Die Stimmberechtigen von Hausen haben an der Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2024 einen Kredit für eine Indach-Photovoltaikanlage auf dem Lindhofschulhaus sowie das Reglement des Energiefonds gutgeheissen. Das Reglement des Energiefonds geht auf einen Antrag der Grünliberalen zurück. Der Gemeinderat hat eine Arbeitsgruppe mit Energieexperten eingesetzt, welche das Reglement mit erarbeitet hat. Die Gemeinde fördert nicht wie andere Gemeinden zusätzlich private Einzelprojekte, die schon durch andere Stellen gefördert werden. Sie richtet vielmehr eine beratende Energiekommission aus Fachleuten ein und beschäftigt sich mit der Energieplanung, mit den Gemeindeliegenschaften und der öffentlichen Infrastruktur (Anlagen, Fahrzeuge), mit Anliegen der Bevölkerung sowie mit Projekten von öffentlichem Interesse. Der regionale Energieversorger wirkt in der Kommission mit. Die neue Energiepolitik bringt viele Veränderungen: Die Energie-Netze sind an die neuen Verhältnisse anzupassen, das soeben angenommene Stromgesetz sorgt erneut für veränderte Rahmenbedingungen, und es gibt in der Region Projekte von Interesse für die Gemeinde (Stichwort Fernwärme aus dem Reichhold-Areal). Deswegen müssen Gemeinde, Energieversorger und Bevölkerung aktiv zusammenarbeiten. Die Energiekommission und der Energiefonds leisten genau das und sind ein Gewinn für Hausen. Die Photovoltaikanlage für das Lindhofschulhaus war an der Gemeindeversammlung am 16. November 2023, gefordert worden. Die Grünliberalen unterstützten dieses Anliegen aktiv und sind einverstanden mit der Umsetzung durch den Gemeinderat. Die Indachanlage ist verbunden einer Dachsanierung und bringt so auch einen zusätzlichen «warmen» Dachraum. Dank der Stromproduktion sind die Investitionskosten bald einmal eingespielt, und die Anlage wird sogar Gewinn abwerfen.
Beitrag von Grünliberale Partei Bezirk Brugg
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Vernehmlassungsantwort: Verordnungen zum Mantelerlass/Stromgesetz VESE begrüsst die Gesetzesänderungen, welche mit dem "Mantelerlass" kommen und im Juni 2024 zur Abstimmung stehen. Insbesondere das erklärte Ziel, bis 2035 mind. 35 TWh Strom aus neuen erneuerbaren Energien zu produzieren. Wir hatten dieses "Stromgesetz", wie der Mantelerlass auch genannt wird, während des gesamten parlamentarischen Prozesses begleitet und beobachtet, wie mit jeder Differenzbereinigung, mit jeder Debatte, das Gesetz weiter an Qualität und Schlagkraft verlor. Herausgekommen ist ein Gesetz, was gut gemeint ist, aber in welchem das Parlament keinerlei Leitplanken mehr vorgibt - so kann z.B. die minimale Abnahmevergütung völlig frei sogar auf 0 Rp/kWh vom Bundesrat festgelegt werden. Auch das Thema "Leitungsverstärkungen", bei welchem das Parlament eindeutig den Willen geäussert hatte, Leitungsverstärkungen über die Netzkosten zu solidarisieren, wurde verwässert: mit der Festlegung auf CHF 50/kW wurde ein Betrag gewählt, welcher im ländlichen Bereich ca. 10-30% der Verstärkungskosten deckt. Bei 10% kann man aber nicht mehr von einer Übernahme der Leitungskosten, sondern höchstens von einer "Förderung" sprechen. Bei der lokalen Elektrizitätsgemeinschaft (LEG) können, wenn kein Trafo im Spiel ist, effektiv ca. 18% Netzkosten für den eigenverbrauchten Strom abgezogen werden. Sobald ein Trafo irgendwo an der LEG beteiligt ist, sind die effektiven Abzüge noch ca 9%. Dies wären dann ca. 1.1 Rp/kWh - zu wenig, um damit eine LEG wirtschaftlich attraktiv zu machen. Zumal (ergibt sich aus dem Gesetz) eine LEG zwischen z.b. drei Bauernhöfen auf Netzebene 7 und einem Industrieunternehmen auf Netzebene 5 nicht möglich ist, alle Teilnehmer einer LEG müssen sich auf der gleichen Netzebene befinden. Unverständlich ist, dass die Wasserkraft 30 Tage nach Bekanntgabe der Vergütungssätze Zeit hat, um zwischen den Optionen "Einmalvergütung" und "gleitender Marktprämie" zu entscheiden, die PV sich aber vorab (ohne Kenntnis der Vergütungssätze) für eines der beiden Modelle entscheiden muss. Direkt zur Vernehmlassungsantwort: https://lnkd.in/e3JCwwWB
