Beitrag von Handelsblatt Live - Energie Events

📣Treffen Sie Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin, Wirtschaftsvereinigung Stahl auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel vom 21.-23. Januar 2025 in Berlin  "𝘈𝘶𝘤𝘩 𝘧ü𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘢𝘩𝘭 𝘨𝘪𝘭𝘵: 𝘒𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘬𝘭𝘪𝘮𝘢𝘯𝘦𝘶𝘵𝘳𝘢𝘭𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘦𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘯𝘦𝘳𝘨𝘪𝘦𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦! 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯𝘥 𝘌𝘳𝘯𝘦𝘶𝘦𝘳𝘣𝘢𝘳𝘦 & 𝘉𝘢𝘤𝘬𝘶𝘱 𝘒𝘢𝘱𝘢𝘻𝘪𝘵ä𝘵𝘦𝘯 - 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴 𝘻𝘶 𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭 𝘸𝘦𝘵𝘵𝘣𝘦𝘸𝘦𝘳𝘣𝘴𝘧ä𝘩𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘗𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦𝘯."  👉Mehr Informationen zum Energie-Gipfel in den Kommentaren.

  • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
José Gomes

Leiter Unternehmensentwicklung

1 Monat

Macht eigentlich auch jemand einen Vorschlag, wie eine Strategie zur Umsetzung der Energiewende bei gleichzeitiger Halbierung unserer Energiekosten aussehen könnte? Falls nicht, könnte die Dornier Group einen solchen Vortrag anbieten. Hinweis vorneweg: Hierfür ist eine Primärenergieversorgung von 1.250 TWh/a an Strom aus Wind, Sonne und Wasserkraft erforderlich, sowie 450 TWh/a aus Abfallbiomasse. Die Biomasse zusammen mit „Überschussstrom“ dient nur der Herstellung von Brenngasen und Treibstoffen (Kohlenwasserstoffe). Die Endenergie besteht dann aus 750 TWh/a an bedarfsgerechtem Strom (vor Gaskraftwerken) und 700 TWh/a an gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen. Diese Endenergie von 1.450 TWh/a ersetzt die bisherigen 2.500 TWh/a (per 2019), ohne dass der energetische Nutzen reduziert wird. Dies wird durch Wärmepumpen, E-Autos und elektrisch betriebene Wärmeprozesse möglich. Werden heute noch ca. 75 % der Primärenergie zu Wärmeverlusten, so werden es in Zukunft weniger als 50 % sein.

Kerstin Maria Rippel

Hauptgeschäftsführerin | Director General Wirtschaftsvereinigung Stahl | German Steel Association #Stahlverbindet #Stahlbewegt #CleanSteel Made in Europe #Niewiederistjetzt #KlareKantegegenExtremismus

1 Monat
Weitere Kommentare anzeigen

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen