Liebe Handwerkskolleginnen und -kollegen, ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. 2024 haben wir gemeinsam bewiesen: Handwerk hält das Land am Laufen! 💪🔧 Doch wir blicken auch nach vorn: 📌 Unsere Forderungen an die neue Regierung nach der Bundestagswahl: ➡️ Reformen der Sozialkassen – für faire Beiträge. ➡️ Weniger Bürokratie – damit wir uns aufs Wesentliche konzentrieren können. 💭 Unser Wunsch für 2025: Frieden 🕊️ – in der Welt und in unserer Gesellschaft. Lasst uns Zusammenhalt und Zuversicht stärken! ❤️ Danke für Euren Einsatz, Eure Leidenschaft und Eure Unterstützung in diesem Jahr. Gemeinsam packen wir 2025 an! 💪 🎅 Wir wünschen Euch und Euren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit 🎁 und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎆 Gott schütze das ehrbare Handwerk. 🙏🛠️ #FrohesFest #HandwerkKannAlles #Zusammenhalt #Weihnachten
Beitrag von Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg
Relevantere Beiträge
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Wenn es dem Handwerk gut geht, macht das auch was mit der Stimmung im Land. Politik sollte im Hinterkopf haben, dass hier ein Hebel liegt, um diese Stimmung wieder in Richtung Zuversicht zu drehen. Wo Politik ansetzen muss, damit #Handwerk und #Wirtschaft wieder in Schwung kommen? ZDH-Präsident Dittrich nennt drei Prioritäten, die Politik jetzt angehen muss, um die #Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern: bei Energie, Bürokratie und Lohnzusatzkosten. Hier einfach keinen Schritt zu gehen, das können wir uns nicht leisten. Es geht um die #Zukunftsfähigkeit des Standortes! Welche Auswirkungen die strukturellen Herausforderungen auf die #Fachkräftesicherung haben? Warum die anstehenden Transformationsaufgaben es langfristig eher erleichtern werden, Azubis für das Handwerk zu gewinnen? Und welche Rolle das Thema #Betriebsnachfolge dabei spielt? Das lesen Sie im Interview von Jörg Dittrich mit Martina Jahn von Handwerk.com und Stefan Buhren vom Deutsches Handwerksblatt: https://lnkd.in/eXAErUJN #handwerkspolitik #mittelstand #mittelstandspolitik #standort #wirtschaftsstandort #zukunft #transformation #energie #bürokratie
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🚀 Das Handwerk als Treiber der Zuversicht! ZDH-Präsident Jörg Dittrich stellt klar: Wenn es dem Handwerk gut geht, profitiert das ganze Land. Mit gezielten politischen Maßnahmen kann das Handwerk in Deutschland gestärkt werden – und das ist dringend nötig. Aktuell leiden viele Betriebe unter steigenden Energiekosten, hoher Bürokratie und steigenden Lohnnebenkosten. 📈 🔹 Energiekosten: Laut dem Mittelstandsbarometer der KfW haben kleine und mittelständische Betriebe 2023 im Durchschnitt 20 % höhere Energiekosten – ein riesiger Kostenblock, der die Wettbewerbsfähigkeit bedroht. 🔹 Bürokratieabbau: Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass Bürokratie deutsche Unternehmen jährlich rund 50 Mrd. Euro kostet. Weniger Formulare und Vorgaben könnten Zeit und Geld sparen, die in Ausbildung und Zukunft investiert werden könnten. 🔹 Lohnnebenkosten: Viele Betriebe kämpfen mit den steigenden Sozialabgaben, die oft den Anreiz für neue Stellen mindern. Hier wäre eine Deckelung sinnvoll, um langfristig Arbeitsplätze und Azubi-Stellen zu sichern. 👷♂️ Fachkräftesicherung und Betriebsnachfolge: 2022 hatten rund 17 % der Handwerksbetriebe Schwierigkeiten, geeignete Azubis zu finden (Quelle: ZDH). Die anstehenden Transformationsaufgaben, wie Digitalisierung und grüne Technologien, können das Handwerk für junge Menschen attraktiver machen. Fazit: Ein starkes Handwerk sichert nicht nur Arbeitsplätze, sondern stärkt die gesellschaftliche Zuversicht. Die Politik hat hier die Chance, durch gezielte Maßnahmen eine Win-win-Situation für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen. Lösungsansätze mit Alltagsbeispielen: 1.Energiepreis-Entlastungen für kleine Betriebe: Ein Friseur- oder Bäckerbetrieb zahlt jährlich tausende Euro an Stromkosten – eine Förderung könnte es ermöglichen, auf energiesparende Geräte umzurüsten oder LED-Beleuchtung einzuführen, um langfristig Kosten zu sparen und den Betrieb effizienter zu machen. 