Abstimmung für Bau des Jahres Auch in diesem Jahr kürt swiss-architects den Bau des Jahres. Zur Wahl stehen 49 Bauwerke, die im vergangenen Jahr in der Rubrik Bau der Woche vorgestellt wurden. Zugegeben eine sehr hochwertige Auswahl an Projekten. Das freut uns für die Architekturlandschaft Schweiz und es freut uns, dass das Schulhaus Walka in Zermatt mit dabei ist. Stimmt ab – gerne für Zermatt! https://lnkd.in/eeyKeQhd Kooperation: Bauherrschaft Einwohnergemeinde EWG Zermatt Architektur GWJ Architektur AG Tragkonstruktion LABAG LAUBER BAUINGENIEURE AG Fassadenplanung Buri, Müller + Partner Gmbh Landschaftsarchitektur extrā Landschaftsarchitekten AG HLK-Planung eicher+pauli Bauphysik Gartenmann Engineering AG Brandschutzplanung Holliger Consult GmbH Fotografie Susanne Goldschmid
Beitrag von GWJ Architektur AG
Relevantere Beiträge
-
architektur - epochal bauen ...die Architektur baut für die zukünftige Vergangenheit... GEBÄUDE SIND EPOCHAL. Sie werden nicht wie Autos als Leasing rückläufer klassifiziert. GEBÄUDE BESTEHEN über Generationen und Jahrhunderte. Die heutige Architektur trägt einer der größten Verantwortung in Reinform. Keine adlige Dekadenz, keine herzoglichen Vorlieben oder klerikale Weltbilder prägen den heutigen Bau. Heute bauen bedeutet revolutionär und losgelöst den neuen Versuch zu realisieren. WIR HANDWERKER verwandeln diese Ideen in anfassbare Monumente. Unser Instinkt und unsere Freizügigkeit als Macher und Ideeneingreifer sind der wichtigste Teil der jetzigen Architektur. UNSERE ZEIT DES BAUENS, stellt alle bisherigen da gewesenen Baustile und EPOCHEN IN DEN HINTERGRUND! https://lnkd.in/eiSNancT
Schlegel Malerbetrieb GmbH on Instagram: "architektur - epochal bauen ...die Architektur baut für die zukünftige Vergangenheit... GEBÄUDE SIND EPOCHAL. Sie werden nicht wie Autos als Leasing rückläufer klassifiziert. GEBÄUDE BESTEHEN über Generationen und Jahrhunderte. Die heutige Architektur trägt einer der größten Verantwortung in Reinform. Keine adlige Dekadenz, keine herzoglichen Vorlieben ode
instagram.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der VHV-Bauschadenbericht Hochbau 2023/24 unter dem Motto „Bauen neu denken“ ist soeben erschienen. Die zusammen mit dem Institut für Bauforschung erstellte Studie bietet eine umfassende Analyse zum aktuellen Stand von Bauschäden und -mängeln bzw. der Qualität beim Planen und Bauen im Allgemeinen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
Brandneuer Bauschadenbericht Hochbau
vhv.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wenn bereits nach 23 Jahren ein architektonisches Element (55 Tonnen Glaslamellen) der #Gebäudehülle ersetzt werden muss, ist #Reuse keine Wiedergutmachung aber trotzdem richtig. So in der Umsetzung am im Jahr 2001 von Atelier WW geplanten und realisierten Neubau für TA Media in Zürich. Ursache und Wirkung wurden und werden leider immer noch oft negiert, wenn es um vermeintliche architektonische Qualität geht. Hier handelt es sich um einen Neubau der Aera #Glausbau, die in Zürich getrieben durch Architekten wie Theo Hotz in den späten 90er Jahren in der ganzen Schweiz ihre Hochblüte hatten aber schon immer die Gesetze der #Themodynamik und #Bauphysik ausblendeten. Die Fehler wurden mit aufwändiger Technik korrigiert. Im Nachgang zur Zeit der Glasbauten wurden bis vor wenigen Jahren Betonbauten zelebriert. Auch da hat man inzwischen dazugelernt. #Interdisziplinäre und holistische Lösungsfindungen wie wir sie an der #HSLU in allen #Baustudiengängen und gemeinsamen Vorlesungen sowie Projekten praktizieren, die alle Aspekte bestmöglich und somit nachhaltig abbilden sollten im Vordergrund stehen. Einzelaspekte die zwar in Hochglanzmagazinen gut aussehen aber keinen entsprechenden Beitrag leisten sind meist alles andere als ein nachhaltiger Mehrwert. PS: Bin gespannt wie der neue #Sonnenschutz aussehen wird.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Einfach Bauen ist kein #Hexenwerk! Wir können es heute schon und der #Ideenreichtum der Unternehmen, mit klugen und technisch einwandfreien Lösungen #Baukosten zu senken, ist enorm. Das zeigen nicht nur die vielen tollen Ansätze im Bereich des industriellen Bauens. #Mietersparnis: bis zu über 20%! Wichtig ist, dass klargestellt wird, dass für die #Mängelfreiheit von Gebäuden nicht alle „anerkannten Regeln der Technik“ eingehalten werden müssen - ein juristisches Konstrukt, dass die Beachtung nahezu aller vorhandenen #Normen einfordert. Vielmehr sollten alle #Schutzvorschriften (bspw. Lärm-, Schall- und Brandschutz) verpflichtend gelten, alle Komfortanforderungen darüber hinaus sollten hingegen Verhandlungsergebnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sein. Danke Silke Kersting und an das Handelsblatt für den aufschlussreichen Artikel!
