Beitrag von Hannes Offenbacher

Morgenkaffee beim Kurt Heute Abend hatte ich das Vergnügen, als Experte auf einem Podium über den Einsatz von KI in der Arbeitswelt zu diskutieren. Aus unternehmerischer Sicht wissen wir alle, wie großartig die Möglichkeiten neuer Technologien und Tools sind. Auch bei der mybreev GmbH haben wir bereits verschiedene Anwendungsfälle erfolgreich implementiert. Doch wenn man an solchen Abenden sieht, wie unterschiedlich die Perspektiven aus verschiedenen Branchen, Expertengruppen und Professionen sind, dann hört man auch kritische Stimmen und Fragen, die alarmieren. Was mir besonders auffällt: Es braucht einen verstärkten Dialog und Austausch auf Unternehmensebene. Die Einführung von KI ist nicht nur eine technische Aufgabe, sondern eine gesellschaftliche Herausforderung. Denn was passiert mit „dem Morgenkaffee beim Kurt“? Kurt ist der ältere Kollege, der mit seiner positiven Strahlkraft den Tag einleitet, den jeder kennt und schätzt. Doch wenn seine Tätigkeit durch KI automatisiert oder sogar überflüssig wird, verlieren wir mehr als nur eine Arbeitskraft. Wir verlieren einen menschlichen Ankerpunkt in der Unternehmenskultur. Wo bleibt der tägliche Austausch, das spontane Gespräch, das informelle Wissen? Nur auf Effizienz zu setzen, reicht nicht aus, um Organisationen nachhaltig weiterzuentwickeln und echte Performance-Flows zu schaffen. Das Ziel muss sein, auch in einer technologisierten Arbeitswelt menschliche Bindungen und gemeinsame Erlebnisse zu bewahren. Jeder Mitarbeiter braucht etwas, das ihn nicht nur fachlich, sondern auch emotional ans Unternehmen bindet. Es wird eine Mammutaufgabe sein, diese Balance zu finden. Wir bei der mybreev GmbH werden daher verstärkt auf Aufklärungsthemen rund um KI-Technologien setzen, um sicherzustellen, dass Menschen, Werte und Innovationen auch weiterhin Hand in Hand gehen. Ein großes Dankeschön an die Gastgeber Verena Rustemeyer und Christian Schulz, sowie an meine großartigen Mitredner auf dem Podium, Andreas Bachmann und Thomas K., für den wertvollen Austausch und das kurzweilige Format. Solche Abende sind der Beginn eines dringend notwendigen, branchenübergreifenden Dialogs. #FutureOfWork #KI #MorgenkaffeeMitKurt

Ich freue mich über eure Anmeldungen zu meiner #Keynote bei der Woche der #Marktforschung kommenden Montag über den gesellschaftlichen #Wertewandel: https://lnkd.in/gmPVBjHr Wer die #Zukunft greifbar machen möchte, muss #Konsumtrends und den zugrunde liegenden Wertewandel verstehen. Und genau das ist mein Fokus bei dieser Keynote. Lange waren wir uns nicht mehr so fremd wie heute. Die viel beschworene #Resilienz scheint aufgebraucht, denn angesichts der zunehmenden Komplexität gesellschaftlicher #Herausforderungen wächst die individuelle Erschöpfung.  Wie können wir lernen, mit dieser Erkenntnis und der neuen, vielschichtigen, sich ständig transformierenden Realität umzugehen, sie gar als Teil von gesellschaftlicher Weiterentwicklung anzunehmen? Diese zentrale Frage hat uns bei der Analyse des aktuellen Werteindex geleitet. Seit 2009 analysiert und dokumentiert Bonsai GmbH den Wertewandel im deutschsprachigen Raum. 12,9 Mio. Onlinebeiträge haben wir diesmal mit einer #KI-basierten Conversational Cluster Analysis ausgewertet. Dieses Webinar dient als Sneak Peek in unsere Werteindex-Analyse.