2.Bürokratieabbau durch digitalisierte Prozesse: Ein Schreiner oder Maler könnte Aufträge schneller abwickeln, wenn Genehmigungen und Anträge digital verfügbar wären, ohne unnötige Wege zu Behörden. Vor allem für kleine Betriebe ohne eigenes Büro-Team wäre das eine große Entlastung, die mehr Zeit für das eigentliche Handwerk schafft. 3.Deckelung der Lohnnebenkosten für Ausbildungsbetriebe: Ein Handwerksbetrieb, der Azubis ausbildet, trägt hohe Kosten für Sozialabgaben. Eine Entlastung könnte direkt in die Ausbildung fließen – für modernere Ausstattung oder Weiterbildungen, die den Beruf für junge Leute attraktiver machen. 👉 Wie seht ihr das? Welche Maßnahmen könnten die Arbeit im Handwerk konkret entlasten? Habt ihr Erfahrungen oder Ideen, wie der Alltag im Handwerk wieder einfacher gestaltet werden könnte? #HandwerkMitZukunft #Energiekosten #Bürokratieabbau #Fachkräftesicherung #Praxisbeispiel #ZukunftGestalten
Wenn es dem Handwerk gut geht, macht das auch was mit der Stimmung im Land. Politik sollte im Hinterkopf haben, dass hier ein Hebel liegt, um diese Stimmung wieder in Richtung Zuversicht zu drehen. Wo Politik ansetzen muss, damit #Handwerk und #Wirtschaft wieder in Schwung kommen? ZDH-Präsident Dittrich nennt drei Prioritäten, die Politik jetzt angehen muss, um die #Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern: bei Energie, Bürokratie und Lohnzusatzkosten. Hier einfach keinen Schritt zu gehen, das können wir uns nicht leisten. Es geht um die #Zukunftsfähigkeit des Standortes! Welche Auswirkungen die strukturellen Herausforderungen auf die #Fachkräftesicherung haben? Warum die anstehenden Transformationsaufgaben es langfristig eher erleichtern werden, Azubis für das Handwerk zu gewinnen? Und welche Rolle das Thema #Betriebsnachfolge dabei spielt? Das lesen Sie im Interview von Jörg Dittrich mit Martina Jahn von Handwerk.com und Stefan Buhren vom Deutsches Handwerksblatt: https://lnkd.in/eXAErUJN #handwerkspolitik #mittelstand #mittelstandspolitik #standort #wirtschaftsstandort #zukunft #transformation #energie #bürokratie
Dittrich: „Das Handwerk braucht positive Botschaften“
handwerk.com
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Warum das Handwerk #JaZuEuropa sagt? Weil wir ein Teil davon sind. Und uns nicht egal ist, was mit unserem Kontinent geschieht. Als Wirtschafts- und Gesellschaftsgruppe mit einer Million Betrieben und 5,7 Millionen Beschäftigten liegt uns die Zukunft Deutschlands in einem geeinten und friedlichen Europa am Herzen. Wir wissen, was wir daran haben. Klar ist: Europas Zukunft lässt sich nur mit einem starken Handwerk meistern. Deshalb: Zeigt bei der Europawahl am 9. Juni, dass euch diese Zukunft wichtig ist. Setzt das mächtigste Werkzeug ein, das es in der Demokratie gibt: Eure Stimme. Nur wer wählt, bestimmt über den künftigen Kurs Europas mit. Und verleiht den Themen Gewicht, die für das Handwerk wichtig sind. Denn auch auf europäischer Ebene ist es #zeitzumachen. #dashandwerk #handwerk #HandwerkWähltEuropa #Europawahl2024 #nutzedeinestimme
