🎅✨ Der Nikolaus steht vor der Tür! Wir bei der Gschwind Software GmbH nutzen die Vorweihnachtszeit nicht nur, um Plätzchen zu genießen, sondern auch, um innezuhalten, Danke zu sagen und mit neuen Ideen ins kommende Jahr zu blicken. 🌟 In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine besinnliche Adventszeit und einen frohen Nikolaustag! 🎄
Beitrag von Gschwind Software GmbH
Relevantere Beiträge
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Kleinigkeiten wie dieser Adventskalender sind für mich der Grund, die Hamburger Hochbahn AG als Arbeitgeberin zu feiern. Es ist noch viel mehr, warum mein Job mir Freude bereitet, angefangen bei reichhaltigen Benefits, den geschätzten Kolleg*innen, über die Aufgabe die vor mir liegt, über die Wertschätzung die ich erfahre und eben diese Kleinigkeiten wie ein Adventskalender in Busform. Interessiert? 👉🏽 https://lnkd.in/eZNGyDAp
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𝗘𝗶𝗻 𝘄𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝗳𝗲𝘀𝘁 🎄💫 Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben besinnliche Weihnachtstage mit vielen herzerwärmenden Glücksmomenten, Zeit zum Genießen und Entspannen und alles Gute für 2025! Wir danken unseren Kund:innen ❤️ sehr herzlich für Ihr Vertrauen und freuen uns schon darauf, Sie mit weiteren smarten Innovationen dabei zu unterstützen, einen exzellenten Service für Ihre Mandant:innen zu ermöglichen. Seien Sie gespannt und folgen Sie uns gerne hier. #AnNoText #Kanzleisoftware #LegalTech #Kanzleisoftware
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🎅 Nikolaus: Ein Tag der Wertschätzung und Dankbarkeit im Arbeitsalltag Der 6. Dezember – eine wunderbare Gelegenheit, innezuhalten und „Danke“ zu sagen. Der Nikolaustag erinnert uns daran, wie viel kleine Gesten bedeuten können. Unsere Kolleginnen und Kollegen, Teams und Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Mit ihrem Engagement, ihrer Kreativität und ihrer Energie tragen sie entscheidend zum Erfolg bei. Doch Wertschätzung geht im Alltag oft unter. Ein Schokonikolaus auf dem Schreibtisch, ein paar persönliche Worte oder eine kleine Aufmerksamkeit – solche Gesten zeigen: „Ich sehe, was du leistest, und ich schätze es sehr.“ Wertschätzung ist nicht nur menschlich, sondern auch ein Schlüssel zu Motivation und Zusammenhalt. Sie schafft ein Klima des Respekts und der gegenseitigen Anerkennung – Werte, die besonders in der Vorweihnachtszeit bedeutend sind. Lasst uns den Nikolaustag nutzen, um den Menschen in unserem Umfeld ein Lächeln zu schenken. Denn am Ende sind es genau diese Momente, die zählen und nachhaltig in Erinnerung bleiben. Wie zeigt ihr heute eure Wertschätzung? ✨ #Wertschätzung #Nikolaus #Mitarbeiterbindung #
🎅🏼✨ Nikolaustag bei BTS NETWORK ✨🎅🏼 Heute Morgen gab es bei uns eine süße Überraschung: Jeder Mitarbeiter fand einen leckeren Schokoladenbeutel auf dem Schreibtisch. 🥰 Eine kleine Geste, die große Freude bringt - besonders auch für unseren Auszubildenden Niclas, der heute natürlich seinen Namenstag hat. Jeder weiß, dass die Tradition des Nikolaustags auf den heiligen Nikolaus von Myra zurückgeht. Er soll nachts heimlich Geschenke verteilt haben – und das oft in Form von goldenen Münzen. Heute ersetzen wir die Münzen mit Schokolade 🍫. Schade eigentlich, oder 😁 Aber die Botschaft bleibt dieselbe: Wertschätzung und Freude teilen. Wie feiert ihr den Nikolaustag im Office? 🎁✨ #Nikolaus #TeamSpirit #BTSNETWORK #KleineGestenGroßeWirkung #TraditionTrifftModerne
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Ein Stoppschild für Elon Musk Predigt zur Johannisweinweihe Frohe Weihnachten! Am Abend des dritten Weihnachtstags ist für diesen Gruß noch immer Zeit. Zeit, das Kind zu bestaunen, das Kleine, das so verletzlich zur Welt gekommen ist und diese Welt doch so verändert hat. Klein und verletzlich sind auch die beiden wichtigsten Symbole, die in unseren Gottesdiensten für die Gegenwart des Kindes stehen: das Korn, aus dem das Brot hervorgeht, und die Weintraube. Es ist schon ein paar Jahre her, da hat mir ein damals junger Winzer eine Geschichte aus der Zeit erzählt, als er das Weingut seines Vaters übernommen und all die Dinge erstmals angewandt hat, die er auf der Wein-Fachschule gelernt hat. Dazu gehörte die Schnitttechnik und die Erkenntnis, dass der Weinstock umso besseren Wein erzeugt, desto beherzter