Der Technik-Handelsriese NordCap stellt sich neu auf. Künftig gibt es drei Geschäftsfelder, mit denen das Unternehmen dem veränderten Markt gerecht werden will.
Beitrag von gvpraxis
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#Transformation #Norma will Wassersparte verkaufen Kehrtwende beim S-Dax-Konzern Norma aus #Maintal: Der Verbindungselemente-Hersteller will sein Wassermanagement-Geschäft verkaufen, das der Vorstand noch vor einem Jahr als Wachstumsfeld identifiziert hatte. Jetzt will sich das Unternehmen auf Verbindungsteile für Autos, Maschinen und weitere Industrieanwendungen konzentrieren. „Es geht darum, Kräfte zu bündeln und die potentiellen Erlöse in die Kerngeschäfte zu investieren“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Guido Grandi, am Freitag der F.A.Z. Die wichtigste Sparte ist bei Norma traditionell das Geschäft mit Metallschellen und Kunststoff-Steckverbindungen für #Autos, es macht mehr als die Hälfte des Umsatzes aus. Diese Verbindungselemente, die unter anderem in Maintal gefertigt werden, will Grandi verstärkt auch an andere Industriebranchen vertreiben. Der Verkauf des Wassermanagements habe für die Produktion am Stammsitz Maintal bei Frankfurt am Main, wo rund 700 Beschäftigte arbeiten, keine unmittelbaren Auswirkungen, sagte der Konzernchef der Frankfurter Allgemeine Zeitung. ps://https://lnkd.in/esXuA5Ky
Strategiewechsel beim Maintaler Verbindungsspezialisten Norma
faz.net
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Die Firma Schüco International KG engagiert sich aus Überzeugung und Verantwortung für das Metallhandwerk und hat daher die Initiative Metallbau[t] Zukunft ins Leben gerufen und unterstützt diese ohne direkte Eigeninteressen. Ein wesentlicher Grund dafür ist unser Verständnis für den hohen Aufwand, den jeder einzelne Betrieb in der Branche betreiben muss, um seinen Außenauftritt zu gestalten. Dieser Prozess erfordert erhebliche Ressourcen und Zeit, die viele Betriebe nur schwer aufbringen können. Darüber hinaus ist uns bewusst, dass das Image des Metallhandwerks in der Bevölkerung nicht immer das Beste ist. Oft wird das Potenzial und die Bedeutung dieser Branche unterschätzt. Um dem entgegenzuwirken, sehen wir die Notwendigkeit, eine Initiative zu unterstützen, die mit viel Sichtbarkeit und positiven Impulsen das Ansehen der Branche stärkt. Besonders wichtig ist es uns, die junge Generation zu erreichen und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten des Metallhandwerks aufzuzeigen. Es ist entscheidend, jungen Menschen zu vermitteln, was das Metallhandwerk alles leisten kann und welche spannenden und zukunftssicheren Berufe die Branche bietet. Durch die Förderung dieser Initiative möchten wir dazu beitragen, das Interesse und die Begeisterung junger Menschen für das Metallhandwerk zu wecken und ihnen attraktive Perspektiven aufzuzeigen. Unser Engagement zielt darauf ab, die Qualität und Zukunftsfähigkeit des Metallhandwerks zu sichern, indem wir Nachwuchs fördern, das Image der Branche verbessern und den Betrieben Unterstützung bieten. Schüco sieht das Metallhandwerk als unverzichtbaren Partner und möchte durch die Unterstützung von Metallbau[t] Zukunft zur Stärkung und Weiterentwicklung dieser wichtigen Branche beitragen. Unsere Mission im Film:
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🛑 Rote Karte für die Brüsseler und Berliner Bürokratie Im Rahmen der Jahrestagung des Verband Chemiehandel e.V. (VCH) tagte auch die Fachabteilung „Binnenhandel“ am 06. Mai 2024 in Frankfurt am Main. Auf die Frage des Vorsitzenden Thomas Dassler (Häffner GmbH & Co. KG) an die Teilnehmer, ob sie der Ansicht sind, dass die aktuellen Initiativen in Berlin und Brüssel zum #Bürokratieabbau ausreichen, um in den nächsten fünf Jahren die Regulierungskomplexität für Unternehmen wesentlich zu vereinfachen, stimmte das Auditorium ausschließlich mit roten Karten ab. „Ein eindeutigeres Ergebnis der Nein-Stimmen gibt es kaum“, sagte Thomas Dassler. „Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden #Europawahl ist dies auch ein Appell an die #Politik sowohl in Brüssel als auch in Berlin, die bürokratischen Hürden endlich abzubauen, anstatt immer mehr überbordernde Regularien festzuschreiben. Diese sind für den mittelständisch geprägten #Chemiehandel kaum zu stemmen. So wünschen wir uns von der Politik, verstärkt ihr Fokus auf den Mittelstand zu richten.“, so der Vorsitzende weiter.