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Warum das Handwerk #JaZuEuropa sagt? 🇪🇺 Weil wir ein Teil davon sind. Und uns nicht egal ist, was mit unserem Kontinent geschieht. Als Wirtschafts- und Gesellschaftsgruppe mit einer Million Betrieben und 5,7 Millionen Beschäftigten liegt uns die Zukunft Deutschlands in einem geeinten und friedlichen Europa am Herzen. Wir wissen, was wir daran haben. Klar ist: Europas Zukunft lässt sich nur mit einem starken Handwerk meistern. Deshalb: Zeigt bei der Europawahl am 9. Juni, dass euch diese Zukunft wichtig ist. Setzt das mächtigste Werkzeug ein, das es in der Demokratie gibt: Eure Stimme. Nur wer wählt, bestimmt über den künftigen Kurs Europas mit. Und verleiht den Themen Gewicht, die für das Handwerk wichtig sind. Denn auch auf europäischer Ebene ist es #zeitzumachen. #dashandwerk #handwerk #HandwerkWähltEuropa #Europawahl2024 #nutzedeinestimme
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In einer Zeit von Stapelkrisen, die von Ungewissheit und Intransparenz geprägt ist, kommt es mehr denn je darauf an, das Handwerk als wirtschaftliches Rückgrat zu stärken. Statt zunehmender staatlicher Kontrolle, Dauer-Regulierung und Strangulierung durch über- bordende Bürokratie, zunehmende Belastungen durch hohe Energiekosten, wachsende Steu- en und Abgaben, braucht das Handwerk endlich wieder mehr Freiraum für eigene Verantwortung, Zuversicht und Entscheidungen. Unter dem Titel "Zukunft Handwerk: Zwischen Zweifel und Zuversicht" wurde auf dem landesweiten Obermeistertag in Mecklenburg-Vorpommern mit Bundestagsabgeordneten diskutiert.
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"𝗪𝗶𝗿 𝗺𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗹𝗳𝘂̈𝗵𝗹𝗵𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Schon einmal haben wir Ostdeutschen einen tiefgreifenden Wandel erfolgreich gemeistert. Diesen Mut und diesen Pragmatismus sollten wir wiederentdecken. Schließlich wollen wir unseren Wohlstand auch zukünftig sichern. 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗕𝗲𝗶𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁. 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮̈𝘁𝘇𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗟𝗼̈𝗵𝗻𝗲. Für all das muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen." 𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗮𝗻 𝗛𝗮𝗿𝘁𝗺𝗮𝗻𝗻 #wirtschaftsachsen #sächsischermittelstand #gemeinsamwirtschaftstärken #mitdresden #mitsachsen #mittelstandsunion #gemeinsamfürsachsen #weilesumsachsengeht #mitwirkt
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Spannende Debatte #4tagewoche im Landtag Sachsen-Anhalt Mit Magdeburger Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH Marcel Schaffhausen Sven Kampfert Intraprenör Carsten Meier Andreas Claus DRK Kreisverband Sangerhausen e.V. Oliver Greie #Verdi #HansBöcklerStiftung #IHK #HWK #IGMetall und Abgeodneten des Landtags in #Magdeburg die das Thema von vielen Seiten betrachten wollten. Das Thema schreitet voran, und man kann sagen: "Nur 1,3% aller Unternehmen praktizieren eine #4tagewoche" oder man sagt: "Bereits mehr als 34.000 Unternehmen haben eine #4tagewoche fest etabliert. Das ist harte Arbeit an Arbeit = Prozesse, Abläufe, Service, Geschäftsmodell, Arbeitszeiten usw. Wer das mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt kann mehr Zufriedenheit, mehr Engagement, mehr Erholung, mehr Gesundheit, mehr Bewerbungen und sogar mehr Umsatz und Gewinn erleben. Das ist kein Selbstläufer, sondern Arbeit basierend auf der Überzeugung, dass Menschen etwas Wertvolles leisten wollen und Unternehmen dazu die Spielregeln und Rahmenbedingungen entwickeln #4tagewoche #Leistungsfähigkeit #arbeit #Umsatz #Gewinn #Mitarbeiter #entwickeln #Magdeburg #Landtag
