Vom Grupo Henko sind wir uns bewusst, dass, wenn die Maschinen stehen, das Telefon verstummt und die Bildschirme der Laptops ausgehen, eure Anstrengungen weitergehen. Für uns ist der 8. März nicht nur ein Gedenktag, sondern auch eine Anerkennung und Dankbarkeit an alle Frauen, die seit unseren Anfängen dazu beigetragen haben, dieses Unternehmen zu einem außergewöhnlichen Ort zum Arbeiten und Wachsen zu machen. Jeder von euch drücken wir unseren aufrichtigen Dank aus und wir wünschen euch einen 8. März voller Stärke und Anerkennung. Wir stehen heute und an jedem Tag des Jahres an eurer Seite. #Frauentag
Beitrag von Group Henko Deutschland
Relevantere Beiträge
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Wer "Tests" dieser Art braucht, hat entweder den Empathie-Quotienten einer Mülltonne (sry, liebe Mülltonne) oder er hat keine Cojonnes ( 🥚🥚) und muss sich daher (aus Feigheit) hinter völlig überteuerten Tests verstecken. Entsprechend trainierten KI-Assistenten genügen mittlerweile drei Sätze, um den Typ ziemlich exakt einzuordnen und sie können - im Gegensatz zu 99% der Menschen - diesen Typen dann auch sprachlich exakt bedienen. Yep, jeder der Typen geht, steht, atmet und redet anders und hat damit auch eine völlig unterschiedliche sprachliche "Vorliebe" in Wortschatz, Satzlänge etc. Das heißt auch: Menschen werden künftig unter Umständen lieber mit diesen Chatbots reden als mit Menschen. Vor allen Dingen, solange diese Menschen "Authentizität" als Vorwand missbrauchen, sich nicht an den anderen zu adaptieren. Willst Du einen Chinesen gewinnen, sprich: Chinesisch. Willst Du einen Russen gewinnen, sprich: Russisch. Willst Du einen Spanier gewinnen, sprich: Spanisch. Willst Du einen "Abenteurer" (einer der 16 Archetypen) gewinnen, sprich: "Abenteuerlich", pardon "Abenteurerisch". Aber nee, da muss man ja umdenken. 🙄 Wie gut, dass die KI das heute schon übernimmt... Damit wird sie dann irgendwann diese ganzen Ignoranten mitsamt ihrer Authentizität überflüssig machen. Und, Tschüss! 👋 Für diesen Moment habe ich den 🥂 Champagner schon kalt gestellt! Das wird ein Fest! 🎉
In der aktuellen brand eins bekommen MBTI, DISG und Co. ordentlich eins aufs Dach für ihr Schubladendenken. Sehr lesenswert. Die KeyTakeaways: _DISG, MBTI und Co. sind in Firmen viel weiter verbreitet als vermutet. _bei Personalentscheidungen haben die Test-Ergebnisse gehörigen Einfluss, ob jemand die Stelle bekommt oder nicht, befördert wird oder nicht, … _“Fachleute halten die Mehrheit solcher Tests für pseudowissenschaftlich und unzuverlässig.“ _So etwas Komplexes wie die Persönlichkeit eines Menschen in 16 oder gar nur 4 Schubladen zu pressen, ist einfach keine gute Idee.
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Seit letzte Woche ist das couniq-Team mit noch mehr Frauenpower unterwegs: wir heissen Marlene Schmid ganz ❤️-lich im Team willkommen und wünschen ihr viel Erfolg bei ihren Mandaten! Im Blogbeitrag stellt sie sich kurz vor: https://lnkd.in/dBs3UcgN
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In der aktuellen brand eins bekommen MBTI, DISG und Co. ordentlich eins aufs Dach für ihr Schubladendenken. Sehr lesenswert. Die KeyTakeaways: _DISG, MBTI und Co. sind in Firmen viel weiter verbreitet als vermutet. _bei Personalentscheidungen haben die Test-Ergebnisse gehörigen Einfluss, ob jemand die Stelle bekommt oder nicht, befördert wird oder nicht, … _“Fachleute halten die Mehrheit solcher Tests für pseudowissenschaftlich und unzuverlässig.“ _So etwas Komplexes wie die Persönlichkeit eines Menschen in 16 oder gar nur 4 Schubladen zu pressen, ist einfach keine gute Idee.
