Beitrag von Halter AG

🏗️ Alarmierende Entwicklung im Wohnungsbau: Baden-Württemberg im Fokus Die neuesten Zahlen des IVD-Instituts zeichnen ein besorgniserregendes Bild für den Wohnungsbau in Baden-Württemberg. Ein massiver Rückgang der Baugenehmigungen lässt die Alarmglocken schrillen: Im Vergleich zum 5-Jahresmittel sind die Freigaben um über ein Drittel gesunken, mit besonders drastischen Einbrüchen in den Großstädten Heilbronn und Stuttgart, die jeweils einen Rückgang von rund 80 % verzeichnen. 📉 Ursachen und Auswirkungen Prof. Stephan Kippes vom IVD-Marktforschungsinstitut erklärt, dass die Neubautätigkeit durch steigende Zinsen, erhöhte Material- und Personalkosten sowie verschärfte Bauanforderungen stark gebremst wird. Diese Faktoren führen dazu, dass viele Bauträger ihre Projekte auf Eis legen. Die Unsicherheiten am Markt machen es schwer, den zukünftigen Kaufpreis von Immobilien abzuschätzen, was die Bautätigkeit zusätzlich hemmt. 🏙️ Regionale Unterschiede und dringender Handlungsbedarf Besonders betroffen sind die Regionen Schwarzwald-Baar-Heuberg und Heilbronn-Franken, die Rückgänge von über 60 % verzeichnen. Trotz des hohen Bedarfs an neuem Wohnraum, insbesondere in prosperierenden Regionen, bleibt die Neubautätigkeit weit hinter den Erwartungen zurück. Die Zahlen verdeutlichen die Dringlichkeit staatlicher Maßnahmen, um den drohenden Wohnungsengpässen entgegenzuwirken. 🔍 Ein Blick in die Zukunft Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der dringenden Notwendigkeit für neuen Wohnraum zu finden. Staatliche Impulse sind unerlässlich, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln und den Bedarf an Wohnraum zu decken. 📢 Aufruf zum Handeln Es ist an der Zeit, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam Lösungen entwickeln, um die Bauwirtschaft zu stabilisieren und den Wohnungsbau zu fördern. Nur durch gezielte Maßnahmen können wir den Herausforderungen der Zukunft begegnen und sicherstellen, dass ausreichend Wohnraum für alle zur Verfügung steht. Teilen Sie Ihre Gedanken und Ideen zu diesem wichtigen Thema in den Kommentaren! Wie können wir gemeinsam den Wohnungsbau in Baden-Württemberg wiederbeleben? #Wohnungsbau #Baugenehmigungen #BadenWürttemberg #Immobilienmarkt #Stadtentwicklung #Bauwirtschaft #Wohnraum #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #Stadtplanung #Bauprojekte #Wirtschaftspolitik #Wohnungsnot #Bauindustrie #Immobilienentwicklung Quelle: IVD-Institut; Artikel im ersten Kommentar

Der erste Österreichische #Neubaubericht bestätigt eindrucksvoll genau jene Problematik, von der wir seit Jahren sprechen – und die etwa in der Donaustadt in erschreckendem Ausmaß zu beobachten ist: Wohnbau zu gewerblichen Zwecken, der Grünland verbaut, Böden verdichtet und wenig lebenswerten und häufig kaum leistbaren Wohnraum schafft. Neubauaktivitäten in den Innenstadt-Bezirken werden im Gegensatz dazu seit Jahren zu wenig forciert. Genau dort setzten wir, bzw. setzt die IFA AG an: Wir konzipieren Immobilienprojekte nach den Förderbestimmungen für Bauherrenmodelle: nach höchsten Standards, im Einklang mit städtebaulichen Anforderungen und immer unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, gesellschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beseitigen bauliche Missstände im Stadtgebiet oder errichten Gebäude dort, wo eigene Fördergebiete ernannt werden. Über 495 solcher Modelle, mehr als 300 davon alleine in Wien, haben wir mit unseren Investor:innen bereits realisiert und dadurch mehr als 8.570 geförderte Mietwohnungen geschaffen. Zum einem lesenswerten Artikel geht es hier entlang 👇 #valuedasset #ifa #bauherrenmodell