Geschichte wiederholt sich dann eben doch. Wenn man sich momentan anschaut, wie wir in Deutschland so ganz allgemein und auch in unserer angeblich für jede Innovation zu habende Branche mit den Zukunftsthemen umgehen, dann stellt man fest: Alles so wie vor 30 Jahren, als wir lange gebraucht haben um zu verstehen, dass dieses Internet keine nette Spinnerei ist, die dann wieder weggeht. Innovation ist manchmal doch eine Frage des Mindsets. Mehr dazu im neuen HYBRID Eins-Weekly! https://lnkd.in/duUc673B

Was gibt’s da draußen für richtig coole Typen? Gestern haben Thomas Reisacher und ich die AMB - Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung besucht, und uns wurde mal wieder klar: Die wirklich bedeutenden Veränderungen werden immer von besonderen Leuten vorangetrieben – mit viel Leidenschaft und einer durchweg positiven Einstellung zum Leben. Die Technologien, die wir dort gesehen haben, waren beeindruckend, keine Frage. Und gleichzeitig lag dieser subtile Hauch von Wandel in der Luft, vor dem viele in der Branche Respekt, vielleicht sogar Angst, haben. Wir haben um 9 Uhr die Pforten der Messe betreten und nach unzähligen Gesprächen gegen 18 Uhr wieder verlassen. Der Grundtenor bei den Unternehmen: „Wir sind ohne große Erwartungen hier, daher sind wir positiv überrascht – aber es ist ja auch erst der erste Tag. Mal schauen, was noch kommt.“ Und genau dieses leicht hoffnungsvolle, aber auch irgendwie resignierte „Warten wir mal ab“ zieht sich schon seit Jahren durch die Branche. Aber dann gibt’s da auch die richtig lebendigen Firmen, die sofort herausstechen. Und das ist auch kein Wunder, wenn man sie mit den anderen vergleicht. Für mich liegt das an vier zentralen Punkten: 1. 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗕𝗼𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀 – und das nicht nur für ihre eigenen Maschinen. Sie sind offen, neugierig und freuen sich, wenn du ihnen etwas zeigst, das für sie relevant sein könnte. 2. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 „𝗔-𝗣𝗹𝗮𝘆𝗲𝗿“ 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻. Da passiert was! Projekte werden mit Drive umgesetzt, während andere seit Jahren Gründe suchen, warum es bei ihnen nicht klappt. 3. 𝗗𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁. In schwierigen Zeiten reden diese Menschen nicht ständig von Problemen, sondern sind offen für Lösungen. Sie denken anders und sehen Chancen – das bringt frischen Wind in den Maschinenbau und eröffnet Raum für neue Business-Cases. 4. 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗯𝗲𝘀𝗽𝗿𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗺𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁. Während andere noch diskutieren, liefern diese Unternehmen bereits ab – und zwar mit einem klaren Fokus auf digitale Technologien, die ihre Kunden und sie selbst im Tagesgeschäft wirklich weiterbringen. Diese Firmen mit den Menschen dahinter sind es, die den Unterschied machen – und in einer Branche, die sich im Wandel befindet, sind sie ganz einfach zu identifizieren. Alles in allem ein richtig schönes Erlebnis, bei dem wir mit unserem neuen Marketingfilm über GÉNIE, die digitale Servicemitarbeiterin, grandioses Feedback bekommen haben… bleibt nur noch die Frage: Wer nimmt sich selbst ernst genug und will tatsächlich umsetzen? Du hattest noch nicht die Gelegenheit, den Film zu sehen? Kein Problem, ich verlinke ihn dir in den Kommentaren. Finale Frage: Warst du auf der AMB und welche Eindrücke hast du mitgenommen?

OMR 2024: Das analoge Leben wertschätzen und feiern! Eine der zentralen Botschaften, die im Rahmen des diesjährigen OMR Festivals proklamiert wurde. Klingt beinahe ironisch, ist aber sehr wichtig und ein starkes Zeichen aus der OMR Community heraus! Je mehr wir uns im digitalen Raum bewegen, desto intensiver müssen wir uns um unser analoges Leben kümmern. Herausfordernd, aber Voraussetzung für ein gesundes und erfülltes Leben! Darauf verweist ebenfalls Scott Galloway in seinen Predictions 2024: vor allem junge Menschen sind vermehrt von Adipositas und Einsamkeit betroffen - ein Resultat der signifikant angestiegenen Screen Time. "Nothing wonderful will ever happen to you on a screen. It‘s the real life", so seine schlichte Erkenntnis. Soll heissen: echte soziale Beziehungen pflegen! Das zeigt übrigens auch die Happiness Langzeitstudie der Harvard University nach >85 Jahren Forschung: Nr. 1 Faktor für ein glückliches Leben sind tiefe soziale Beziehungen! Umso bedenklicher, dass an Stelle gut gepflegter Freundschaften der Hass im digitalen Raum immer stärker um sich greift. Davon wussten (leider!) sehr viele Speaker zu berichten. Auch wenn sich Hassrede an Individuen richtet, ist sie oft Projektion vorhandener Probleme. Dies müssen wir als Gesellschaft angehen, jeder von uns ist aufgerufen für ein positives Diskussionsklima zu sorgen! Was mich optimistisch stimmt: Junge Unternehmer:innen gehen die Chancen, aber auch die Herausforderungen der Digitalisierung an. Robert Habeck hatte bereits in seiner Eröffnungsrede mehr Mut und Optimismus gefordert. Dies ist gerade bei (Digital-)Unternehmern stark ausgeprägt, da die Bereitschaft Risiken einzugehen zur Bedingung hat leidenschaftlich an neue Ideen sowie Konzepte zu glauben, die existierende Probleme lösen und zur positiven wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Das OMR Festival ist der ideale Ort Kontakte in die Branche zu knüpfen und Themen aus Politik, Wirtschaft, Sport sowie Popkultur zu diskutieren - man darf gerne unterschiedliche Ansichten haben, die Bereitschaft aktiv zuzuhören und seinen eigenen Horizont zu erweitern ist aber stets geboten und auch gegeben. Vielen Dank an Philipp Wetermeyer und das gesamte OMR Team für ein tolles Festival - es waren zwei äusserst inspirierende Tage! Keep up the good spirit! #omr24 #philippwestermeyer #digitalisierung #innovation #transformation #mut #optimismus #freiemeinung #diskussionskultur #sozialebeziehungen