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Werden wir alle zu digitalen Einsiedlern? Darum geht´s in meiner neuen STRIVE Magazine Kolumne 📄. Wie viel Individualisierung ist gut und wie schaffen wir es trotzdem gemeinsam zu leben und Erlebnisse zu teilen? Wenn Konsum auf jede:n von uns zugeschnitten ist – wo ist dann unsere Schnittmenge als Gesellschaft? Und um das Titelthema der ab heute erhältlichen Ausgabe aufzugreifen: Ja – Gemeinschaft ist (der alte & neue) Luxus 💎 Mehr dazu im Heft und natürlich haben Katharina und ihr Team darin noch eine Menge andere spannende Themen und Menschen vereint!
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3 Gründe wieso du den Namen eures Unternehmens überdenken solltest! ➡️ Wenn es immer wieder Verwirrung wegen der #Domain gibt ➡️ Wenn ihr euch #Agentur nennt, obwohl ihr keine seid ➡️ Wenn aus einer kleinen #Vision +30 Mitarbeitende werden und ihr euch neu aufstellen müsst Wir heißen jetzt übrigens ruhrdot. - aus der Agency sind wir einfach rausgewachsen. 😉🚀 Welches Unternehmen sollte diesen Schritt eurer Meinung nach auch gehen? Schreibt es in die Kommentare! ⬇️
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Ich bin ein großer Fan des HVV, #zuverlässig und #sicher bringt er mich seit Jahrzehnten zu jeder Tages- und Nachtzeit von A nach B. Viele Kampagnen springen mir #innovativ und #inklusiv ins Auge, wie etwa die aktuelle „Sei Du, sei wir“ Kampagne im #Recruiting. Und auch die davor, mit den Erklärcomics, wer was macht. Bis es mir letztens bei folgender #Durchsage kalt den Rücken runterlief. „#Betteln ist in den Fahrgastzügen #verboten“. Klar, war es schon immer. Aber sollte man das so durchsetzen? Hinz & Kunzt Das Straßenmagazin und die Gesellschaft für Freiheitsrechte und die Hamburger Hochbahn AG stehen aktuell im Fokus einer wichtigen Debatte: das #Bettelverbot in U-Bahnen. Jörn Sturm, Geschäftsführer von Hinz&Kunzt, betont, dass Betteln zum Leben dazugehört, besonders in Großstädten, solange es nicht aggressiv ist. Durch den Verkauf ihrer Zeitung helfen sie Obdachlosen, ein stabiles Leben zu führen. Zusammen mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte starten sie nun eine #Kampagne gegen die Vertreibung Obdachloser aus dem öffentlichen Raum. Ihr Ziel ist es, #friedliches #Betteln als #Grundrecht zu #verteidigen. Die Hochbahn hingegen möchte das Bettelverbot strikter durchsetzen, um die Fahrgäste zu schützen. Sie beteiligt sich aber auch an Obdachlosenprojekten wie dem Dusch- und Wärmebus. Oft habe ich Frühstücksbrot, Franzbrötchen oder Geld mit obdachlosen Menschen geteilt oder einfach nur mal zugehört und ein Gespräch geführt. Viele Menschen habe ich beobachtet, die gegeben haben, auch wenn sie offensichtlich selbst nicht viel hatten. Wie groß ist das #Problem wirklich, wenn #Menschen durch einen #Waggon gehen und um #Hilfe bitten? Es ist entscheidend, dass wir Menschen in prekären Lebenssituationen mit #Respekt und #Freundlichkeit begegnen und #Inklusion statt #Ausgrenzung fördern. Die Hochbahn's neue Durchsagen und die konsequentere Durchsetzung des Verbots könnten jedoch das Gegenteil bewirken. Nicht alle #Menschen können #Hilfsangebote annehmen, sei es wegen fehlender #Papiere oder der #Angst vor Abschiebung. Daher ist es umso wichtiger, dass wir sie nicht aus den Augen verlieren. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine #Gesellschaft zu schaffen, in der niemand unsichtbar bleibt. #Obdachlosigkeit #Inklusion #Respekt #Menschenrechte #Hamburg