Wohnungsleerstand in Hessen: Eine Chance oder Herausforderung für die Immobilienbranche? Das Land Hessen plant ein Gesetz, das den Leerstand von Wohnungen stärker reglementieren und möglicherweise sanktionieren soll. Ziel ist es, ungenutzten Wohnraum wieder verfügbar zu machen und dem Wohnraummangel entgegenzuwirken. Aus Sicht der Immobilienentwicklung und -verwaltung sehe ich hier sowohl Potenziale als auch Herausforderungen: 1️⃣ Chancen: • Das Gesetz könnte ungenutzte Immobilien wieder aktivieren und mehr Menschen Zugang zu dringend benötigtem Wohnraum verschaffen. • Eigentümer könnten durch Anreize motiviert werden, ihre Immobilien zu modernisieren oder vermieten. 2️⃣ Herausforderungen: • Leerstände sind oft nicht allein auf Desinteresse zurückzuführen. Häufig sind es Sanierungsstaus, unklare Eigentumsverhältnisse oder schlichtweg wirtschaftliche Unsicherheiten, die Vermietungen blockieren. • Gesetzliche Eingriffe könnten Eigentümer vor Herausforderungen stellen, wenn notwendige Investitionen oder Umbaumaßnahmen nicht kurzfristig umsetzbar sind. Als Experte für kreative Sanierungskonzepte und Projektentwicklung sehe ich Lösungen in einem offenen Dialog zwischen Politik, Eigentümern und Fachleuten der Branche. Maßnahmen wie Förderprogramme oder steuerliche Anreize könnten eine Win-win-Situation schaffen: Weniger Leerstand, mehr Wohnraum und eine nachhaltige Wertsteigerung für die Immobilien. Was denkt ihr? Ist das Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung – oder riskiert es, mehr Bürokratie als echte Lösungen zu schaffen? Lasst uns darüber sprechen. #Immobilien #Wohnungsmarkt #Hessen #Projektentwicklung #Sanierung #TümHolding

🏘️ Subjektförderung statt Objektförderung: Der Schlüssel zur Lösung der Wohnungsbaukrise? Der deutsche Wohnungsmarkt steht vor einer großen Herausforderung. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum wächst, während der Neubau stagniert. Bisherige Maßnahmen wie die Objektförderung – auch die Subvention von Bauprojekten – haben nicht die erhofften Effekte erzielt. Deshalb fordern immer mehr Experten einen Wechsel hin zur Subjektförderung. Aber was macht diesen Ansatz so vielversprechend? Objektförderung: Ein begrenztes Modell Die Objektförderung subventioniert den Bau günstiger Wohnungen, deren Mietpreis nur für eine begrenzte Zeit gedeckelt ist. Doch die hohen Baukosten, steigenden Zinsen und strengen Auflagen machen selbst geförderte Projekte immer schwierig. Das Ergebnis? Langfristig schafft dieses Modell nicht ausreichend bezahlbaren Wohnraum.   Subjektförderung: Ein gezielter Ansatz Die Subjektförderung setzt hingegen direkt bei den Menschen an. Statt Bauprojekte zu fördern, werden Zuschüsse direkt an den Mieter ausgezahlt, damit diese die Differenz zwischen Einkommen und Marktpreisen decken können. Dadurch erhalten Haushalte mehr Flexibilität und der Markt bleibt frei von Verzerrungen.   Vorteile der Subjektförderung: 1. Mehr Flexibilität für die Mieter bei der Wohnungssuche. 2. Vermeidung von Marktverzerrungen, indem der Staat nicht in die Preisbildung eingreift. 3. Effiziente Mittelverteilung, da die Unterstützung idealerweise zielgerichtet bei den Bedürftigen ankommt. 💡 Fazit: Die Subjektförderung könnte eine nachhaltige Lösung bieten, um den Wohnungsmangel zu bekämpfen und den Wohnungsmarkt zu stabilisieren. Es ist eine Zeit, diesen Ansatz in den Fokus zu rücken. 👉 Was denken Sie? Ist die Subjektförderung der richtige Weg? Teilen Sie Ihre Meinung! #Wohnungsmarkt #Wohnungsbau #Subjektförderung #Immobilien #ZukunftPlanen #Wohnungsnot

𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗻𝗼𝘁 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 - 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? 🏗️🏡 In der Radiosendung „Mitreden! Deutschland diskutiert“ des MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK haben Expertinnen und Experten über den #Wohnraummangel gesprochen. Auch Hörerinnen und Hörer waren zum Mitdiskutieren eingeladen. Unter den Gästen waren Caren Lay Sprecherin für Mieten-, Bau- und Wohnungspolitik, Prof. Klaus Holschemacher, Institut für Betonbau, Institut für Betonbau, HTWK Leipzig - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, und  Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der #BAUINDUSTRIE. 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗿𝗲𝗰𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲 𝗕𝗮𝗻𝗱𝗯𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲: Von der Förderung des sozialen Wohnungsbaus, der Reduzierung der Bauauflagen, die Einführung eines Mietendeckels bis hin zu Wohnungstausch mit Mietgarantie, Nachverdichtung und der Förderung von Wohngemeinschaften. ❌𝗙𝘂̈𝗿 𝗠𝘂̈𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱: 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗱𝗮. 𝗘𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗿𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗠𝗶𝗲𝘁𝗲𝗻𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗮𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝘂̈𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝗺 𝗭𝗶𝗲𝗹, 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝗲𝗻𝘁𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻. Doch die Kosten für eine Neubauwohnung sind aktuell viel zu hoch und untragbar. Die Folge: Ein Mietpreis von über 20 Euro kalt kann sich niemand leisten. 𝗠𝘂̈𝗹𝗹𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗛𝗲𝗯𝗲𝗹, 𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗮𝗻𝘇𝘂𝗸𝘂𝗿𝗯𝗲𝗹𝗻: ✅ Mit Modularem, seriellem Bau können Kosten von über 20 Prozent gesenkt werden ✅ Die Senkung der Grunderwerbssteuer erzeugt einen wichtigen steuerlichen Effekt ✅ Die Implementierung des Gebäudetyp E. Der Ansatz bringt die Baukosten auf ein erschwingliches Niveau, da nicht alle Normen eingehalten werden. Es wird nur das gebaut, was wirklich gebraucht wird Eine Kombination dieser Maßnahmen könnte langfristig helfen, die Wohnungsnot zu entschärfen. #Bauwirtschaft #Baubranche #Wohnungsnot #Wohnraum #Wohnraummangel Peter Hübner Jutta Beeke Tim Lorenz Matthias Jacob Britta Frischemeyer

𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 - 𝐬𝐨 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬! #hallopolitik Unser Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Architekt Helmut Kummer, Geschäftsführer von Theo Gerlach Wohnungsbau-Unternehmen GmbH & Co. KG besucht gemeinsam mit der HAZ eines seiner Projekte, das 2021 begonnen wurde. Wir zitieren aus der HAZ: Das heißt, die durchschnittliche Kaltmiete von 13 Euro basiert auf der Kalkulation von 2021? Im Wesentlichen ja. Würden wir das Quartier nach heutigen Preisen bauen, müssten wir wohl eine Kaltmiete von gut 20 Euro verlangen. Oder mehr als 5000 Euro pro Quadratmeter, wenn wir Eigentumswohnungen verkaufen würden. Das ist völlig illusorisch. Heute könnten wir das alles in der Qualität nicht mehr wirtschaftlich bauen. Förderungen sind weggefallen. Hinzu kommen regulatorische Anforderungen und die dramatische Baupreis- und Zinssteigerung. Darum ist der Bau von Eigentumswohnungen nahezu komplett zum Erliegen gekommen. Weil diese Wohnungen jetzt fehlen, erhöht das erheblich den Druck auf den Mietwohnungsmarkt. Mieten werden vorerst nicht sinken. (Zitat Ende). DAS ist die Realität. Darum werden keine neuen Projekte mehr begonnen. Und da helfen auch schöne Reden der Bundesministerin Klara Geywitz, die für den Wohnbau zuständig ist, nichts. "Wir werden 800.000 Wohnungen bauen!" - so die Ministerin. Wer aber "Wir" ist, das hat sie nicht gesagt. Wir von der privaten, mittelständischen Immobilienwirtschaft würden ja sehr gern bauen, stehen quasi Schaufel bei Fuß. Aber jedes neue Projekt, das jetzt begonnen wird, wäre unternehmerisches Harakiri, weil es, wie Dipl.-Ing. Architekt Helmut Kummer treffend sagt, schlichtweg wirtschaftlich nicht mehr darstellbar ist. Wir vom BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V. wollen es dennoch nicht so düster sehen. Das werden wir beim mittlerweile 42. #hannoverforum2024 beweisen. In spannenden Vorträgen stellen wir Projekte vor, die trotz der Krise realisiert werden. Es gibt noch freie Teilnehmerplätze. Melden Sie sich einfach hier an: https://lnkd.in/e4x8wyrJ

Mit Wohninvestitionen auch sozialen Wohnraum schaffen, das wollen viele Immobilieninvestoren. Das freut uns und zeigt, dass wir mit unserem Anspruch richtig liegen: We create Happy Neighbourhoods for the many – für viele Menschen bauen wir nicht einfach Häuser und Wohnungen, sondern wir schaffen Wohnumfelder zum Wohlfühlen. Und das mindestens, seitdem wir als Bonava am Markt sind.   💚 Danke INDUSTRIA Immobilien für den Einblick in die zukünftige Immobilienallokation von institutionellen #Immobilieninvestoren. Auch sie prägen mit ihren Präferenzen und ihrer Nachfrage die Wohnlandschaft unserer Städte und Gemeinden.   Es ist schön zu sehen, dass eine Präferenz immer stärker wird, der wir schon lange Rechnung tragen: Soziale Aspekte haben lt. der Befragung für etwa 44% inzwischen einen hohen Stellenwert. ⭐ Sowohl Wohneigentum als auch Wohninvestments planen und handeln wir -auch in dieser Zeit des großen Bedarfs- inklusive „Wohnglück“. Wir denken, Wohnglück bringt Werthaltigkeit und damit langfristig Renditepunkte.   Egal ob direkt investiert oder indirekt investiert, setzt die Mehrheit der befragten Investoren auf junge Objekte: Etwa 28% wollen Neubau zum Halten per Forward Deal kaufen. ⭐ In 25 Deals haben wir seit 2012 gemeinsam mit INDUSTRIA Immobilien 3.285 Wohnungen an den Markt gebracht, davon knapp 20% gefördert.   Janine Sander Sophie Jenßen Arnaud Ahlborn Karen Klee Dominik Lauer #BonavaDeutschland #HappyNeighbourhoods #BonavaLife #Wohnbau