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🏡 Zu große Nachfrage: Zuschüsse zur Energieberatung sinken Die Zahl der Förderanträge hat im ersten Halbjahr 2024 ein Rekordniveau erreicht. Das Wirtschaftsministerium reagiert kurzfristig: Neue Fördersätze gelten ab sofort. Das war wohl doch zu viel: Mehr als 83.000 Anträge auf Förderung einer Energieberatung wurden im ersten Halbjahr 2024 gestellt, 80.000 davon für private Wohnhäuser. Doch das Geld wird knapp: „Angesichts der haushaltspolitischen Gesamtlage und der anhaltend hohen Nachfrage nach geförderten Energieberatungen ist daher eine Anpassung der Fördersätze und der Zuschusshöhen unerlässlich“, teilt das Bundeswirtschaftministerium mit und kürzt kurzfristig die Förderung. #energieberater #energieberatung #förderung https://lnkd.in/dTYwrtdH
Zu große Nachfrage: Zuschüsse zur Energieberatung sinken
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📉 Die Anzahl der Förderanträge für Energieberatungen hat im ersten Halbjahr 2024 ein Rekordniveau erreicht, was das Bundeswirtschaftsministerium dazu veranlasst hat, die Fördersätze und Zuschusshöhen kurzfristig anzupassen. Mehr als 83.000 Anträge, davon 80.000 für private Wohnhäuser, wurden gestellt. 🏡 🏠 Rekordniveau: Über 83.000 Förderanträge im ersten Halbjahr 2024. 📉 Förderanpassung: Neue Fördersätze gelten ab sofort. 💡 Reaktion des Ministeriums: Anpassung der Fördersätze aufgrund der hohen Nachfrage und der haushaltspolitischen Lage. Diese Entwicklung zeigt die immense Nachfrage nach Energieberatung und die Notwendigkeit, Ressourcen effizient zu nutzen. Wir bei Ossler Solar unterstützen weiterhin nachhaltige Energielösungen und stehen unseren Kunden mit fachkundiger Beratung zur Seite. 🌞🔋 #Energieberatung #Förderung #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #Solar
🏡 Zu große Nachfrage: Zuschüsse zur Energieberatung sinken Die Zahl der Förderanträge hat im ersten Halbjahr 2024 ein Rekordniveau erreicht. Das Wirtschaftsministerium reagiert kurzfristig: Neue Fördersätze gelten ab sofort. Das war wohl doch zu viel: Mehr als 83.000 Anträge auf Förderung einer Energieberatung wurden im ersten Halbjahr 2024 gestellt, 80.000 davon für private Wohnhäuser. Doch das Geld wird knapp: „Angesichts der haushaltspolitischen Gesamtlage und der anhaltend hohen Nachfrage nach geförderten Energieberatungen ist daher eine Anpassung der Fördersätze und der Zuschusshöhen unerlässlich“, teilt das Bundeswirtschaftministerium mit und kürzt kurzfristig die Förderung. #energieberater #energieberatung #förderung https://lnkd.in/dTYwrtdH
Zu große Nachfrage: Zuschüsse zur Energieberatung sinken
erneuerbareenergien.de
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Droht die #Energiewende an der Zwischenfinanzierung für den Heizungstausch zu scheitern? Die eingebrochen #Umsatzzahlen der Branche zeigen, dass genau das zu befürchten ist. Das wäre ein großer Schaden für das erklärte Ziel, so schnell wie möglich weg von fossilen Energieträgern hin zu Erneuerbaren Energien zu kommen. Warum das so ist? Die üppigen #Förderungen für „Raus aus Öl und Gas“ und „Sauber heizen für Alle“ haben einen Haken: Sie werden erst nach Abschluss aller Arbeiten ausbezahlt. Das Problem ist zwar allen Entscheidungsträger:innen bewusst, dennoch ist hier nichts unternommen worden. Das Hauptproblem bei „Sauber heizen für Alle“ liegt darin, dass die Förderungen von vielen Österreicher:innen wegen der fehlenden #Zwischenfinanzierung nicht in Anspruch genommen werden kann. Der Kern des Problems aus meiner Sicht: Die verbindliche #Förderzusage der KPC wird von den #Banken nicht als solche anerkannt und kann daher nicht als Sicherheit für eine nötige Zwischenfinanzierung herangezogen werden. Bei fehlender #Bonität, die bei einkommensschwachen Haushalten logischerweise zu erwarten ist, aber auch den #Mittelstand betrifft, wird daher kein Kredit für die Heizungssanierung gewährt – und damit erfolgt kein #Heizungstausch: Ein Schaden für die Energiewende und die Umwelt ebenso wie für die betroffenen Haushalte, für die #Hersteller von erneuerbaren Heizsystemen und für die Installateur:innen. Deshalb hat die Branche #Lösungsvorschläge ausgearbeitet. Diese sind im Artikel der TGA Fachmagazin zusammengefasst. Danke an Klaus Paukovits. #austriaemail #groupeatlantic #energieeffizienz #erneuerbareenergien #dekarbonisierung #kesseltausch #nachhaltigkeit #sustainability #klimaschutz #greenenergy #greenbuilding #greenindustry https://lnkd.in/dXEN3B8G