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Das Handwerk braucht ein starkes Europa! 🛠 Warum das Handwerk #JaZuEuropa sagt? Weil wir ein Teil davon sind. Und uns nicht egal ist, was mit unserem Kontinent geschieht. Als Wirtschafts- und Gesellschaftsgruppe mit bundesweit einer Million Betrieben und 5,7 Millionen Beschäftigten liegt uns die Zukunft Deutschlands in einem geeinten und friedlichen Europa am Herzen. Wir wissen, was wir daran haben. Klar ist: Europas Zukunft lässt sich nur mit einem starken Handwerk meistern. Deshalb: Zeigt bei der Europawahl am 9. Juni, dass euch diese Zukunft wichtig ist. Setzt das mächtigste Werkzeug ein, das es in der Demokratie gibt: Eure Stimme. Nur wer wählt, bestimmt über den künftigen Kurs Europas mit. Und verleiht den Themen Gewicht, die für das Handwerk wichtig sind. Denn auch auf europäischer Ebene ist es #zeitzumachen. #dashandwerk #handwerk #HandwerkWähltEuropa #Europawahl2024 #nutzedeinestimme Weitere Infos zu Europawahl gibt es hier: https://lnkd.in/ejmvaYU9
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Eine informative Oktober Ausgabe des Magazins Brandeins. Danke an die Redaktion. Die Branche Handwerk wird mit ihren ganzen Potenzialen journalistisch eingeordnet. Das Handwerk als Zukunftsbranche, die alte Traditionen bewahrt und Neues wagt, die Energiewende wuppt und die KI nicht als Bedrohung zu fürchten hat, sondern als sinnvolle Ergänzung nutzt. So gestaltet Mittelstand Zukunft. Der aktuelle Konjunkturbericht für das Handwerk in BW zeigt eine noch stabile Geschäftslage, man stellt sich aber offensichtlich auf herausfordernde Zeiten ein. Sorgen bereiten mir zunehmende „stille Aufgaben“ gewachsener oft familiengeführter Handwerksbetriebe, die für die wohnortnahe Versorgung und das Miteinander in den Regionen so wichtig sind. Diese Entwicklung sollte die Landespolitik stark im Fokus haben und die Entwicklung der ländlichen Räume immer mitdenken. Aber die Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Handwerks ist groß. Ich blicke zukunftsorientiert auf eine vielfältige und innovative Wirtschaftsbranche.
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In dieser Woche fand ein Treffen der Mitgliederinnen und Mitglieder der #Mit_Oberberg (Mittelstands und Wirtschaftsunion) zum Jahresausklang bei der Fuchs Kunststofftechnik GmbH statt. Die Besuchergruppe wurde von Ihrem Vorsitzenden, Herrn Christian Berger, Mitglied des nordrheinwestfälischen Landtages, sowie dem Kreisdirektor des oberbergischen Kreises und designiertem CDU-Landratskandidat, Herrn #Klaus_Grootens, geleitet. Nach einer informativen Unternehmenspräsentation und einem spannenden Rundgang durch die Produktionsstätte, hatten die oberbergischen Unternehmer und Mittelständler die Gelegenheit, sich bei einem Imbiss intensiv über die gegenwärtige "düstere Situation" des Wirtschafsstandortes Deutschland auszutauschen. Kreisdirektor Klaus Grootens betonte in der Diskussion, dass der Oberbergische Kreis mit 42% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im verarbeitendem Gewerbe besonders stark unter den Herausforderungen der Industrie leidet. Die Folgen der schwächelnden Industrie sind sofort spürbar: Ein erheblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit geht einher mit einem Verlust an Wohlstand und Kaufkraft. Für die Städte und Kommunen im Oberbergischen Kreis bedeutet dies, dass die stark steigenden Sozialkosten zusätzlich durch wegfallende Steuereinnahmen zur Gegenfinanzierung belastet werden. Vor diesem Hintergrund fordert die MIT bei den Neuwahlen am 23. Februar 2025 eine klare Wende in der Wirtschaftspolitik: - Stimulation von Wachstum und Investitionen - Abbau von Bürokratie - Mehr Freiräume für unsere Unternehmen - Marktwirtschaft statt Mikromanagement - Senkung der Energiekosten - Technologieoffenheit statt Verbote - Stärkung von Wettbewerb und Eigentum - Anreize das sich Leistung wieder lohnt Wir setzen auf einen #Neuanfang, nicht nur in der #Politik, sondern auch in der #Wirtschaft.
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