Wohnungsbau: Dünne Wände, kein Keller – So müsste das neue Bauen aussehen
handelsblatt.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Lieber Herr Bundesminister Özdemir, wenn Sie wie heute beim Sommerempfang der Architektenkammer in Stuttgart den Massivbau mit einem Zitat von Mark Twain um 1880 verunglimpfen, wonach „die Deutschen gerne in feuchten Steinhäusern leben, weil sie so viele Rheumabäder haben“, dann haben Sie die vielen Innovativen in diesem Bereich (bewusst?) unter den Tisch fallen lassen. Das ist sehr schade, weil Sie, um vor Punlikum einen Lacher zu erzeugen, eine ganze Bauweise und einen entsprechenden Wirtschaftszweig diskreditieren. Ja, der Holzbau, für den Sie eine Lanze brechen wollten, ist eine gute Bauweise. Gerade deswegen arbeiten Holz/ und Massivbau immer enger zusammen, um mit hybriden Bauwerken die beste Lösung zu erreichen. Gerne laden wir Sie dazu ein, sich über unser Netzwerk solid UNIT zu informieren. Dort zeigen wir, was alles mit innovativem Massivbau mittlerweile möglich ist, um die Klimawende in der Bauwirtschaft umzusetzen. Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. solid UNIT e.V.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: Der Gebäudetyp E in Deutschland wurde bereits im Bundestag verabschiedet. Am 6. November 2024 hat die Bundesregierung den Entwurf des Gesetzes zur zivilrechtlichen Erleichterung des Gebäudebaus, kurz Gebäudetyp-E-Gesetz, beschlossen. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes ist ab Anfang 2025 zu rechnen. Die Einführung des Gebäudetyps E bringt einige bedeutende Änderungen mit sich, die das Bauen in Deutschland einfacher, günstiger und schneller machen sollen. Hier sind die wichtigsten Punkte: Vereinfachung der Bauvorschriften: Es wird einfacher, von nicht zwingenden Komfort- und Ausstattungsstandards abzuweichen. Das bedeutet, dass Bauherren und Architekten mehr Freiheit haben, auf bestimmte Standards zu verzichten, wenn diese nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Kosteneinsparungen: Durch die Reduzierung unnötiger Standards können die Baukosten erheblich gesenkt werden. Fachleute schätzen, dass dadurch jährlich über 8 Milliarden Euro eingespart werden können. Förderung innovativer Bauweisen: Der Gebäudetyp E erleichtert die Nutzung innovativer, nachhaltiger und kostengünstiger Bauweisen und Baustoffe. Dies soll den Einsatz neuer Technologien und Materialien fördern. Flexibilität bei der Planung: Bauunternehmen und Verbraucher können flexibler entscheiden, welche Standards sie einhalten möchten. Dies ermöglicht eine individuellere Gestaltung der Bauprojekte, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Rechtliche Erleichterungen: Das Bauvertragsrecht wird angepasst, um die Abweichung von anerkannten Regeln der Technik zu erleichtern. Dies soll die Planung und Durchführung von Bauprojekten weniger bürokratisch machen. Die Einführung des Gebäudetyps E bringt mehrere rechtliche Konsequenzen mit sich, die das Bauen in Deutschland vereinfachen und flexibler gestalten sollen: Abweichung von anerkannten Regeln der Technik: Der Gebäudetyp E ermöglicht es, von den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aRdT) abzuweichen, ohne dass dies automatisch als Mangel angesehen wird. Dies erfordert jedoch eine klare Vereinbarung zwischen den Vertragspartnern. Erleichterungen in den Landesbauordnungen: Die Landesbauordnungen werden angepasst, um mehr Flexibilität und Experimentiermöglichkeiten zu bieten. Dies soll das einfache, experimentelle und nachhaltige Bauen fördern Anpassung des Werkvertragsrechts: Das Werkvertragsrecht wird nicht vollständig geändert, sondern ergänzt. Es wird ermöglicht, dass fachkundige Vertragspartner rechtssicher von den aRdT abweichen können, ohne umfangreiche Aufklärungs- und Hinweispflichten erfüllen zu müssen. Förderung innovativer Bauweisen: Durch die rechtlichen Anpassungen wird der Einsatz innovativer und kostengünstiger Bauweisen erleichtert. Dies soll dazu beitragen, die Baukosten zu senken und den Wohnungsbau zu beschleunigen. https://lnkd.in/g65r5PF4