Wie bringen wir Ideen, die wir in uns haben, in die Realität? Gestern durften Sophia und ich im Rahmen des Swiss Social Collaboration Summit der wunderbaren Manuela Palla eine Corepreneur Session einbauen. Unter dem Thema „Das Unternehmen als Kraftort“ haben sich die Teilnehmenden darüber ausgetauscht und gebrainstormt, wie sie denn ihr Gefühl wie ein Unternehmen aussehen soll, in die Welt bringen können. Aus meiner Sicht gibt es 3 wichtige Fragestellungen, die man für sich klar haben sollte: 1. Klares Bild: Wie soll es sein, wenn die Idee „fertig“ umgesetzt ist? 2. Grober Plan: Was müsste passieren, damit es möglich wird? 3. Nächster Schritt: Was kann ich heute/morgen/diese Woche tun, um meiner Vision einen Schritt näher zu kommen? Es ist simpel. Genau das ist das schöne daran. Das einzige, was zwischen diesen grossen Visionen und der aktuellen Situation ist, sind viele aneinandergereihte kleine Handlungen, die teilweise völlig irrelevant scheinen. Diese vielen, kleinen Handlungen verändern die Welt. Mit 54 Teilnehmenden war es für uns die grösste Session bisher & schön zu sehen, dass das Corepreneur Format auch mit grossen Gruppen gut funktioniert!

Ich sehe ein Unternehmen aus, wenn wir lauter #Corepreneurs hätten. Vielleicht magst du Sophia Wuertz und Quentin Müller von Corepreneur in dein Unternehmen, zu deiner Klausur, zu deinem Workshop einladen. Eine Session, die die Herzen in Deinem Unternehmen höherschlägen lässt.

Welch ein Denkanstoß. Danke, Diana S. Engelhard. Ich hatte das Vergnügen, Deine Keynote beim #Thinkfest der WINnovation Initiative in der lisezwei - Das Technologiezentrum zu verinnerlichen. 💡 Das Bild, die Analogie sind klasse. Steht jede Seite des populären Zauberwürfels für eine Interessenseite, so wird plausibel, warum uns gegenläufige Interessen manchmal blockieren. 💡 Wir brauchen den Blick auf das gemeinsame Ganze. Und abgestimmte Handlungen. Und – so Deine Botschaft: vielleicht müssen wir nicht gleich die absolute Perfektion erreichen. Schritte, die erste Bereiche harmonisieren, bringen uns auf den Weg. Besser, als sich permanent zu blockieren und die Vorteile der einen zu Nachteilen der anderen Seiten zu machen. 🚀 Ich möchte eine weitere Analogie zum Innenleben von Unternehmen ziehen. Auch hier empfiehlt sich das Zusammenwirken (together managing) für die eigene Gemeinsame Sache. Nicht nur mit einem Blick auf mögliche Abteilungsunterschiede, sondern vielmehr mit Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit: 💡 Nachhaltigkeit, Digitalisierung, KI, New Work, Fachkräftemangel, Lieferketten. Auch all diese spielen zusammen und sollten systemisch angegangen werden. ❔ Und dann stellt Deine Analogie zum Würfel mir doch noch eine Frage. Mein Unternehmens-Steuerrad umfasst nur fünf Ebenen: Werte, Inhalte, Mitarbeitende, Prozesse und Umfeld. 🚀 Vielleicht sollte ich einfach die Komponente Zeit dazu nehmen, um den Zauberwürfel komplett zu machen. Verbunden mit der Frage an Unternehmen, wie seht ihr das Ideal eures Unternehmens in fünf Jahren? Und dann: wie können wir gemeinsam an den anderen Flächen drehen, um unsere eigene Klarheit zu erreichen? Die Antwort liegt in der Gemeinsamen Sache und echter Partizipation.