der Schnitt ist. Nun war die Großmutter unseres Winzers gerade noch so rüstig, um sich das einmal anzusehen. Als sie sah, wieviel er von den Trieben wegschnitt, war sie entsetzt, und sie sagte einen Satz, den der Enkel nicht vergessen hatte: „Bub, das ist Gottes Gab‘ veruntreut“. Es ist eine Geschichte zum Schmunzeln. Aber nicht nur. Es ist auch eine Geschichte, die einen Konflikt aufzeigt: wieviel müssen, wieviel dürfen wir wegschneiden, um Qualität zu erzeugen? Welche Methode steht für Zukunft und Nachhaltigkeit? Ich will mich nicht auf eine Seite stellen. Wie überall in unserer Region hat sich der junge Winzer über die Methoden der Vorväter hinweggesetzt. Der damit verbundene Qualitäts-Sprung spricht für sich. Und doch bleibt die Frage: dürfen wir alles, was wir können? Geht es im Leben immer darum, am meisten herauszuholen? Nach welchen Kriterien messen wir die Erfolge von Technologie? Da sind zum Beispiel die digitalen Medien - Instrumente zu mehr und intensiverer Kommunikation und Beteiligung vieler an den öffentlichen Dingen. Aber sie haben auch eine Kehrseite, weil ihre auf Krawall und Empörung programmierten Algorithmen unsere Gesellschaft und die ganze Welt so polarisieren wie niemals zuvor. Sicher, auch der Erfindungsreichtum der Menschen gehört zu den Gaben Gottes. So vieles wurde in den letzten Jahren neu erfunden, was unser Leben nicht nur revolutioniert, sondern auch verbessert hat: in der Medizin, in der Arbeitswelt, in der Kommunikation. Doch wenn ich in die Vereinigten Staaten schaue, beschleicht mich eine Angst, dass dort eine neue Kaste von Tech-Unternehmern aus technologischem Wissen und angehäuftem Kapital eine unerhörte Macht schöpft und damit die Grundregeln der Demokratie, dass jede Stimme gleich zählt, auch die kleinste, verletzlichste, außer Kraft setzen will. Sie nennen das Disruption, um Wirtschaftskräfte freizusetzen. Ich meine: hier werden Grenzen überschritten. Bei der Frage nach den Grenzen hilft das Bild vom Kind im Stall. Vergessen wir nicht, wie Gott zur Welt kam: als Kind - klein, verletzlich, schutzbedürftig. Dieses Christkind zeigt Elon Musk ein Stoppschild. Bingen, Rochuskapelle, 27.12.2024
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🎅 🤶 92% der Österreicher:Innen feiern den Nikolaustag. Jedoch, für jeden ist das aus finanziellen oder organisatorischen Gründen nicht einfach möglich. Das fanden wir inn einer #Studie für #amazon heraus. Den Blick und das Verständnis für die Situation anderer sollten wir, sowohl in der vorweihnachtlichen Hektik und Betriebsamkeit, aber auch allgemein im Alltag nicht vergessen. Mehr zu den #Insights finden sich hier: ➡️ https://lnkd.in/dxEFNyat ➡️ https://lnkd.in/dHrGtA8m ➡️ https://lnkd.in/dymDgXm5
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Alle Jahre wieder ... ist es an der Zeit, Weihnachtsgrüße oder Wünsche zum Jahreswechsel zu versenden. Eine Art der besonderen Wertschätzung ist es, wenn Sie Ihren internationalen Kunden die Weihnachtspost in "ihrer" Sprache senden - oder auch mehrspachig. Damit die Weihnachtspost "ankommt", gibt es ein paar Tipps: https://lnkd.in/e743FYe7
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Weihnachten ( 🌲 ) in #Saarheim: Heute ist St. Nikolaus! Und zu diesem festlichen Anlass finden Sie in Ihren Stiefeln bzw. Schuhen (👠 👡 👢 👞 👟) eine Ruprechts-Razzia https://lnkd.in/e3RukQnz Nicht brav gewesen? Oder haben Sie beim "Fälle-Wichteln" einfach Pech gehabt? Bei dem Fall handelt es sich um eine Original-Examensklausur zum Versammlungsrecht und zum Allgemeinen Verwaltungsrecht. Der Fall ist deshalb ziemlich knifflig, weil hier die handelnden Behörden nahezu alles falsch gemacht haben, was falsch gemacht werden kann. 🙄 Daher ist es nicht ganz so einfach, das dadurch entstandene Durcheinander einer stringenten rechtlichen Prüfung zu unterziehen. 😵 Aber das lässt sich ja ausführlich bei Plätzchen 🍪 , Kerzenschein 🕯️ und Weihnachtsliedern 🎻 im vertrauten Kreise der privaten Arbeitsgemeinschaft oder bei Weihnachtsfeiern in Behörden, Gerichten, Kanzleien oder rechtswissenschaftlichen Fakultäten im Kolleginnen- und Kollegenkreis diskutieren. Aktualisierungsanlass war das Erscheinen eines Einführungsbeitrags zur Ermittlung der richtigen Ermächtigungsgrundlage im Versammlungsrecht von Redder (Jura 2024, 114 ff.), die auch bei diesem Fall nicht immer einfach ist.