Der Gebäudetyp E
bmwsb.bund.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wenn der Bauingenieur sagt 'Das hält!' und du als Nachhaltigkeits-Copywriter verzweifelt nach den positiven Aspekten suchst: Innovative Schräglage? ✅ Maximale, nachhaltige Holznutzung? ✅ Kreative Statik-Interpretation? ✅ Liebe Immobilienmakler, für die Anzeige schlage ich vor: 'Charakterstarkes Gebäude mit einzigartigem Designkonzept sucht aufgeschlossene Mieter mit Sinn für außergewöhnliche Architektur. Besonderes Merkmal: Dynamische Fassadengestaltung mit rustikalen Holzelementen. Perfekt für Menschen, die dem Mainstream schon immer schräg gegenüberstanden.' PS: Manchmal wünschte ich, meine Texte wären so stabil wie diese Holzbalken.😉 Bild: Netzfund
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der "Gebäudetyp-e" Die Rahmenbedingungen für die Schaffung von Wohnraum sind schwierig. Mit ihrer Initiative „Gebäudetyp-e“ wirbt die Bayerische Architektenkammer für ein zusätzliches Angebot innerhalb der Bayerischen Bauordnung. Dieses richtet sich vor allem an eine fachkundige Bauherrschaft. Dabei tritt der „Gebäudetyp-e“ - "e" wie einfach bzw. experimentell - bewusst nicht anstelle der in der Bayerischen Bauordnung geltenden Gebäudeklassen, sondern ergänzt diese. Fachkundige Bauherren und Planende, erhalten damit die Freiheit, ihr Projekt auf den eigentlichen Kern der Schutzziele der Bayerischen Bauordnung (Standsicherheit, Brandschutz, gesunde Lebensverhältnisse und Umweltschutz) zu reduzieren, verzichtet werden kann dagegen auf darüberhinausgehende Normen und Standards. https://lnkd.in/dVuWRxjX
Gebäudetyp-e
byak.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie kann Bauen einfacher und preiswerter werden? Bauministerin Klara Geywitz (SPD) will weg vom "Goldstandard". Das Bauministerium hat darum eine "Leitlinie und Prozessempfehlung Gebäudetyp E" entwickelt, die dem Handelsblatt vorab vorliegt. In dem 63-seitigen Papier finden sich Empfehlungen für Architekten- und Bauverträge, wie einfaches Bauen zwischen Projektbeteiligten rechtssicher vereinbart werden kann. Flankierend zur Leitlinie braucht es Änderungen im BGB - dazu hat Justizminister Marco Buschmann (FDP) heute einen Referentenentwurf vorgelegt. Damit soll beispielsweise erreicht werden, dass reine Ausstattungs- und Komfortstandards nicht mehr als "anerkannte Regeln der Technik" gewertet werden. Mehr dazu im Handelsblatt:
„Gebäudetyp E“: Fünf Beispiele, wie einfacheres, billigeres Bauen aussehen kann
handelsblatt.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In Zusammenarbeit mit Architekten und Geschäftspartnern berät die Applisan auch private Bauherrschaften und bringt effektive Wärmedämmsysteme an Gebäudehüllen an. Worauf es ankommt ist die Fassadendämmung optimal an die individuellen Gegebenheiten anzupassen. Dabei sollte Dichte und Stärke von Dämmplatten auf die Bausubstanz abgestimmt werden. Ein besonderes Augenmerk gilt es bei Öffnungen, wie beispielsweise Fenster und Türe zu legen. Durch mangelhafte Planung und Ausführung sowie Vermessungsfehler bilden sich schnell Wärmebrücken, was zu erhöhten Heizkosten und Energieverlusten führt.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.791 Follower:innen