Ist das die Zukunft der deutschen Messelandschaft? Leere Stühle auf teuer gebuchtem Parkett? Das Bild habe ich gestern auf der Outdoor by ISPO in München aufgenommen und es zeigt ziemlich treffend, wohin sich die Fachhandelsmessen speziell in Deutschland bewegen. Teure Flächen. Leere Gänge. Wenig Service. Noch weniger Innovation. Dazu eine mittelmäßig leckere Bratwurstsemmel für schneidige 9 Euro und 18 Euro fürs Parkhaus. Da darf sich niemand wundern, wenn immer weniger Leute kommen – egal ob ISPO, Trendset, Ambiente oder IMM. Warum? Weil die Welt sich in den letzten 15 Jahren weiterentwickelt hat, die Traditions-Messen aber dort stehen geblieben sind. Es hilft nichts, wenn kleine Innovatiönchen gefeiert werden wie das nächste Weltwunder – es ist allerhöchste Zeit für eine disruptive Zeitenwende. Für einen Re-Start. Dass es funktioniert, zeigen andere Formate. Zum Beispiel das OMR Festival in Hamburg. Die Online Marketing Rockstars verstehen sich nicht als Messe, sondern als Festival. Kompakt in 2 Tagen ziehen sie mittlerweile 70.000 Besucher nach Hamburg – trotz oder wegen Eintrittspreisen von €500. Entweder wird man von Ausstellern eingeladen – oder es muss es einem Wert sein, dabei zu sein. Was es auch ist: neben den klassischen Ausstellungen gibt es über 240 Seminare und Konferenzen zu aktuellen Themen, besprochen von echten VIPs und Szenestars von Kardashian über Habeck und Lindner bis hin zu Schweinsteiger. Abendbespaßung? Tokio Hotel und Shirin David. Warum soll man auch 70.000 Event-Besucher um 1800 Uhr rausschmeißen und in die Innenstadt schicken, damit sie dort ihr Geld ausgeben? Dann doch lieber auf dem Gelände halten ein cooles Meet & Greet mit buntem Programm anbieten. Nennt es von mir aus Festival – So geht Messe! #messe #festival #preisleistung #lohntsichdasnoch #fachhandel #management #marketing #interimmanagement #turaround #restrukturierung #wachstum #growth #ddim Campsis Consulting
Beitrag von Hartwig Görtler
Relevantere Beiträge
-
Der AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft hat die Messe-Trends 2024/25 veröffentlicht: https://lnkd.in/esbxYdzK In seinem Vorwort geht Philip Harting auf die Themen Weltoffenheit, Standortpolitik und Nachhaltigkeit ein. Unter Standortpolitik greift er das leidige, wichtige und immer noch nicht aus dem Weg geräumte Thema Visa-Erteilung für Messebesucher auf. Das hätte genauso gut unter die beiden anderen Themen gepasst. Leider gibt die Art und Weise, wie Schengen Visa erteilt werden, kein Bild von Weltoffenheit ab, ebenso wenig wie die "Begrüßung", die die Messebesucher und -aussteller dann an den Grenzübergängen erfahren, so sie denn rechtzeitig ein Visum bekommen. Nachhaltig wäre die Verbesserung und Beschleunigung der Visaprozesse vor allem in den Fällen, in denen die Visa zu spät oder zu unrecht nicht erteilt werden: Besser es kommt ein Besucher auf eine Messe nach Deutschland und spricht dort mit fünf potenziellen Lieferanten, als diese fünf Lieferanten besuchen ihn - und stellen im schlechtesten Fall dann fest, dass die eigenen Produkte für den Kunden gar nicht passen. Außerdem werden folgende Themen in den AUMA-Trends aufgegriffen: Acht Trends der deutschen Messewirtschaft Nach Corona - Messen beweisen Stärke Nachhaltigkeit Generation Z und Messen Ohne Messen geht es nicht Integration von physischen Messen und digitalen Branchenplattformen ... In den nächsten Tagen werde ich das mal durchblättern und bestimmt noch den einen oder anderen Kommentar posten.