Beitrag von Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen

🌟Wir schreiben es an jede Wand, Talente braucht das Land🌟 Startups und Scaleups sind der Jobmotor der Zukunft, das zeigt die neue Talent-Studie von The Stepstone Group und Startup-Verband:  - 522.000 Menschen arbeiten bereits in diesem Ökosystem - ein Anstieg um 26% seit 2020. - 89% der Startups und Scaleups planen weitere Einstellungen, trotz Wirtschaftsflaute. - Der Bedarf in Scalups konzentriert sich auf IT (69%), Sales (46%) und Marketing/Produkt (33%). Doch der Fachkräftemangel bremst Innovation und Wachstum. Sebastian Dettmers, CEO von Stepstone, bringt es auf den Punkt: „Deutschland ist mehr denn je auf qualifizierte Einwanderung angewiesen – das gilt insbesondere für effiziente und wachstumsstarke Unternehmen wie Scaleups. Wir brauchen ein offenes und zukunftsorientiertes Einwanderungssystem, um den Innovationsstandort zu sichern. Und wir müssen dafür sorgen, dass Unternehmen und internationale Talente noch schneller zusammenfinden.“ Was können wir also tun? 1. Visaprozesse vereinfachen: 57% der Scaleups kritisieren die Dauer, 49% die Komplexität. Hier brauchen wir dringend Verbesserungen. 2. Standortattraktivität steigern: 44% der Gründer*innen bewerten die Standortqualität in Deutschland als sehr positiv – bei Sprache & Offenheit sieht es schlechter aus. Da müssen wir ran 3. ⁠Optimierung des "Matchings": Wir müssen Menschen und mit den für sie passenden Jobs zusammenbringen. Dafür sollten Politik und Wirtschaft hinsichtlich des Bedarfs und der Verfügbarkeit von Talenten zusammenarbeiten Es liegt noch viel Arbeit vor uns. Aber gemeinsam können wir Deutschland zum Top-Standort für innovative Unternehmen und internationale Talente machen. 💪 Hier kommt ihr direkt zur Studie: https://lnkd.in/dx9iKaRs

Internationale Fachkräfte zu begeistern und die Visa-Prozesse zu vereinfachen, ist ein guter Anfang – aber es reicht nicht. Der Schlüssel liegt darin, sie von Anfang an so zu integrieren, dass sie bleiben wollen. Das bedeutet: Vereinfachung, Unterstützung und echte Willkommenskultur. Nur so können wir Talente langfristig binden und gemeinsam erfolgreich sein.

Der Startup-Verband und Stepstone stellten gestern ihre gemeinsame Studie „Internationale Talente als Wachstumsfaktor. Skalierung in Startups und Scaleups“ vor. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst.   👍 Die guten Nachrichten: - Arbeitgeber: Startup und Scaleups sind als Arbeitgeber unverzichtbar. Aktuell sind 522.000 Menschen in Startups und Scaleups beschäftigt. Das sind 100.000 mehr Arbeitsplätze als in 2020. - Wachstum: 89% der Startups und Scaleups wollen weiterhin einstellen. - Internationalität: 45% der Beschäftigten in Scaleups kommen aus dem Ausland, bei Startups sind es 29%.   ❗️ Aber: - Der Fachkräftemangel ist für 60% der Scaleups ein Problem, insbesondere im IT- und im Sales-Bereich. - Nur 17% der Gründerinnen und Gründer bewerten die Rahmenbedingungen zur Fachkräfteeinwanderung als positiv. Insbesondere die Dauer und die Komplexität des Visaverfahrens werden von den Gründerinnen und Gründern als herausfordernd bewertet.   ✍️ Meine Meinung: Deutschland ist für ausländische Fachkräfte immer noch sehr attraktiv. Mit unnötiger Bürokratie in Visaverfahren verschrecken wir jedoch sowohl die Gründerinnen und Gründer als auch die Fachkräfte. Hier muss Deutschland in zügige und digitale Prozesse investieren. Das gilt im Übrigen nicht nur für Visaverfahren. 😉 Die Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/eHicDPHh   👉 Mein Team und ich bei ECOVIS KSO unterstützen Sie und Ihr #Startup gerne bei allen Fragen rund um #Gründung, #Finanzen und #Steuern.