Vor kurzem wurde ich gefragt: "Katja, unsere Welt verändert sich so schnell, wie schaffst du und dein Team es, immer auf dem neusten Stand zu bleiben?" Und meine Antwort ist ganz einfach: ich gehe mit meinem Team auf Messen. Letzte Woche waren wir auf der @leanaroundtheclock Messe und es war einfach unglaublich inspirierend! 🚀 Die Möglichkeit, mit Experten zu sprechen, die neuesten Innovationen kennenzulernen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, ist unbezahlbar. Es ist wie eine regelrechte Energiespritze für unsere Arbeit und unser Unternehmen. 💪 Denn in dieser sich schnell verändernden Welt ist es entscheidend, am Puls der Zeit zu bleiben und sich ständig weiterzuentwickeln. Und dafür sind Messen einfach unschlagbar! 🌟 Welche Messen habt ihr schon besucht und welche waren besonders inspirierend für euch?

Ein leichter Sonnenbrand, viel Inspiration und ein vibrierender Solarplexus – das ist mein Resümee der DIGITAL X 2024 in Köln! Doch zuerst: Ein großes Danke an die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die es mir mit einem geschenkten Ticket ermöglicht hat, zu diesem Event zu gehen. Ihr habt nicht nur ein Herz für Startups, sondern auch jede Menge tolle Angebote. Wer wissen möchte, was die Themen und Trends der DIGITAL X im Details sind und waren (heute ist Tag 2, ich bin jedoch wieder am Schreibtisch), der hat bestimmt noch jemanden im Netzwerk, der/die darüber schreibt. Digitalisierung war für mich beruflich eher eine Randerscheinung in „normalem“ Maße, sie findet statt, ist jedoch nicht das Topic, um das ich mich drehe. Der gestrige Tag nach der Eröffnung mit Tim Höttges, CEO der Deutschen Telekom, einer Keynote von NRW Ministerpräsident Hendrik Wüst, einem Interview mit Fußball-Bundestrainer Julian Nagelsmann, dem Talk von Jochen Bösl, Leiter Mittelstandsvertrieb Deutsche Telekom und Christoph Ahlhaus, Vorsitzendem der Bundesgeschäftsführung Der Mittelstand. BVMW und Hören und Gucken dazwischen, hat mir gezeigt 👉 wie nötig eine umfassende Digitalisierung ist, auch für Wohlstand und damit die Demokratie 👉 wie gut die Voraussetzungen im Prinzip sind, wenn manches und mancher nicht ein Stoplerstein ist 👉 wie wichtig die Kommunikation ist. Denn ein großes To Do, um Unternehmen zur Digitalisierung zu bewegen, ist es, ihnen die Angst zu nehmen. ☀ Und damit kommen wir wieder zu meinem Solarplexus. Ich kann gar nicht laut genug schreiben, wie immens wichtig eine richtige Kommunikation ist, immer, egal um welches Thema es geht. Als Kommunikatorin ringe ich meist förmlich darum, dass andere es auch erkennen mögen. Nicht nur, weil ich damit mein Geld verdienen möchte. Sondern weil es mir ein echtes Anliegen ist. „Man kann nicht nicht kommunizieren“ sagt Psychoanalytiker Paul Watzlawick. Vielleicht liegt es daran, dass Kommunikation so etwas Grundlegendes ist, dass viele sich darum wenig Gedanken machen. Atmen ist auch grundlegend. Und wir wissen doch mittlerweile, dass bewusstes Atmen viel bewirken kann. Zu meinem neuen Arbeitsleben als Selbstständige gehört auch, dass ich mir Zeit nehme für meine Entwicklung. Ich arbeite mich gerade durch „High Performance Habits“ von Brendon Burchard. Nicht, weil ich der nächste Überflieger-Manager werden will, das ist auch nicht die Intention des Buches/Programms. Sondern weil ich ein gutes Leben will, ein mit Sinn erfülltes, das mir Freude macht und in dem ich herausgefordert bin und wachsen kann. Was will ich erreichen? Als Kommunikatorin, als Mensch? Seit gestern weiß ich es ein bisschen mehr. PS: Beim BVMW gab es Softeis. Gute Kommunikation geht eben auch durch den Magen.