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Der Tag - 75 Jahre Hessischer Rundfunk - Was gibt’s zu feiern? Erstmal einen runden Geburtstag! Und eine Menge Sendungen in Fernsehen und Radio, mit denen der hr die Menschen in Hessen informiert, gebildet und unterhalten hat. Das tut er bis heute - das tun wir bis heute - mittlerweile verstärkt auch auf digitalen Wegen. Seit nun 25 Jahren bin ich in der Abteilung Dokumentation und Archive beschäftigt, habe viele Veränderungen miterlebt, besonders im Radioprogramm, genauso aber auch bei unseren Tätigkeiten: Zu Beginn habe ich als Dokumentarin noch Tonbänder abgehört – damals schon war mir Barrierefreiheit und Selbständigkeit in meinem Arbeitsalltag wichtig – ein Grund, weshalb ich 2002 erstmals alsSchwerbehindertenvertreterin kandidiert hatte. Um die Timecodes auf dem Display des Tonbandgeräts selbständig Ablesen zu können, habe ich mir ein Lesegerät organisiert, das schon Ende der 90er Jahre nicht mehr produziert wurde. Das Optacon (optical to tactile converter) enthält eine Kamera, die mit einer Hand über Schrift oder Abbildungen geführt wird, die Umsetzung der optischen Information erfolgt durch vibrierende Stifte, die mit der anderen Hand, mit dem Zeigefinger, taktil erkannt werden. Es erfolgt also eine taktile Umsetzung des visuellen Inhalts. Auch das Entziffern von handschriftlichen Informationen auf den Bandkartons war oft aufwendig und mühsam, und nur mit hoher Unterstützung einer Arbeitsassistenz möglich. Digitalisierung kann für Menschen mit Behinderung viele Vorteile haben, jedenfalls dann, wenn die Anforderungen der Barrierefreiheit für Inhalte in den benötigten Systemen und für die Arbeitsprozesse frühzeitig berücksichtigt und konsequent umgesetzt werden. #Medien #HessischerRundfunk #Optacon #Hilfsmittel #Barrierefreiheit https://lnkd.in/dM3KBzYM
Der Tag: 75 Jahre Hessischer Rundfunk - Was gibt’s zu feiern?
hr-inforadio.de
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Kalenderwoche 26 Optikernetz wünscht einen guten Morgen! Das Fußballspielen erfordert sehr hohe koordinativen Fähigkeiten der Spieler. Unter Koordination versteht man das Zusammenspiel von Nervensystem, Muskeln und Gehirn 🤹♂️. Fußballer müssen schnell und präzise auf Situationen reagieren. Von Vorteil ist eine gute Auge-Fuß-Koordination 👁 👣 . Dabei geht es darum, die Füße passend zum optisch Wahrgenommenen zu steuern. Die Auge-Fuß-Koordination ist im Fußball wichtig, um zum Beispiel Drehbewegungen beim Dribbling hinzubekommen ⚽. Bei Untersuchungen, wie die Informationen verschiedener Sinne im Gehirn 🧠 kombiniert werden, entdeckte ein Forschungsteam aus Jena, London und München eine Region im sensorischen Kortex, die sowohl von visuellen als auch von Tastreizen aktiviert wird. Es wurden somit neue Zusammenhänge zwischen Tast- und Sehsinn festgestellt 💡. Vielleicht ist das ja auch für Fußballer interessant 🤔. Für uns ist das auf jeden Fall spannend und deswegen haben wir in der vergangenen Woche darüber berichtet ➡https://lnkd.in/diwdYg8p Es gab aber noch mehr interessante Nachrichten: 👓 Berufsvalidierung keine Konkurrenz für Berufsausbildung: Am 14. Juni 2024 ist das neue Berufsvalidierungs- und Digitalisierungsgesetz vom Bundestag verabschiedet worden. Forderungen des Handwerks wurden im Entwurf berücksichtig. 👓 Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein Problem? Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führte das Institut für Demoskopie Allensbach im Frühjahr 2024 eine Studie durch. Befragt wurden beruflich selbständige Frauen und Männer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch für die Augenoptik ein Thema? 👓 Aufgepasst beim Impressum: Von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt trat am 13. Mai 2024 das Telemediengesetz (TMG) außer Kraft. Abgelöst wurde es durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG). Melden Sie sich kostenlos zum Optikernetz-Newsletter an. Jeden Sonntag bekommen Sie dann die wichtigsten Nachrichten der Woche im Überblick bequem nach Hause. Bitte hier entlang 👉 https://lnkd.in/dFf9Pr-W Einen guten Wochenstart wünscht Ihre Optikernetz-Redaktion 😎. #Optikernetz #Augenoptik #News #Berufsvalidierung #Telemediengesetz #IfDAllensbach Bild erstellt mit Adobe Firefly
