Beitrag von Gründer.de

Du hast neue Herausforderungen und möchtest diese lieber heute angehen statt morgen? 🚀Geht nicht, weil die Idee noch nicht voll ausgereift ist? Geht doch! Mit dem #MVP-Ansatz. Als zuverlässiger Partner helfen meine Kollegen und Kolleginnen von BRICKMAKERS AG, mit diesem Ansatz deine Idee zu validieren und weiterzuentwickeln. Dafür muss die Idee noch nicht vollends “rund” sein. Mithilfe der MVP Entwicklung kannst Du dir Feedback von echten Nutzenden einholen, deine Anwendung dementsprechend anpassen und langfristig Geld sparen. 📈Melde dich heute noch bei uns zu einem ersten, kurzen Beratungsgespräch! #mvp #digitalisierung #ideen #software #koblenz #köln

Unsere happy Kunden wissen es ja bereits.... Für alle "Robin's" die sich immer noch nicht sicher sind, hat unser Robin Wagner einen kleinen Reminder vorbereitet, warum Veränderung gut ist: ✅ Keine Medienbrüche ✅ Effizientere Vermietung ✅ Übersichtliche Dashboards ✅ Reduktion von Fehlerquellen ✅ Bereichsübergreifende Zusammenarbeit ✅ Dadurch weniger Leerstände... und noch so viel mehr.... Ein digitaler Vermietungsprozess ist die perfekte Ergänzung zum etablierten ERP und hebt Immobilienbewirtschaftung und Vermarktung auf das nächste Level. Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch miteinander anschauen, ob unsere Software auch eure Bewirtschaftung oder Vermarktung aufs nächste Level heben kann. #digital #emonitor #realestate #software #effizient #startup ------------------------------------------------------------------ Ich bin Julia und bei mir findest du Themen rund um #startups, #realestatedigitalisierung, #b2bmarketing und mein Leben als 3fach #workingmum. Wenn dich diese Themen interessieren, freue ich mich auf Vernetzung oder ein Follow.

Geistiges Eigentum (IP) ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg Deines Start-ups. Als Founder sollte man sich daher frühzeitig Gedanken darüber machen, wie man die eigenen Ideen und sonstigen immateriellen Werte schützen kann. Bei manchen Schutzrechten muss man aktiv werden und selbst Maßnahmen ergreifen, bei anderen entsteht der rechtliche Schutz automatisch. 🔬 Patente schützen technische Erfindungen. Eine Anmeldung ist für den Schutz zwingend erforderlich. ™️ Marken schützen Namen, Logos und Slogans, die zur Kennzeichnung von Waren oder Dienstleistungen verwendet werden. Auch hier ist eine Registrierung erforderlich, um umfassenden rechtlichen Schutz zu gewährleisten. 🚘 Designs schützen das äußere Erscheinungsbild eines Produkts, wie Form, Muster oder Farbe. Eine Anmeldung ist sinnvoll, um einen umfassenden rechtlichen Schutz gegen Nachahmung zu erlangen. 📚 Urheberrechte schützen Werke wie Texte, Grafiken, Bilder, Videos und Software. Der Schutz entsteht automatisch mit Schaffung des Werks, eine Registrierung ist nicht erforderlich. 🔒 Geschäftsgeheimnisse schützen vertrauliche betriebliche Informationen, wie Kunden- und Lieferantenlisten, Geschäftsstrategien oder Marketingkonzepte. Eine Registrierung ist nicht nötig, jedoch müssen angemessene Maßnahmen zum Schutz der Geheimnisse ergriffen werden. Ein solides Verständnis und die frühzeitige Sicherung der IP-Rechte helfen Deinem Start-up dabei, Innovationen zu sichern und legen damit den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens. 🚀 Dr. Jan-Felix Kumkar, Sebastian Binzberger, Sebastian Pech

Feature zu Frederik R. Heinz #BookReviews 📖 ...heute mit einem Klassiker den es sich lohnt aus dem Regal zu holen 💡 *Ron Adner: The Wide Lens - What Successfull Innovators See That Others Miss, 2012 Penguin Publishing* Diese Woche wird es ökonomisch und strategisch – und zwar mit @Ron Adners Buch The Wide Lens, das einen damals neuen Ansatz zum Thema Innovation und Wettbewerb vorstellt. Adner, Professor für Strategie und Entrepreneurship an der Tuck School of Business, stellt im 2012 erschienenen Buch die These auf, dass herkömmliche Innovationsstrategien oft zu eng gefasst sind. Unternehmen fokussieren sich meist nur auf ihr eigenes Produkt oder ihre eigene Dienstleistung, während sie übersehen, dass Erfolg im Markt nicht nur davon abhängt, was sie selbst leisten, sondern auch von einem ganzen Ökosystem aus Partnern, Zulieferern und weiteren Stakeholdern. Das Konzept der „#Ko-Innovation“ und „Abhängigkeiten“ steht im Mittelpunkt von Adners Analyse. Er argmentiert, dass es nicht ausreiche ein gutes Produkt zu entwickeln – es muss auch sichergestellt sein, dass alle anderen Teile des #Innovationspuzzle zusammenpassen. Das erfordert einen weiten Blick (hence the title) auf das gesamte #InnovationsUmfeld, das an der Wertschöpfung beteiligt ist. Besonders spannend fand ich seine Unterscheidung zwischen #CoInnovationRisk und #AdoptionChainRisk. Ersteres bezieht sich auf die Frage, ob alle benötigten Innovationen gleichzeitig verfügbar sind, während letzteres untersucht, ob alle Beteiligten bereit sind, die Innovation auch tatsächlich anzunehmen und umzusetzen - Die beste Idee nützt wenig, wenn das Ökosystem nicht darauf vorbereitet ist, sie zu tragen. Adners Konzept lässt sich gut auf aktuelle #GovTech-Entwicklungen übertragen, also auf #TechnologieStartups, die für den öffentlichen Sektor Lösungen entwickeln. In der öffentlichen Verwaltung sind Innovationen oft organisatorisch hochkomplex, da sie in bestehende Verwaltungsstrukturen, gesetzliche Rahmenbedingungen und politische Prozesse eingebettet werden müssen. Hier wird Adners Idee der Co-Innovation besonders relevant: Ein #GovTechStartup kann die "beste Softwarelösung" entwickeln, doch der Erfolg hängt davon ab, ob andere notwendige Technologien – wie digitale Infrastruktur, APIs, oder Interoperabilitätsstandards – ebenfalls vorhanden und funktionsfähig sind. Hinzu kommen Adoption Chain Risks, die in diesem Bereich häufig in Form von bürokratischen Prozessen, Widerstand gegen Veränderungen und mangelnder Bereitschaft zur #digitalenTransformation auftreten. Adners Ansatz bietet GovTech damit eine theoretische Rechtfertigung für praktische Erfahrungen: Es reicht nicht, die technologische Lösung zu perfektionieren, sondern das gesamte Ökosystem öffentlicher Akteure, Infrastrukturen und politischer Willensbildung muss in die Strategie einbezogen werden, um Innovationen nachhaltig zu implementieren. Fazit ⬇️ N3GZ Nachwuchsnetzwerk Digitale Verwaltung

Forgecloud ist online und der frisch gebackene Unternehmer ist glücklich, was kann es Schöneres geben? 💡 Wir haben in den letzten Monaten Ralf Süss dabei unterstützt, sein Projekt forgecloud an den Start zu bringen. Durch die enge Zusammenarbeit, regelmäßigen Austausch und Testphasen konnten wir gemeinsam eine tolle Plattform realisieren. Aufbauend auf seinen ersten Entwürfen durften wir bei der Finalisierung von Konzeption und Design unterstützen und die Entwicklung übernehmen. Du fragst dich, was forgecloud eigentlich ist? 🤔 forgecloud ist eine Plattform, auf der Handwerksfirmen, Maschinenbauunternehmen, Lohnfertiger oder Industriedienstleister mit B2B-Kundenstamm ihre Website ("Industrieprofil") hosten können. Sie können Bilder hochladen, Unternehmensinformationen sowie Produkt- und Dienstleistungsbeschreibungen ergänzen. Und der Vorteil gegenüber anderen Anbietern, forgecloud ist zu 100% DSGVO-konform und die Server stehen in Deutschland. Ein ausgeklügeltes Testsystem sowie regelmäßige Backups sorgen für Datensicherheit. Wir freuen uns auf die gemeinsame Weiterentwicklung und viele zufriedene Endkunden. 😊 Den Link zur Startseite findest du in den Kommentaren. #plattform #industrie #service #gründung #b2b #lennetech