Startup-Szene besorgt: „AfD vergiftet die Stimmung für High Potentials“ Die ostdeutsche Startup-Szene steht vor großen Herausforderungen: Der Fachkräftemangel wird durch den politischen Rechtsruck verstärkt. Martin Böhringer von Staffbase und Hans Elstner von der Rooom AG berichten, dass die hohen Wahlergebnisse der AfD in Sachsen und Thüringen ausländische Talente abschrecken. Verena Pausder vom Startup-Verband betont die Abhängigkeit der Digitalwirtschaft von internationalen Fachkräften. Ein treffender Artikel von Andreas Weck Kommentar: Auch traditionelle Branchen wie die #Wohnungswirtschaft sind davon betroffen. Innovationen kommen häufig aus der Proptech-Welt. Ich habe Diversität bei Proptechs als Erfolgsfaktor erlebt: hubitation #Fachkräftemangel #Diversität #StartupSzene #Ostdeutschland #Proptech #Wohnungswirtschaft https://lnkd.in/eJTh9WB4

Talentmangel überwinden: Die Macht der Kooperation mit Startups! 88% der österreichischen KMUs kämpfen mit dem Fachkräftemangel. ↳  Ein alarmierendes Signal, dass die Talentakquise dringend modernisiert werden muss. Doch wie können wir diesen Trend umkehren? 🌟 Startups – Die verborgenen Talentmagneten: Startups sind bekannt für ihre dynamischen und flexiblen Arbeitsumgebungen, die besonders junge und kreative Köpfe anziehen.  Diese frischen Talente sind oft auf der Suche nach mehr als nur einem Job: Sie wollen eine Mission, die sie erfüllt. 👥 Gemeinsam stark: Indem KMUs mit Startups kooperieren, können sie von diesen attraktiven Arbeitsbedingungen profitieren und sich als fortschrittliche Arbeitgeber positionieren.  Es geht darum, eine Brücke zwischen traditioneller Stabilität und innovativer Dynamik zu schlagen. 💡 Konkret für KMUs: Partnerschaften mit Startups aufbauen, um gemeinsame Projekte und Arbeitskulturen zu entwickeln. 🚀 Bereit, die Talentkrise zu überwinden? Jetzt ist der Moment, innovative Wege zu gehen und die Talentakquise neu zu denken. #Fachkräftemangel #KMU #Startups #Talentakquise #Innovation #EconomicDevelopment #recruiting 

In welchen Bereichen ist es für Startups und Scaleups besonders schwer, Mitarbeiter*innen zu finden? ⤵️ Mit unserem Partner The Stepstone Group haben wir letzte Woche den Report „Internationale Talente als Wachstumsfaktor – Skalierung in Startups und Scaleups“ veröffentlicht. Die Studie zeigt die entscheidende Rolle internationaler Fachkräfte für das deutsche Startup-Ökosystem. Was wird deutlich? 📈 Über 100.000 neue Arbeitsplätze wurden in den letzten vier Jahren geschaffen – ein Plus von 26 %! Trotz aktueller wirtschaftlicher Herausforderungen plant die Mehrheit der #Startups und #Scaleups weiterhin Einstellungen, um Innovation und Digitalisierung voranzutreiben. 😩 Wachstumsbremse #Fachkräftemangel: Besonders Scaleups sehen hier den größten Engpass. Für 60% von ihnen ist der Mangel an qualifizierten Fachkräften eine massive Hürde. In welchen Bereichen es für Startups und Scaleups besonders schwer ist, Mitarbeiter*innen zu finden, seht ihr in unserem Beitrag hier und natürlich im Report: https://lnkd.in/gqF2u7q4 – schaut mal rein, es warten sehr viele interessante Zahlen auf euch! Euer Startup-Verband Team