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»Achtung Radfahrer, der Boden ist frisch gebohnert« Wie der Vater, so der ….? Von der Freiheit, ein Nicht-Nachfolger zu werden Der Übergang zwischen dem ersten Verwaltungsgebäude und dem späteren Anbau war unmerklich. Im Gang des Anbaus sah man eine Klinkerwand, unverkennbar die frühere Außenwand. Ganz oben, der Montierende musste eine Leiter benutzt haben, war ein handgeschriebener Zettel mit kreuzweisen Klebestreifen an allen vier Seiten befestigt worden. In Druckbuchstaben verkündete er: »Achtung Radfahrer, der Boden ist frisch gebohnert.« Der Chef ließ diesen Zettel, nur acht Meter von seiner Tür entfernt, nicht abhängen. Offenbar war er amüsiert. Mehrmals stand er vor der Wand, schaute nach oben, lächelte. Doch das Bild eines buckelnden Vorgesetzten, der nach unten tritt, hatte jeder vor Augen. Und kannte auch die »Führungskraft«, die damit gemeint war. Mein Vater wusste es ebenfalls und lud zum Gespräch. Die Stimmung war schlecht, die Presse schrieb: »Eigentlich stimmte bei der Domo Knierim GmbH & Co. KG in Kassel alles: Ihre Produkte - Trennwände und Umkleidekabinen für Badezimmer, Schwimmbäder und Turnhallen - waren gefragt, und der Markt versprach auch in Zukunft gute Wachstumschancen. Trotzdem ging es mit der Firma nicht recht vorwärts. Das Problem: Intern krachte es gewaltig. Die einzelnen Domo-Bereiche kooperierten mehr schlecht als recht miteinander. Teamarbeit funktionierte kaum. Das war 1986. ›Uns allen war klar, dass etwas geschehen musste‹, beschreibt Walter Knierim (61), einer der beiden Domo-Geschäftsführer, die Situation von damals. ›Nur was, das wusste niemand.‹« Mein Vater erzeugte unbewusst schon damals etwas, was man heute als »Narrativ« bezeichnet: Beschreibe eine Problemsituation - und liefere die Lösung. Und so liest es sich auch im nächsten Absatz des Artikels: »Die Kasseler Domo etwa löste ihre Führungsprobleme mithilfe sogenannter Projektgruppen. Jede Gruppe mit drei bis zwölf Mitarbeitern trifft sich unter der Leitung eines selbst gewählten Moderators einmal im Monat in der Arbeitszeit, um aktuelle Probleme zu diskutieren. Aufgrund solcher Anregungen wurden etwa die Schichtzeiten probeweise geändert, um den Staus zu entgehen, und der Lärmschutz verbessert.« Diese »Projektgruppen« hatte sich ein Diplomarbeitsschreiber mit seinem betreuenden Professor ausgedacht. Jeden Monat gab es ab sofort eine bezahlte Arbeitsstunde pro Mitarbeitenden. Auf den Gruppentreffen konnte frei über jedes Problem gesprochen und Lösungen erarbeitet werden. Tatsächlich wurde auch über Klopapier debattiert. Und über die Arbeitsbedingungen im Werk. Die schließlich zum Neubau des Werkes in Waldau führten. (Fortsetzung folgt) 🔗 Meinen vollständigen Blog finden Sie hier: https://lnkd.in/eUaCgNCk #coaching #unternehmensnachfolge #nachfolge #familienunternehmen #nextgen #nextgeneration #vater #sohn #blog #freiheit #familienbetrieb #domo #radfahrer #narrativ #waldau
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Ich rufe dich zur Challenge im Frauenkreis! 28 Tage die Vulva eincremen vor dem Handspiegel - für ein nachhaltig und wesentlich verbessertes Verhältnis zu deiner Yoni! Zusammen geht es so viel leichter! Was mir hilft ist, wenn ich etwas gemeinsam mit einer oder mehreren Personen mache und wir uns immer wieder austauschen können dazu. Dann kann ich dranbleiben. Auch an Tagen, wenn es mir mal wirklich schwerfällt. Das interessiert dich? Hier kannst du mehr dazu lesen: www.nhanga.de/yoni-sadhana
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