Beitrag von Gummibereifung.de

#VanHool #VDL #VDLGroep #SchmitzCargobull #bus #coach #ebus #ecoach #history #family #europe #mobility #emobility #tradition #bankruptcy #takeover #Busworld #Bus2Bus #Belgien Die Konkursverwalter des insolventen Busherstellers Van Hool haben sich entschieden: Das Angebot des Duos VDL-Gruppe & Schmitz Cargobull sei das -beste Angebot, um den Fortbestand zu sichern. Als Begründung heißt es u.a., man befürchte, dass bei anderen Interessenten bis zur Klärung aller Details zu viel Zeit für den Neustart verloren gehen würde. Nicht nur die aktuellen Aufträge (gemeint sind die Van Hool Kunden), sondern auch die Mitarbeiter des Traditionsbetriebes würden wohlmöglich in Kürze nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn man jetzt nicht gehandelt hätte. Damit hat das Bangen ein Ende, nach dem Angebot des niederländisch-deutschen Bieter-Duos sorgten weitere Angebote für einen Übernahme-Poker. https://lnkd.in/emi9mSVW

Unser neues NRZ-Ranking „Die umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt“ auf Basis der 2023er Zahlen wirft ein Schlaglicht auf gleich mehrere Entwicklungen, die den Reifenmarkt zuletzt gekennzeichnet haben. Insbesondere zeigt sich, dass Unternehmen aus China zunehmend auf Augenhöhe mit den längst etablierten Herstellern aus Europa, Amerika und Japan operieren und mit der Sailun Group jetzt sogar eine neue Nummer zehn im Rennen haben. https://lnkd.in/gGZu66HW

💡 Welche Rolle spielen chinesische Reifenhersteller in Europa? 🏢 Mein Kollege Jan Rosenow hat in der vergangenen Woche auf der Reifenmesse THE TIRE COLOGNE eine interessante Parallele zu den chinesischen Autobauern ausgemacht: Während einige etablierte Reifenhersteller gar nicht oder nur als Gäste auf Themenständen vertreten waren, rutschten Anbieter aus China (und aus anderen asiatischen Ländern) in die Lücken. Und ihre Stände standen denen der Branchengrößen offenbar in nichts nach. Das konnte beispielsweise auf der letzten IAA in München auch bei BYD erleben. 🚙 Woran die chinesischen Autohersteller noch arbeiten, haben die Reifenproduzenten schon erreicht: einen erheblichen Marktanteil in Europa. Ein Topmanager bezifferte »kfz-betrieb« gegenüber den Marktanteil des Segments, das er als „Cheap China“ bezeichnete – also echte Billigreifen unbekannter Marken –, auf europaweit etwa 20 Prozent am Ersatzmarkt. Doch auch in der Erstausrüstung sind die chinesischen Anbieter angekommen. So präsentierte der chinesische Linglong-Konzern seinen ersten Auftrag von Volkswagen: Das Unternehmen liefert einen SUV-Reifen für den neuen Tiguan.

