Beitrag von HAPEKO Deutschland

Produktivitätsberater wie McKinsey liefern immer Studien mit extremen Aussagen. Hier die neueste "McKinsey: Normale Angestellte weit abgeschlagen – Spitzenkräfte 400% produktiver ". https://lnkd.in/dtFUKNqr Aber es lässt sich dennoch nicht leugnen, dass Leistungsträger einen großen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten und schwer an das Unternehmen zu binden sind. Interessant ist die Aussage, dass 80 Prozent der Firmen erst gar keine Ausnahmetalente einstellen wollen. Ein Grund hierfür sei die Notwendigkeit, die finanziellen Personalausgaben möglichst niedrig zu halten und die Kosten grundsätzlich zu senken. Aber gute Arbeits- und Fachkräfte haben ihren Preis, der bezahlt werden will. Ich stelle mir gerade vor, wenn das ein Fußballclub machen würde. Gerade jetzt in dieser schwierigen wirtschaftlichen Situation ist es eine äußerst schlechte Strategie, Leistungsträger einfach gehen zu lassen bzw. bei Neuanstellungen nur auf Jobeinsteiger und solide Bewerber zu setzen, die kein herausragendes Talent erkennen lassen. Was kann ein Unternehmen tun, um Spitzenkräfte zu binden? Setzt ihr auf Karrierechancen, transparente Bezahlung und ein gutes Arbeitsklima? Oder habt ihr andere Strategien? Lasst uns darüber diskutieren! #HR #Führungskräfte #TalenteBinden #Unternehmenskultur #MitarbeiterMotivation

#Personal ist die grösste Sorge Schweizer #Verwaltungsräte. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von swissVR unter ihren über 1'000 Mitgliedern hervor. Die Führungscrew in der #Geschäftsleitung gewinnt ebenfalls an Bedeutung auf dem Sorgenbarometer der Strategen, den Deloitte zweimal jährlich erhebt. Ich habe schon vor Jahren gesagt: es nützt die beste #Strategie nichts, wenn Du nicht die richtigen Leute in der Führung hast, die sie umsetzen können. Das war übrigens der Grund, warum ich von der #Strategieberatung in den #ExecutiveSearch gewechselt habe und inzwischen beides Hand-in-Hand mache. Denn man kann #Talent ohne Strategie auch verheizen. In meinem BLOG-Artikel für BRAINBOARDS AG werfe ich daher die Frage auf: "braucht es mehr #Personalkompetenz in Schweizer Verwaltungsräten? Ich glaube JA! Allerdings meine ich damit nicht HR im herkömmlichen Sinn. Im verlinkten Artikel erörtere ich das Thema etwas ausführlicher. Die Schweiz ist gemäss globalen Gallup-Studien ein Schlusslicht beim #Mitarbeiter-#Engagement, das mit 11% weit hinter #HighPerformern mit 70% liegt. Das hat viel mit #Führungskultur und wenig mit HR und Lohnhöhen zu tun. https://lnkd.in/d-mSDtd2

Führungskräfte sind austauschbar, Fachkräfte nicht! Doch warum werden Spezialisten trotzdem oft so schlecht bezahlt im Gegensatz zu Führungskräften? Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels ist das unverständlich. Schließlich haben wir einen Mangel an Fachkräften und nicht an Führungskräften. Bei genauerem Hinsehen wird es den wohl auch nie geben. Führungskräfte gibt es nämlich wie Sand am Meer. Jede Firma hat sie, jede Firma braucht sie, und es wird immer jemanden geben, der diese Rolle übernehmen will - auch wenn er es gar nicht kann. Sei es aus Ehrgeiz, aus Karriereambitionen oder dem Wunsch nach mehr Verantwortung und Anerkennung - auch im Gehalt. Aber echte Fachkräfte, die in ihrem Bereich Spitzenleistungen erbringen und Innovationen vorantreiben, sind selten und so wertvoll. Zeit umzudenken. Unternehmen sollten weniger Fokus auf Hierarchien und mehr auf die Expertise der Einzelnen legen. Fachkräfte, die sich auf ihr Spezialgebiet konzentrieren, sind unverzichtbar für den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens. Sie bringen tiefes Fachwissen und oft jahrelange Erfahrung mit – Qualitäten, die nicht so leicht zu ersetzen sind. Es ist höchste Zeit, diesen Experten die Wertschätzung zukommen lassen, die sie verdienen – sowohl in Anerkennung als auch in der Bezahlung. #fachkräftemangel #fachkräfte #führung #führungskräfte #LinkedInNewsDACH