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Letzte Woche hatte ich mit meinem Kollegen Jan Dieren die Gelegenheit DEW (Deutsche Edelstahlwerke Speciality Steel) in Krefeld zu besuchen und mit dem gesamten Betriebsrat, sowie dem Vorsitzenden Resit Ülüglü und dem Geschäftsführer Dr. Rekersdrees zu sprechen. Es ist klar, dass der Bedarf an grünem Stahl in der Zukunft noch spürbar steigen wird, damit geht aber eine besonders eine große Transformationherausforderung für die betroffenen Unternehmen einher. Hier wird es im Einzelfall nicht ohne staatliche Unterstützung bei der Umstellung zum Beispiel auf Wasserstoff gehen. Wir müssen hier aber auch kleine und mittlere Unternehmen im Auge behalten und nicht nur die großen Player unterstützen. Den Dialog werden wir auf jeden Fall fortsetzen.
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Die Bandbreite an Herausforderungen für die Lack- und Druckfarbenindustrie ist groß. Entsprechend umfangreich war die Tagesordnung der Frühjahrssitzung der Bezirksgruppe Nordost des Verband der deutschen Lack-und Druckfarbenindustrie e.V. Zu Gast bei der Inver GmbH (Sherwin-Williams General Industrial Coatings) in Dresden standen die Themen #Arbeitssicherheit, #Energiepolitik und #Bürokratie im Mittelpunkt. 𝗗𝗮𝘀 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 ▶ Einem Impuls von Kathrin Mohr zum Thema Arbeitssicherheit und der Vorstellung der Aktivitäten und Angebote des VdL und folgte eine intensive Diskussion mit Erfahrungsaustausch zur betrieblichen Praxis. ▶ Energiekosten und -verfügbarkeit sind nach wie vor ein Belastungs- und Unsicherheitsfaktor für die Unternehmen. Internationale Wettbewerbsfähigkeit ist nur mit wettbewerbsfähigen Strompreisen möglich. ▶ Die überbordende Bürokratie verschärft die Krise und den internationalen Wettbewerbsdruck. Kathrin Mohr machte am Beispiel der 31. BImSchV deutlich, dass die Bürokratie dort zunimmt, wo EU-Recht unmittelbar umgesetzt werden muss. Wir sind Farbe Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
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Finger weg von der Salzgitter AG! Betriebsräte und IG Metall sprechen sich klar gegen eine geplante Übernahme der Salzgitter AG aus. Der angekündigte Versuch, die wirtschaftliche Kontrolle über die Salzgitter AG zu erlangen stößt auf Widerstand und Ablehnung in den Belegschaften, bei den Betriebsrätinnen und Betriebsräten und der IG Metall. Die Beschäftigten werden es sich nicht gefallen lassen, dass ihre Salzgitter AG durch das Konsortium (TSR Recycling GmbH & Co. KG / REMONDIS-Gruppe / Rethmann und GP Günter Papenburg AG) vereinnahmt wird. Wir stehen für eine eigenständige Salzgitter AG! Unsere Zukunft liegt in der Eigenständigkeit! Unser Herz schlägt für die Eigenständigkeit! Wir fordern Vorstand, Aufsichtsrat und das Land Niedersachsen auf, sich klar für eine Eigenständigkeit der Salzgitter AG auszusprechen.