TGA | Heizungstausch: Warum die Energiewende an der Zwischenfinanzierung zu scheitern droht
tga.at
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Änderung bei der Förderung von Energieberatern Die Förderung von energieeffizienten Modernisierungen und Gebäuden werden derzeit stark nachgefragt. Die Antragsanzahl für Energieberatungen bei Wohngebäuden hat zum Halbjahr 2024 mit 80.000 einen neuen Rekord erreicht. Wegen der haushaltspolitischen Gesamtlage und der weiterhin hohen Nachfrage nach geförderten Energieberatungen ist daher eine Anpassung der Fördersätze und der Zuschusshöhen unerlässlich geworden. Deshalb werden die Fördersätze ab dem 7. August von bisher 80 Prozent auf 50 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars reduziert und die maximalen Zuschussbeträge pro geförderte Beratung, um 50 Prozent gegenüber den bisherigen maximalen Zuschusshöhen abzusenken. Durch die Reduzierung sollen auch künftig möglichst viele Interessierte eine geförderte Energieberatung erhalten und die Programme auf einem guten Niveau weitergeführt werden. Details finden Sie auf der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 05.08.2024 über folgenden Link: https://lnkd.in/exd6vdUU #knowhowmanufaktur #steuerlicheforschungsfoerderung #sff # #energieberaterförderung
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Änderung bei der Förderung von Energieberatern Die Förderung von energieeffizienten Modernisierungen und Gebäuden werden derzeit stark nachgefragt. Die Antragsanzahl für Energieberatungen bei Wohngebäuden hat zum Halbjahr 2024 mit 80.000 einen neuen Rekord erreicht. Wegen der haushaltspolitischen Gesamtlage und der weiterhin hohen Nachfrage nach geförderten Energieberatungen ist daher eine Anpassung der Fördersätze und der Zuschusshöhen unerlässlich geworden. Deshalb werden die Fördersätze ab dem 7. August von bisher 80 Prozent auf 50 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars reduziert und die maximalen Zuschussbeträge pro geförderte Beratung, um 50 Prozent gegenüber den bisherigen maximalen Zuschusshöhen abzusenken. Durch die Reduzierung sollen auch künftig möglichst viele Interessierte eine geförderte Energieberatung erhalten und die Programme auf einem guten Niveau weitergeführt werden. Details finden Sie auf der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 05.08.2024 über folgenden Link: https://lnkd.in/d4vYA8Sc #knowhowmanufaktur #steuerlicheforschungsfoerderung #sff # #energieberaterförderung
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Sind die Fernwärmepreise zu hoch oder zu niedrig? 🔥💡 Die Fernwärmepreise sind wieder im Fokus des energiepolitischen Diskurses. Beim nächsten BET berliner.energie.treff am 22. Oktober 2024, um 18:00 Uhr, gehen wir genau dieser Frage auf den Grund. ➡️ Profitieren die Fernwärmeversorger auf Kosten der Verbraucher? ➡️ Sind die Preise vielleicht sogar zu niedrig, um notwendige Investitionen zu sichern? Unsere Diskussionspunkte: Welches Marktumfeld ergibt sich für die Wärme und welche Anforderungen an Transformation und Investitionen stehen vor der Türe? Welche Rolle spielen die Wärmepreise in der Transformation für Betreiber und Verbraucher? Welchen Beitrag ergibt sich aus der Novelle der AVBFernwärmeV dafür? Braucht es im Ordnungsrahmen weiterführende Regelungen? Wir freuen uns auf die folgenden Impulse: Susanne Huneke, BEW Berliner Energie und Wärme AG: "Dekarbonisierung des innerstädtischen Gebäudebestands – lohnen sich Stellvertreterinvestitionen für die Wohnungswirtschaft?" Dr. Ulrich Liebenthal, Hamburger Energiewerke GmbH: "Fernwärme als Hebel in der Hamburger Klimastrategie: Ein Blick auf Wachstum und Kosten" Ralph Kremp und Stefan Mischinger laden Sie herzlich ein, an dieser Diskussion teilzunehmen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Teilnahme ist kostenfrei. 👉Zur Anmeldung: https://lnkd.in/eAZYYF6f #Energiepolitik #Fernwärme #Wärmewende #berlinerenergietreff