Die Wirtschaft struggled: Zwischen der Suche nach Fachkräften, dem Versuch die Steigung der Produktionskosten in den Griff zu kriegen und dem manchmal sehr überrollenden Gefühl der Technologie sind viele Unternehmer ratlos, wie Lösungen für ihre individuellen Probleme aussehen könnten. Ich glaube fest daran, dass die Antworten in unserer eigenen wirtschaftlichen Kraft liegen und diese eben nicht nur aus den bekannten Metropolen entsteht. Gemeinsam mit der Hinterland of Things verfolgen wir das große Ziel Familienunternehmen und Weltmarktführer mit den Startups zusammenzubringen, die Lösungen für die Probleme haben und damit nicht nur dem einzelnen Unternehmen helfen, sondern auch das Große Ganze verändern. Nämlich die Flächenregionen Deutschlands weiter auszubauen, vorhandene Synergien zu nutzen und weitere aufzubauen. Die Hinterland ist für mich und uns als Team daher ein logischer Schulterschluss aus der Mission, die wir mit der Founders Foundation gGmbH verfolgen. Sie wachsen zu sehen und einen skalierbaren Erfolg zu erleben, macht uns alle sehr stolz. Was dieses Gefühl krönt ist natürlich, wenn dieses Engagement gesehen wird. Wie ihr in einem meiner letzten Postings vielleicht gesehen habt, wurden wir erst kürzlich unter anderem für die Organisation der Konferenz von der Financial Times ausgezeichnet und sind nun mit der Founders Foundation ein prämiertes Hub für Startups und Netzwerke in Europa. Aber Wertschätzung und Sichtbarkeit finden auch in anderen Formen statt. Zum Beispiel durch eine redaktionelle Erwähnung. Die markt & wirtschaft westfalen hat nun nicht nur Werbung für unsere Konferenz gemacht, sondern informiert vorwiegend über die Hintergründe, unsere Mission und was die Arbeit für die gesamte Wirtschaft bedeuten kann und bedeutet. Das bedeutet mir und dem Team viel. Nicht nur, weil ich mir wünsche, dass die Konferenz auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg wird, sondern vor allem weil wir dort die oben genannte These in die Tat umgesetzt haben und Familienunternehmen und Mittelstand mit den technologieorientierten Startups zusammenbringen. Dort treffen im wahrsten Sinne des Wortes diese beiden Welten aufeinander und es entsteht eine ganz besondere Magie. Der Artikel erzählt aber nicht nur über den Weg, den wir bereits gegangen sind und die Gründe, die uns auf den Weg gebracht haben, sondern auch über das Programm, das Besucher am 13. Juni in Bielefeld erwartet. Außerdem werden noch ein paar Namen von Speakern und Unternehmen gepitcht und es gibt einen Code, mit dem ihr ein bisschen Geld beim Kauf eurer Tickets spart. Es lohnt sich also, mal reinzuschauen. Über diesen Link gelangt ihr direkt zum Artikel: https://lnkd.in/gM5q7qZi #unternehmenswissen #foundersfoundation #marktundwirtschaftwestfalen #reshapeeconomy #gobeyond

Europäische Vergütungstrends 2025: Was Startups erwartet Die Gehaltsplattform Ravio hat im neuen Bericht „Compensation Trends: The European tech industry in 2025“ spannende Einblicke in die Vergütungstrends europäischer Startups geliefert. Auf Basis von Daten aus über 1.000 Unternehmen zeichnen sich mehrere zentrale Entwicklungen ab: 💰 Moderate Gehaltserhöhungen: Die durchschnittliche Gehaltserhöhung in der Startup-Welt sank von 5,8 % im Vorjahr auf 5 %. Frühphasen-Startups zeigen sich jedoch großzügiger und bieten im Schnitt 6,5 % Erhöhungen. 📊 Unterschiede zwischen Abteilungen: Finanzteams profitieren am meisten mit 5,8 % Gehaltssteigerung, während kaufmännische Bereiche mit 4,5 % am unteren Ende liegen. 🌍 Ländervergleiche: Großbritannien bleibt führend bei den Gehältern für Softwareingenieure, Produktmanager und Vertriebsexperten, gefolgt von Deutschland. 📉 Rückgang bei Neueinstellungen: Die Einstellungsquoten europäischer Tech-Unternehmen sind im Jahresvergleich um 15 % zurückgegangen – ein Zeichen für die zunehmende Vorsicht nach Jahren des Wachstums. Besonders Unternehmen in der Wachstumsphase spüren diesen Trend. 🚀 Was bedeutet das? Die europäische Technologiebranche wird reifer und strategischer. Unternehmen agieren vorsichtiger, setzen auf Effizienz und bieten wettbewerbsfähige Gehälter – allerdings differenzierter nach Rolle und Phase. 👉 Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bleibt entscheidend, diese Trends im Blick zu behalten, um wettbewerbsfähig und vorbereitet auf 2025 zu sein. Den Link zur PDF in den Kommentaren #Vergütung #TechStartups #HR #Recruiting #Karriere