Bekannte Arbeitgeber bauen gerade massiv Stellen ab, vor allem bei den Führungskräften. Allein beim Chemiekonzern Bayer ist von mehreren Tausend Angestellten im mittleren Management die Rede, die der neue CEO Bill Anderson einsparen möchte. Auch VW, die Deutsche Telekom und die Deutsche Bank wollen Personalkosten senken: Oftmals gut bezahlte Führungskräfte geraten unter Handlungsdruck. Wer als Abteilungs- oder Bereichsleiter von der Sparwelle oder Restrukturierung seines Unternehmens betroffen ist, hat grundsätzlich Chancen zu reüssieren. Management-Erfahrung und Führungsexpertise sind in Zeiten des demografischen Wandels und der Transformation auch anderswo gefragt. Allerdings, wer nach Jahren des Aufstiegs plötzlich einen neuen Job suchen muss, kann auch viel falsch machen. Zwei Experten haben mir verraten, welche Fehler Führungskräfte teuer zu stehen kommen: Sophia von Rundstedt unterstützt Unternehmen darin, Beschäftigte möglichst geräuschlos zu entlassen und sie in neue Jobs zu bringen. Und Headhunter Dr. Tiemo Kracht. Er vermittelt seit mehr als 25 Jahren Kandidaten für Geschäftsführer- und Vorstandsvakanzen. Beide Experten sind sich über den Hauptfehler einig, der selbst den erfahrensten und hochrangigsten Managern in eigener Sache unterläuft - sie ignorieren den Schock, der mit dem Jobverlust einhergeht. Von Rundstedt weiß aus ihren Gesprächen mit Managern, dass sich das meist anfühlt wie ein Fall ins Bodenlose: „Hohes Einkommen, Status, Kontakte – alles ist plötzlich weg.“ Diese für das eigene Leben weitreichende Entscheidung, die von Dritten gefällt und quasi übergestülpt werde, gehöre zu den einschneidendsten Ereignissen im Leben, sagt auch Kracht. Gefühle wie Enttäuschung, Wut, Trauer, Nicht-wahr-haben-Wollen gehören dazu. Sich ihnen zu stellen sei unerlässlich, um ohne Groll nach vorne gucken zu können. Und erst recht, um später in Vorstellungsgesprächen professionell und selbstbewusst aufzutreten – und sich optimal zu vermarkten. Wie man mit diesen Emotionen professionell umgeht und welche Fehler Manager außerdem noch vermeiden sollten, die von Restrukturierung betroffen sind, habe ich für Handelsblatt Online aufgeschrieben. (€) Welche Erfahrungen oder Beobachtungen haben Sie? Was sind z. B. folgenreiche Entscheidungen oder große Irrtümer, wenn es um Aufhebungsverträge, Abfindungsangebote oder den Jobverlust als Führungskraft im Allgemeinen geht? Schreiben Sie es gern in die Kommentare. #Manager #Führungskraft #Arbeitsrecht #Jobverlust #Restrukturierung

Nicht die Arbeitnehmer beeinflussen die Marktbedingungen maßgeblich. Das machen insbesondere die Führungskräfte schon höchstselbst. Nach Umfragen laufen viele wegen ihrem Chef/der Chefin davon. Traurig... aber ich kann es aus eigener Erfahrung bestätigen: Viele können Chef einfach nicht! Das liegt manchmal an den Strukturen, manchmal an den Menschen. Es nützt aber alles nix - es müssen neue Leute her - und man kann nur hoffen, dass auch die Chefs dazu lernen. Denn es gibt sie: Die Arbeitswilligen, die arbeiten wollen und können, die Expertise haben, Erfahrung haben und das auch zeigen möchten. Hier meine Idee dazu: https://lnkd.in/eV77q2e3

𝗘𝘀 𝗳𝗲𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹. 𝗘𝘀 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿, die den Wert guter Mitarbeiter erkennen, Perspektiven bieten, Bedürfnisse und Wünsche verstehen. Gute Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource, um die Existenz eines Unternehmens zu sichern. Viel zu spät merken Betriebe mit „veralteten“ Unternehmenskulturen heute jedoch, dass diese guten Mitarbeiter Forderungen stellen, die erfüllt werden wollen. 👉 https://lnkd.in/e8Gt6xSX #Unternehmen #Fachkräfte #Führung