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In der ScMI-Weihnachtsgeschichte 2010 reflektierten der Weihnachtsmann und seine Helfer über das vergangene Fest, das dank neuer Turbo-Schlitten besonders erfolgreich gewesen war nach den schwierigen Jahren zuvor. Doch der Weihnachtsmann bemerkte, dass es Dörfer gibt, in die sie keine Geschenke mehr bringen konnten und dass einige Kinder (also Kundinnen und Kunden) kein Weihnachten mehr feiern wollten. Um das zu ändern, kam ihm eine Idee: Er lud nicht nur die Wichtel zum gemeinsamen Nachdenken ein, sondern auch den Osterhasen und andere Freunde, die ganz ähnliche Probleme hatten. Dieses Mal wollte er sich nicht nur über die #Zukunft von Weihnachten Gedanken machen, sondern über die Zukunft des Feierns von Familienfesten und über die Zukunft vom Schenken und Beschenktwerden. Am Ende freute sich der Weihnachtsmann über seine gelungene Idee, die dazu beitrug, dass immer mehr Kinder ein glückliches Weihnachtsfest erleben und blickt dabei in sein Notizbuch, indem steht: „Wir werden nicht durch die #Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die #Verantwortung für unsere Zukunft.“ (George Bernard Shaw) Das Überwinden von Branchengrenzen und Denkbarrieren war 2010 bereits wichtig – und ist in den folgenden Jahren nochmal wichtiger geworden. Bei #Szenarioprozessen ist dieses übergreifende und vernetzte Denken immer ein wichtiger Bestandteil, denn Zukunft kann aus ganz unterschiedlichen Richtungen erwachsen. Gefördert werden kann es zusätzlich durch ein heterogenes Szenarioteam, in das auch Kunden, Partner oder Innovatoren von außen eingebunden werden.
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In dieser Geschichte diskutieren der Weihnachtsmann und seine Mitstreiter intensiv über das bevorstehende Weihnachtsfest. Ihre langfristigen Pläne, beispielsweise wie viele Geschenke sie verteilen wollten, funktionierten nicht mehr. Zu viel habe sich verändert. Gemeinsam entwickelten sie neue Strategien für das Weihnachtsfest. Mit den Szenarien aus dem letzten Jahr, Bilanzen und weiteren Informationen diskutierten sie über ein gemeinsames Leitbild, erkannten Aufgaben und Kompetenzen und erstellten einen konkreten Maßnahmenplan. Dabei orientierten sie sich stets am Grundsatz, den der Weihnachtsmann in die Runde warf: „Wir müssen unseren Kurs nach dem Licht der Sterne bestimmen – und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Rentier-Schlittens.“ Und auch heute gilt: Szenarien sind kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um strategische Entscheidungen zu erarbeiten oder auf ihre Zukunftsrobustheit zu überprüfen. Nur wenn eine Strategie oder ein Geschäftsmodell in verschiedenen relevanten Zukünften funktioniert, sind wir für ungewisse Zukünfte gewappnet. Denn mit Szenarien wird die Unsicherheit nicht weniger, aber händelbarer.
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Meike Leopold blickt auf 10 Jahre Solo-Selbständigkeit zurück. In ihrem Beitrag berichtet sie von Freiheiten und Unsicherheiten – und fordert mehr Wertschätzung für unsere Arbeit. Danke, Meike, für Deinen Beitrag zu meiner WebParade #WirSindSolo. Den Link zum Beitrag finden Sie im ersten Kommenter. 👇
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