🚗 Der chinesische Reifenhersteller Linglong Tire gilt als ambitionierter Player auf dem Weltmarkt, Linglong hat sich zum Ziel gesetzt, in fünf Jahren zu den größten Reifenherstellern der Welt zu gehören. Doch die Methoden, die Linglong dafür verwendet, sind womöglich problematisch. So gab es in Chinas Reifenwerk in Serbien, dem ersten in Europa,  offenbar Verstöße gegen die Menschenrechte von Arbeitern, das zeigt eine Recherche vom manager magazin, Balkan Insight (BIRN) und paper trail media GmbH. ⚠️ „Wir haben unter allem gelitten“, schrieb ein ehemaliger Arbeiter aus Indien, der nach eigenen Angaben auf der Linglong-Baustelle in Zrenjanin im Nordosten von Serbien eingesetzt wurde, dem manager magazin und paper trail media GmbH in einem Gruppenchat „unser Unternehmen ließ uns leiden“ hieß es weiter.     🛑 Betten ohne Matratzen, kontaminiertes Trinkwasser und illegale Arbeitsverträge – die lokale Menschenrechtsorganisation Astra, die diese Zustände zusammen mit dem serbischen Investigativmedium Balkan Insight umfangreich dokumentiert hat, stuft die Bedingungen eindeutig als „Ausbeutung“ ein.   📦 Die Reifen von Linglong Tire finden schon jetzt ihren Weg in die EU. Bisher liefert das auf 14 Millionen Reifen Jahreskapazität ausgelegte Werk aus Serbien an Ford und den Stellantis-Konzern, zu dem bekannte Marken wie Fiat oder Citroën gehören. Auch rund 10.000 Reifen für VW-Autos stammen von Linglong – allerdings noch aus chinesischer Produktion. 📄 Die Berichte zur Linglong-Fabrik und mögliche Verstöße gegen Menschenrechte haben bereits jetzt erste Konsequenzen. Der LKW- und Bus-Hersteller MAN, der zum Volkswagen-Konzern gehört, teilte auf unsere Anfrage mit, man habe Lieferungen von Linglong bereits Ende November gestoppt. Eine Recherche vom manager magazin und Balkan Insight. Links zu den Artikeln gibt es in den Kommentaren. ⬇️

Deutsche Zulieferer mit chinesischen OEMs - Chance oder Risiko für den Standort Deutschland? Im Gespräch mit der Automobil Produktion analysiere ich das wachsende China-Geschäft deutscher Zulieferer, die immer stärker direkt mit den Autoherstellern aus dem Reich der Mitte zusammenarbeiten. Für die deutsche Zuliefererbranche bietet diese Strategie erhebliches Wachstumspotenzial und die Chance, das derzeit schwierige Geschäft zukünftig wieder auf feste Beine zu stellen. Aufgrund der hohen Lokalisierung ist die Beschäftigungswirkung für den Standort Deutschland allerdings minimal. Einen schönen Feiertag allerseits und vielen Dank an Ronja Schmiedchen für das Gespräch! Link zum Artikel in den Kommentaren. #OWAutomotive

#Klimaschutz durch #Motorsport? Das klingt abstrakt, ist es aber nicht. Es gibt viele innovative Technologien, die bereits heute einen großen Unterschied machen können – mehr als Verbote und Einschränkungen es je könnten. 🌍🏎️ Four Motors GmbH zeigt wie es geht! #sustainability #carbonemissions #automotive #efuels

Viel Erfolg

Premium ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit! Das Flensburger Tageblatt analysiert heute die Situation der deutschen Autobauer im internationalen Vergleich. Nicht das erste und auch nicht das letzte Mal wird wieder deutlich, dass deutsche Produkte nur dann eine Chance haben, wenn sie sich als Premium-Marken positionieren. Die Aufwertung der Marken mit neuen Dimensionen der Wertschätzung ist eine der wichtigsten Aufgaben der zukünftigen Markenführung.

Im Juli liegt die Hoffnung auf der deutschen Fußballnationalmannschaft, endlich wieder an die Spitze Europas zu kommen. Europameister ist Deutschland aber schon. Im Versenden von Retouren: 1,3 Milliarden Artikel werden jedes Jahr zurückgeschickt. In meinem Gastartikel für das e-commerce magazin spreche ich darüber, welche Folgen für Umwelt 🌿 und Wirtschaft 💰 Retouren eigentlich haben und welche einfachen (und kundenfreundlichen) Wege es gibt, die Retourenquote nachhaltig zu senken, ohne dabei Umsatzeinbußen in Kauf zu nehmen.

Die Zahlen sprechen für sich: Jährlich werden 6 Millionen Schiebedächer mit Pollmann-Komponenten ausgestattet, was 25 Prozent der weltweiten Produktion entspricht. Das bedeutet, jedes vierte Auto mit Schiebedach enthält eine Mechanik von Pollmann International GmbH. 🚗💪🏼  Während sich andere europäische Hersteller aus der Schiebedachbranche zurückziehen, setzt MTI-Mitglied Pollmann weiterhin auf Innovation und Investition. 💪🏼