Diese Perspektive trägt zur guten Laune und positiven Stimmung bei, weil sie zeigt, dass #Veränderungen möglich sind und Unternehmen durch #Wertschätzung und moderne Arbeitsbedingungen eine bessere Zukunft gestalten können. Das macht Lust auf Veränderung, weil es zeigt, dass sich Einsatz und #Engagement lohnen und sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen davon profitieren. #positiveCore #ethicalchangemanagement

Obwohl die Nachfrage nach Arbeitskräften nachlässt und große Firmen wie Continental, Bosch, SAP, Bayer oder ZF massiv Stellen abbauen, werden Führungskräfte weiterhin händeringend gesucht. Die deutsche Wirtschaft mag die Rezession überwunden haben, steckt jedoch weiterhin in einer schwierigen Lage. Unternehmen stehen somit vor einer doppelten Herausforderung. Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten müssen Sie die benötigten Experten finden. Die richtige Strategie zur Gewinnung von Führungspersönlichkeiten ist daher unerlässlich. Hier ist mein Input dazu: ☑️ Klare Vision und Mission: Machen Sie deutlich, wofür Ihr Unternehmen steht und welchen Unterschied es macht ☑️ Attraktives Gehalts- und Leistungspaket: Bieten Sie ein wettbewerbsfähiges Gehalt sowie attraktive Zusatzleistungen. ☑️ Positive Unternehmenskultur: Fördern Sie eine Kultur der Zusammenarbeit, des offenen Austauschs und des konstruktiven Feedbacks. ☑️ Entwicklungsmöglichkeiten: Führungskräfte wollen ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. Bieten Sie Möglichkeiten zur Führungsentwicklung, z. B. durch Mentoring-Programme oder Führungsseminare. ☑️ Künstliche Intelligenz: Nutzen Sie KI, um HR-Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Übrigens: Der demografische Wandel ist Fakt und wird den Führungskräftemangel weiter verschärfen. Wer also jetzt handelt, um die notwendigen Mitarbeitenden zu gewinnen und zu halten, ist langfristig besser positioniert. Brauchen Sie mehr Hilfe, um Führungskräfte zu gewinnen und zu binden? Oder haben Sie eigene Ideen, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und in Zeiten der Unsicherheit erfolgreich zu sein? Ich freue mich auf einen Austausch. #humanresources #management #entrepreneurship #economy

Vom traditionellen Personalwesen bis hin zu People und Analytics haben wir einen langen Weg zurückgelegt – doch das Ende scheint noch nicht in Sicht zu sein! Die Bedeutung und Verantwortungsbereiche der HR-Rollen wachsen kontinuierlich. Die Frage ist, wohin uns dieser Weg als Nächstes führen wird. Der zukünftige HRler wird ein Datenanalytiker, ein Strategieexperte, ein Change-Maker. Er wird noch mehr machen als ohnehin und noch mehr Verantwortung übernehmen. Was einst eine mehr oder weniger klar definierte HR-Rolle war, ist heute zu einer entscheidenden Säule des Unternehmenswachstums geworden, die jede Menge Verantwortung auf ihren Schultern trägt. Wie sehen Sie die Entwicklung des Personalwesens und was erwartet uns als Nächstes? #personal #hr #people #kennzahlen #engferfamily

Was sagt uns diese Zahl? Wann sind Mitarbeitende mit ihrer Führungskraft zufrieden? In Umfragen werden Führungskräfte gerne auch als gut/sehr gut bewertet, weil diese einen in Ruhe lassen. Also keine Gespräche führen. Fehlverhalten nicht ansprechen. Und auch nicht loben - was für die MA dann aber okay ist, weil sie werden je in Ruhe gelassen 😉. Fazit: Wenn Mitarbeitende mit ihrer Führungskraft zufrieden sind, heißt das nicht zwangsläufig, dass diese Führungskraft auch gut ist. Man braucht sich also nicht wundern, wenn bei einer Umfrage der Großteil der Mitarbeitenden mit ihren Führungskräften zufrieden sind und gleichzeitig andere Werte, wie z. B. Krankenquote und Produktivität, schlecht. Diese Werte lassen sich eben nur mit guten Führungskräfte positiv beeinflussen. #Krankenquote #Fehlzeiten #Management #Beratung