Ich habe die NoDitch GmbH gegründet 💼 Im letzten Jahr habe ich intensiv an der Entwicklung meines Dienstleistungsproduktes gearbeitet. Es war nicht einfach, die konkrete Dienstleistung greifbar zu machen, da sich der Markt für dieses Produkt gerade erst entwickelt. Das Schöne an dem ganzen Prozess war, dass es trotz aller Schwierigkeiten immer voranging. Die Idee nahm Form an und es kamen zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Menschen an Bord, die dem ganzen Projekt seine heutige Form verliehen und ohne die es definitiv keine Firma geben würde.  Auch wenn ich viele Entscheidungen in den letzten Monaten treffen musste: Keine davon fühlte sich schwer an. Joost Schnitzler, mein Co-Gründer, stieg Ende 2023 in die Produktentwicklung ein und hat viel zur Positionierung und zum Aufbau unserer Sales-Prozesse und -Systeme beigetragen. Er spielt den visionären Part in unserer Zusammenarbeit und ist sehr gut darin, große Vorhaben und Change-Prozesse mühelos anzustoßen. Zudem bringt er rund 30 Jahre Erfahrung in B2B Sales mit, kennt CRM Systeme in- und auswendig und ist ein absoluter Datencrack, der Informationschaos in aussagekräftiges Reporting verwandeln kann. Nach 8 Jahren bei Apple spielt er zudem unfreiwillig den internen Apple-Support 😁 Anna Krasikov unterstützt uns seit Juli als Executive Assistant und kümmert sich um all die Aufgaben, die bei Joost und mir ansonsten unter den Tisch fallen würden – und das sind einige. Aktuell kümmert sie sich um Themen wie Branding und Marketing und fungiert ansonsten als absolut unbezahlbares Korrektiv für Joost und mich, damit wir trotz hohem technischen Level für unsere Kund:innen verständlich bleiben 🙌 Denn genau das ist, was wir im Kern machen: Roll-Outs, die ankommen. Also die Implementierung neuer Software im Unternehmen, die nachhaltig gelingt. Wir betrachten alle Facetten des Problems, denn Software allein löst keine Probleme – Menschen lösen Probleme mit Software. Damit das klappt, ist einiges unterstellt: Bereitschaft für Veränderung und ein hohes Maß an rollenspezifischen digitalen Kompetenzen im gesamten Unternehmen. Wir machen Unternehmen dafür fit, ihre digitale Infrastruktur wirklich zu beherrschen, statt geschäftskritisches Wissen in Silos und/oder bei Externen zu verankern. Unsere Projekte sind herausfordernd und gehen oft ans Eingemachte. Mit der aktuellen Kombination an Fähigkeiten bei NoDitch sind wir jedoch perfekt dafür gewappnet. Wir schaffen keine 10 Projekte gleichzeitig, geben dafür aber bei jedem unserer Kunden:innen alles, damit am Ende ein wirklich gutes Ergebnis zustande kommt. Denn das war unser Antrieb bei der Gründung und ist unser Motor zum Weitermachen. Also, stay tuned, bald geht es auf diesem Account und auf der Firmenseite mit (Fach-)Content weiter.

Ein kleiner Einblick in meine letzte Woche. Denn diese lief überhaupt nicht so wie geplant. Es kamen nämlich kurz hintereinander gleich zwei Anfragen rein, ob wir uns nicht noch für das jeweilige Startup-Programm bewerben möchten. Die Programme: mega! 🤩 Deadline: in 1 und 4 Tagen 😵 Unser Pitchdeck hatte hierfür aber unbedingt ein Update nötig und auch ein neues, aktuelles Demo-Video musste her. Das hieß Zeitaufwand und das obwohl unsere Roadmap gerade äußerst gut gefüllt ist mit Features, die wir so bald wie möglich live nehmen möchten 🏃♀️ Aber die Programme passten für uns nicht einfach nur gut - sie passten perfekt: Inhaltlich und zeitlich wie maßgeschneidert. Beide fokussiert auf Contech-Lösungen im Planungsbereich und mit echt starken Partnerschaften, die unsere Roadmap unglaublich unterstützen können. Also wurden das Pitchdeck überarbeitet, Texte geschrieben, Videos erstellt. Jetzt heißt es Daumen drücken! Wir hoffen, der Aufwand und die kleinen Verzögerungen im "Alltagsgeschäft" haben sich gelohnt. Denn wenn es funktioniert, wird es uns einen großen Schritt nach vorne bringen und sich auch für unsere Nutzer garantiert lohnen! 🚀 #Startup #Founder #Acceleration #Roadmap