Investments in den #Wohnungsneubau lohnen sich nach wie vor und durch #partnerschaftlichesBauen lassen sich Potenziale noch besser nutzen. Die fundamental solide Nachfrage nach Wohnraum und die geringe Neubautätigkeit führen zu einem immer größer werdenden Angebotsdefizit. Bis 2025 fehlen dem ZIA zufolge 720.000 Wohnungen und bis 2027 sogar 830.000. ⭐ Das eröffnet Investoren wiederum attraktive Chancen. Verstärkt werden können diese durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Projektentwicklern. Denn bei einem frühen Einstieg in das Projekt können sie relevante Punkte mitbestimmen, sei es die Gestaltung des Gesamtkonzepts, die Strukturierung der Finanzierung und Nutzung von Fördermöglichkeiten bis hin zur Grundrissgestaltung und Ausstattung der jeweiligen Immobilie. 👉🏻 In meinem aktuellen Autorenbeitrag in Immobilien & Finanzierung vom Fritz Knapp Verlag beschreibe ich näher, warum es sich gerade jetzt lohnt, in den Wohnungsneubau zu investieren, und warum sich Wohnimmobilien generell weiterhin sehr gut zur Diversifizierung von Portfolios eignen. ✅ Im Vergleich zu anderen Assetklassen ist das Wohnsegment deutlich weniger volatil und bietet langfristig Potenziale durch die steigende Nachfrage. ✅ Gleichzeitig hat der Neubau klare Vorteile gegenüber dem Bestand. Und das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch als nachhaltiges Investment, das den sich wandelnden Anforderungen an Energieeffizienz und zeitgemäßes Wohnen besser gerecht wird. Bonava in Deutschland #BonavaDeutschland #BonavaLife

ja, da passt was nicht mehr zusammen. wenn selbst die städtische abg nicht mehr baut, müssen rahmenbedingungen verändert werden. erst einmal würde man sich von einer städtischen gesellschaft wünschen, das sie günstige geförderte wohnungen baut. das was die politik fordert! wie kann das gehen? erst einmal sollten die spekulation der bodenrenditen über den baugrund abgestellt werden. kommunale grundstücke müssen von den kommunen selbst bebaut werden. dann folgen rücknahme von auflagen an unsere bauten und drittens wieder kollegiale zusammenarbeit zwischen planern (hier architekten) und den genehmigungsbehörden. warum werden für anspruchsvolle gute vorhaben keine abweichungen und ausnahmen bewilligt!? vielleicht sind überall zu viele rechtsanwältinnen beteiligt! wir architekten stehen bereit die anforderungen aktiv zurückzuführen !

Köln bleibt für Projektentwickler attraktiv 🏘️ Der Kölner Wohnungsmarkt bietet aufgrund seiner zentralen Lage in der Rhein-Ruhr-Region, seiner differenzierten Wirtschaft und Stadtentwicklung große Chancen für Projektentwickler. Aber auch in Köln sind die Herausforderungen der letzten Jahre spürbar. Anett Barsch, Head Project Development, sprach kürzlich mit dem Handelsblatt über die Entwicklung des Kölner Wohnungsmarktes und gab Einblicke in die Strategie und Maßnahmen bei den Kölner Projekten von Swiss Life Asset Managers in Deutschland. ➡️ So zum Beispiel beim Wohnprojekt „Viva Agrippina“, bei dem eine befristete Marketingmaßnahme mit dem Erlass der Grunderwerbsteuer für Käufer ein großer Erfolg war. Inzwischen sind bereits über 80 Prozent des ersten Bauabschnitts verkauft. Insgesamt entwickelt Swiss Life Asset Managers mehrere Wohnprojekte in Köln und schafft damit in den kommenden Jahren über 800 neue Wohnungen in der Altstadt-Nord, Ehrenfeld und Marienburg. Weitere Informationen zum Potenzial des Kölner Wohnungsmarkts finden Handelsblatt-Abonnenten im vollständigen Artikel: https://lnkd.in/em7__A_a #Immobilienmarkt #Wohnungsmarkt #Köln #Investitionen