Mit KI gegen den Fachkräftemangel: Drei Kölner Startups machen es vor. Der Fachkräftemangel kostet die deutsche Wirtschaft laut dem Institut der deutschen Wirtschaft jährlich 40 Milliarden Euro – eine riesige Herausforderung für Unternehmen. Doch in Köln zeigen innovative Startups, wie künstliche Intelligenz dabei hilft, Talente zu finden und Mitarbeitende gezielt weiterzuentwickeln: 👉 catchHR: Automatisiert das Recruiting mit KI – fünfmal mehr Bewerbungen, weniger Zeitaufwand. 👉 candidate select GmbH: Bewertet Bewerbungen fair und effizient durch einen Algorithmus. 👉 DeepSkill GmbH: Stärkt essenzielle Soft-Skills wie Führung und Teamarbeit durch individuelle Lernpfade. Was sagen die Experten? 🔍 Jens Bergstein, Kienbaum: „KI hilft Unternehmen, den Personalbedarf zu analysieren, Talente weiterzuentwickeln und bei der Neubesetzung von außen“. 🎓 Dr. Achim Hecker, DBU Digital Business University of Applied Sciences: „Neue Kompetenzen von Mitarbeitenden werden zum Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die auf Bildungsplattformen setzen, profitieren von geringerer Fluktuation.“ Erfahren Sie im Gastbeitrag, wie KI und Bildungsplattformen beim Umgang mit Fachkräftemangel helfen können: 👉 https://ow.ly/MwPK50UeMYJ 🔗 Entdecke andere KI-Innovationen aus Köln auf unserer KI-Seite: https://ow.ly/8EXb50UeMYI Welche Erfahrungen haben Sie mit KI im Recruiting oder der Weiterbildung gemacht? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! #Fachkräftemangel #KünstlicheIntelligenz #Weiterbildung #InnovationMadeInKöln #Startups Fotos: LaylaBird, Catch, Candidate Select, DeepSkill, Kienbaum, DBU

✨ #LunchLessons mit Founder & Investor Dalia Das ✨ In den letzten Jahren habe ich an einem Ort mehr gelernt als in jedem Meeting, jeder Vorlesung und jedem Workshop: beim Lunch. 🍴🍲 Ich nehme euch 1x wöchentlich mit und teile spannende Ideen & Insights aus den Gesprächen. Diese Woche mit: Dalia Das Dalia hat geschafft, wovon viele Gründer träumen: ihr erstes Startup (ohne Investoren) zum Marktführer aufzubauen und dann mit einem Private-Equity-Fonds (Königsdisziplin) europäisch skalieren. Mit ihren Coding Bootcamps bietet sie tausenden Menschen neue Karrieremöglichkeiten und präsentiert eine Lösung gegen den Fachkräftemangel. Ich wollte wissen: 👉 Was passiert aktuell auf dem Arbeitsmarkt? 👉 Wie skaliert man einen deutschen Marktführer? 👉 Wie arbeitet ein Private Equity Fonds? 👉 Welche Skills werden in der Zukunft am wichtigsten? Meine Key-Take-Aways: 🏭 #Arbeitsmarkt: Wenig überraschend, aber dennoch wichtig zu verstehen: Die Wirtschaft läuft momentan auf Sichtweite. Viele große Tech-Unternehmen (Google, Meta, usw.) haben Mitarbeiter entlassen, sodass mehr digitale Talente auf dem Arbeitsmarkt sind als sonst. Dennoch sind 149.000 IT-Stellen unbesetzt. Bis 2040 sollen es über 600.000 werden. Die Recruitingkosten werden weiter steigen… watch out (große Business Potentiale?!). 💰 #Exit: Eine Firma verkaufen und dann nie wieder arbeiten? So läuft es nicht ganz. Der Post-Merger, also die Integration einer Firma in eine Unternehmensgruppe (gerade im Private-Equity-Bereich), ist unheimlich komplex. Dalia hat selbst erlebt, wie es ist, aus einem Hamburger Startup eine europäische Bildungsplattform aufzubauen. Auch wenn sich Excel-Modelle super rechnen, kommt es am Ende auf die Menschen, Kultur und Kommunikation an. Diese Faktoren entscheiden über erfolgreiche Übergabeprozesse (ähnliches las ich letztes auch bei Josef Brunner). 🧠 #Skills: Vom Schauspieler zum Cloud-Engineer? Möglich! Die ersten großen DAX-Konzerne bauen eigene Lernplattformen, weil sie glauben, dass Job-Positionen nie mehr länger als vier Jahre existieren werden. Unsere Welt dreht sich so schnell, dass der wichtigste Skill die eigene Neugier ist. Neue Sachen ausprobieren, selbst bauen und Technologien verstehen. Zum Lunch gab es ein Schnitzel im Rialto, weitere spannende Business Ideen und Möglichkeiten unsere Zusammenarbeit strategisch auszubauen – vielen Dank, Dalia Das! 🚀 Das Format #LunchLessons findest du spannend? Freue mich über jeden Vorschlag, Kommentar oder stille Mitleser! 🙏