Heute möchte ich eine Geschichte teilen, die für mich persönlich besonders schön ist und die zeigt, welche Fortschritte wir bei Deckweiss in den letzten Jahren gemacht haben, insbesondere unserer intensiven Transformation der letzten 6 bis 12 Monate. Deckweiss 2019. Wir sind frisch in unser Büro in Amstetten in der Werkstatt A eingezogen. Über einen Bekannten haben wir David Roger Dorolti kennengelernt. David hat uns von seiner digitalen Produkt-Idee erzählt: Eine Software für effiziente Berechnung von Raumakustik. Damals haben wir für David die Machbarkeit geprüft, die Umsetzung geschätzt und ihm angeboten. Für David als Student absolut nicht leistbar und aus unserer heutigen Sicht auch die völlig falsche Herangehensweise von uns, aber mehr dazu später. Also hat sich David auf den Weg gemacht und die Idee auf eigene Faust weiter verfolgt. In den darauffolgenden Jahren hatten wir keinen Kontakt mehr. Im Jahr 2023, vier Jahre später, besuchte ich eine Veranstaltung des SMARTUP St. Pölten an der FH St. Pölten – University of Applied Sciences. Wie es der Zufall so wollte, sprach mich mitten unter dem Event eine Person an - es war David, der mittlerweile erfolgreich sein digitales Produkt gelaunched hat. Der weitere Abend war geprägt von spannenden Geschichten über die Reise seines Startups VRASQA - acoustic design solutions. Ein weiterer Erfolg an diesem Abend war für mich, dass auch Ulrike Wieländer auf mich zugekommen ist, mit dem Angebot einen Workshop für angehende Gründer:innen über Smartup St. Pölten zu halten: https://lnkd.in/d2XG6rBC Die Erfahrungen der letzten Jahre haben uns gezeigt, dass erfolgreiche digitale Produkte eine konzentrierte und zielgerichtete Arbeitsweise erfordern, bei der wir sorgfältig mit unseren begrenzten Ressourcen (Zeit, Geld und Personal) umgehen müssen. Rückblickend betrachtet haben wir damals David vor eine viel zu riskante Entscheidung gestellt. Eines unserer Erfolgsrezepte für digitale Produkte ist es, stets das Risiko zu minimieren, bevor man sich mit riskanten Entscheidungen auseinandersetzt. Deshalb haben wir unser Angebot bei Deckweiss entsprechend angepasst. Umso größer ist meine Freude, heute verkünden zu dürfen, dass wir David mit VRASQA unseren Kunden nennen können und einen wertvollen Beitrag für das Startup leisten. David wurde sogar einer der ersten Kunden für unser neues Programm, das wir in den letzten Monaten entwickelt haben. Dabei unterstützen wir Teams in der digitalen Produktentwicklung nicht nur als Umsetzer, sondern auch als Coaches und Guides. Gemeinsam haben wir dabei an den größten Engpässen von VRASQA gearbeitet, um das Produkt aufs nächste Level zu heben! Diese Woche Montag konnten wir sehr zufrieden auf das erste Monat im Pilotprogramm zurückblicken und freuen uns die weiteren Wege mit vielen neuen Erfahrungen zu bestreiten!

Wie du verhindern kannst, dass deine Kunden deine Software nicht nutzen Stell dir vor, du hast hart gearbeitet, um Kunden für deine Software zu gewinnen. Doch dann merkst du, dass die meisten sie nicht nutzen... 😓 Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch fatal für dein Wachstum. 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁. Vor kurzem habe ich mit einem Software-Startup zusammengearbeitet, das eine Projektmanagement-Software für erneuerbare Energien entwickelt. Sie hatten bereits 30 Kunden, aber nur 4 davon nutzten die Software aktiv. Erfahre im zweiten Teil der ersten Folge von 'Growth Diary', wie wir diese Kunden zurückgewonnen haben 🎬 ------ Hey! Ich bin Yoldaş und helfe Software Startups die Early Stage Phase zu meistern. Ich begleite Gründer 1:1 und entwickle Wachstumsprogramme, die darauf abzielen die Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen und starke Bindungen aufzubauen, damit diese nach dem Kauf auch bleiben.

BC2GO Team auf der Suche nach Digitalisierung mit Alican & Sebastian. Auf dem Machn Festival 2024 in Leipzig wurde klar: Gründer und Investoren müssen nicht nur auf Produkte und Wachstum achten, sondern auch auf ein solides ERP-System. Gründer suchen Investoren zur Expansion, Investoren innovative Unternehmer mit Marktpotenzial. Ein oft übersehener Aspekt ist die Notwendigkeit eines verlässlichen ERP-Systems, um Wachstum effizient zu managen. COSMO CONSULT bietet ein skalierbares ERP-System von Microsoft, das kostengünstig und leicht zu integrieren ist. Frühzeitige Implementierung spart später Zeit und Geld, da Mitarbeiter bereits vertraut sind. Dies erhöht die Attraktivität für Investoren und erleichtert spätere Verkäufe. Fazit: Gründer sollten neben Produktentwicklung auch auf ein robustes Wirtschaftssystem setzen. Investoren sollten Gründer dabei unterstützen, ein ERP-System frühzeitig zu implementieren, um zukünftiges Wachstum zu sichern und Unternehmenswerte zu maximieren. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild, hier geht`s zum kostenlosen Download: https://lnkd.in/eyJjVBWj