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Geduld ist ja bekanntlich eine Tugend - und als Energieberater*in muss man aktuell sehr viel davon mitbringen, denn schon wieder wird ein Förderprogramm eingefroren. ❄ Noch mal kurz zum Rekapitulieren: 📅 Aufgrund der Haushaltssperre wurden Ende November 2023 nahezu alle Förderprogramme für Energieeffizienz gestoppt. 🛑 📅 Nach zähem Ringen gab es am 18. januar 2024 den Durchbruch bei den Haushaltsverhandlungen. 🎉 📅 Einen Tag später wurden die meisten Förderprogramme wieder freigegeben. 🚦 📅 Am 15. Februar folgte dann auch die zentrale Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz (EEW). 💸 📅 Doch nun berichtet der Spiegel, dass das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Förderprogramme für Energieberatung ausgesetzt hat. 😶 Schuld soll die nach wie angespannte Haushaltslage sein. Immerhin: Die Sperre soll nur temporär sein und scheint bislang ausschließlich die Energieberatung des privaten Wohnungsbaus zu betreffen. Am Ende bleibt dennoch ein etwas ungutes Gefühl in der Magengegend und eben die Erkenntnis: Es braucht Geduld, viel Geduld. #Nachhaltigkeit #Energieberatung #Gebäudesanierung #Fördermittel https://lnkd.in/ebbdjXcz
Energieberatung: Behörde stoppt vorerst Förderauszahlungen
spiegel.de
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+++ Erneute Förderpause bei Energieberatungen/iSFP (EBW) +++ . Es sind gerade mal 2 Monate mit normalem Förderprozess für #Energieberatungen und #iSFP vergangen, werden wir schon vom nächsten #Förderstopp - oder einer #Bewilligungspause, wie es vom #BAFA bezeichnet wird - überrascht. . Wer glaubt, dass die Info einer offiziellen Bekanntmachung des #BMWK oder der BAFA-Förderseite zu entnehmen wäre, wird auch da enttäuscht sein. Die Information ist lediglich Antwortschreiben des BAFA an Energieberater zu entnehmen, die sich nach dem wieder einmal überfälligen Auszahlungsstand der Zuschüsse erkundigt hatten. . Es ist komplett unverständlich, warum schon wieder die Energieberatungs-Zuschüsse dem Rotstift zum Opfer fallen. Im Vergleich zu anderen Förderprogrammen ist das EBW-Fördervolumen eher gering. . Vorbereitende Energieberatungen werden dringend gebraucht und sind auch vom Fördergeber gefordert, um Sanierungen in vollem Umfang inkl. Förderung durchzuführen. . Warum also wirft man den #Hausbesitzern und #Energieberatern (und in Folge ja allen am Sanierungsprozess Beteiligten) nach den großen Verzögerungen und Verunsicherungen des letzten Jahres jetzt schon wieder Knüppel zwischen die Beine? Alle Prozesse werden dadurch wieder um Monate verschleppt werden. Energieberater sehen sich wieder irritierten Kunden gegenüber und kommen in echte finanzielle Schwierigkeiten, wenn wieder über Monate auf Zuschuss-Auszahlungen gewartet werden muss. . Und parallel dazu werden Heizungen auf Geheiß des Fördergebers munter drauflos getauscht, ohne dass irgendeiner eine Kontrolle hat, was wirklich verbaut und im Nachhinein an Heizungsförderung beantragt werden wird. Aktuell können die meisten Eigentümer ja noch keine Zuschüsse bei der KfW beantragen, werden das dann bis November nachholen (sofern dann noch Budget vorhanden ist). . Mit der neuen BEG-Förderrichtlinie hat man der kompletten Branche zur Jahreswende schon einen riesigen Bärendienst erwiesen. Jetzt packt man erneut große Unsicherheiten zusätzlich obendrauf. . In Summe kann man nur noch von einem komplett unnötigen, aber hausgemachten Förder-Chaos sprechen. So rücken wir bedauerlicherweise von dem großen gemeinsamen Ziel der dringend notwendigen Energiewende immer weiter weg. . https://lnkd.in/epiWDV8u
Energieberatung: Behörde stoppt vorerst Förderauszahlungen
spiegel.de
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