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Unser Mitglied Mahmut Özdemir hat anlässlich des heute einberufenen Stahlgipfels in Duisburg seine Erwartungen an die Konzernleitungeitung von thyssenkrupp formuliert: „Der Stahlstandort Duisburg braucht jetzt ein klares Bekenntnis seitens des Aufsichtsrats von thyssenkrupp! Die Bundes- und Landesregierung in NRW haben mit Steuermitteln zwei Milliarden Euro bewegt und ein Bekenntnis für den Stahl, die Grundstoffindustrie in Deutschland und den Industriestandort Deutschland abgegeben. Diesen Fördermitteln für die Zukunft des Stahls sollten weitere eigene Investitionen des Konzerns folgen. Das Handeln von thyssenkrupp-Chef López widerspricht jedoch diesem Bekenntnis zum Stahl. Die Offenbarung der wahren Absichten, die Hütte auf fünf Millionen Jahrestonnen zu halbieren, zeigt, dass die Konzernspitze einen Arbeitsplatzkahlschlag von vielen tausenden Beschäftigen fest im Blick hat und dass der Konzernaufsichtsrat um den Aufsichtsratvorsitzenden Russwurm (BDI-Präsident) im Hintergrund die Fäden zieht.“ Des Weiteren betonte Özdemir, dass die Stahlproduktion ein industriepolitischer Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft sei. „Wir wollen die Abhängigkeit unseres Landes von Stahlimporten etwa aus China und Indien verhindern, indem wir unsere eigene Grundstoffindustrie in Deutschland erhalten und stärken. Bund und Land sind angehalten in geeigneter Form über staatliche Garantien nachzudenken. Wir fordern u. a. das Unternehmen, das schließt Aufsichtsräte des Konzerns sowie die Stiftung ein, auf, sich für den Erhalt und Fortbestand der Arbeitsplätze zu bekennen und zeitnah ein vernünftiges und nachhaltiges Konzept für die Zukunft der Stahlstandorte vorlegen."
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GEFÄHRLICHE GLUT Jetzt wird die Luft für viele Produktionsunternehmen wirklich dünn! Die maue Auftragslage schwelt, zudem entstehen unerwartet neue Glutnester durch EU-Regulatorik, die den Abruf von Förderungen erschwert: Ein Potpourri aus ungewisser Förderreform, kurzfristigen Absagen von Produktionsaufträgen und stetig steigenden Mehrkosten generieren ein toxisches Umfeld der Unplanbarkeit für Unternehmen. Finanzierungspartner verlieren zunehmend Vertrauen in den Standort Deutschland und wenden sich stabileren Standorten zu. Beim Filmfest in Zürich waren die Signale klar: Investitionskapital ist in großer Menge vorhanden und an Filmwirtschaft interessiert, aber immer weniger in Deutschland. #filmproduktion https://lnkd.in/diH3B23H
GEFÄHRLICHE GLUT
nl.ensider.de
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Die FlexCo rollt das Feld von hinten auf! 🚀 Ist es Zeit, die gute alte GmbH neu zu überdenken? Entdeckt in unserem neuesten Blog, warum die FlexCo die Unternehmenswelt aufmischt.
Impulsschmiede – Wird die FlexCo die GmbH verdrängen?
impulsschmiede.at
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VDMA: Schluss mit Überregulierung und der viel zu hohen Kostenbelastung. Schwere See und noch keine ruhigeren Gewässer in Sicht: Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland erwartet nach Angaben des VDMA auch im kommenden Jahr einen Produktionsrückgang. Um den Standort Deutschland und Europa zu stärken, fordert der VDMA daher eine deutliche Kehrtwende der Politik. http://ow.ly/ccao105RbI4
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