arbeiten bereits Preise zwischen 30.000 und 100.000 Euro. Seine Kunst erinnert an den neoexpressionistischen Graffiti-Stil von Jean-Michel Basquiat und Keith Haring. Die meist überdimensionalen Arbeiten entfaltet ihre Wirkung vor allem in offenen Räumen. Überraschend ist sein Weg zur Kunst: Bis 2018 leitete er als CEO Europe das Streetwearlabel Replay, bis sein Arzt einen Burnout diagnostizierte und ihm dringend dazu riet, den Fuß vom Gas zu nehmen. Wirth zog die Konsequenzen und verließ das Unternehmen. Was als eine Art Selbsttherapie begann, wurde schnell zur neuen Leidenschaft mit obsessivem Charakter: Unter dem Namen „Super*me“ entdeckte sich Wirth neu und konzentrierte sich fortan vollständig auf seine Kunst. Noch in diesem Jahr präsentiert er seine Arbeiten unter anderem auf der Art Basel Miami Beach.   Pressekontakt Thomas Wirth: presse@alienus.de | 0228 76 36 30 50 | 0176 730 99 432 #artificialintelligence #künstlicheintelligenz #ki #ai #kunst #düsseldorf