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gute Zeiten für Messen, in Deutschland und weltweit. Physische Messebegegnungen tun gut, weil gemeinsame Wirklichkeit erlebt werden kann - mit allen Veränderungsanforderungen, vor denen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stehen. Gerade, wenn es komplex und erklärungsbedürftig wird, sind Messen als Orte direkter Kommunikation nicht zu schlagen: Messe macht Wirtschaft lebendig. Die tw tagungswirtschaft hat Beispiele aus der Messebranche und darüber hinaus eingeholt, darunter den aktuellen AUMA-#AusstellerAusblick, eine Umfrage zu geplanten Messebeteiligungen. Im Beitrag sagt AUMA-Vorsitzender Philip Harting über die Sicht der Messeveranstalter: „Flexibilität, Agilität, Mut sind in dem Geschäft deutlich entscheidender geworden. Hier passiert viel, wir denken nach vorne, entwickeln uns weiter. Die Energiegeladenen haben die Chance genutzt, Gelände zu modernisieren, Abläufe zu optimieren, Neues endlich auszuprobieren.“ https://lnkd.in/ez8_mJep #messe #messewirtschaft #messezukunft #messemachtlebendig
Das Messejahr - März 2024
emag.tw-media.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Bessere Stimmung, vermisste Gesichter – Impressionen von der #ExpoReal 🏢 Weniger Aussteller, weniger Partys, dafür wieder mehr Konzentration auf Sachthemen und einsetzender Optimismus: Von „Aufbruchstimmung“ auf der Immobilien-Leitmesse Expo Real zu sprechen, wäre sicherlich überzogen. Nach den krisengeprägten Vorjahren macht sich jedoch eine wieder deutlich bessere Stimmung in den Hallen der Messe München breit. 😃 Während die Zuversicht zurückkehrt, sind es inhaltlich vor allem die Zukunfts- und Transformationsthemen, die immer stärker in den Fokus der Messe rücken – und das auch sinnbildlich für den Umbruch in der Branche. 🔄 Als Thüringer Unternehmen, mit Sitz in der Landeshauptstadt Erfurt, fällt uns aber auch auf, was hier (erneut) schmerzlich fehlt: Eine starke Präsenz des Landes Thüringen, insbesondere der Region Erfurt. Unter dem Wegfall des Thüringer Gemeinschaftsstandes hat die Sichtbarkeit unseres Bundeslandes bzw. unserer Heimatregion auf diesem so bedeutenden Branchentreffen spürbar gelitten. 🤔 Aus unserer Sicht werden hier Chancen ausgelassen, Thüringen als den attraktiven Immobilien- und Investitionsstandort zu präsentieren, der der Freistaat zweifellos ist. Als TREUENBURG werben wir deshalb dafür, dass die künftige Thüringer Landesregierung die Förderung eines gemeinschaftlichen Messeauftritts neu anstößt. 💡 Wie Kooperationen auch über Landesgrenzen hinaus funktionieren können, hat unterdessen erneut der Gemeinschaftsstand der „Metropolregion Mitteldeutschland“ gezeigt. Jena und Gera präsentieren sich hier Seite an Seite unter anderem mit Leipzig, Halle und Magdeburg. Warum nicht auch Erfurt? Lasst uns gemeinsam über neue Wege sprechen, Mitteldeutschland, Thüringen und Erfurt bei der Expo Real und auf anderen Plattformen zu repräsentieren! 🤝 Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft LEG Thüringen Europäische Metropolregion Mitteldeutschland Stadtverwaltung Erfurt Wirtschaftsförderung Stadt Erfurt #Immobilien #RealEstate #Investment #Thüringen #Sachsen #SachsenAnhalt #Erfurt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warum die alten Branchenmessen die Innovation behindern. Ich nutze praktische Beispiele als Ressource, indem ich viele Speisen und Getränke in verschiedenen Kategorien ausprobiere. Das bedeutet, ich halte immer Ausschau nach neuen Angeboten und probiere diese aus. Wenn ich positiv überrascht bin, hinterfrage ich, wie sie produziert wurden und aus welcher Quelle sie stammen. Vor einigen Jahren waren Branchenmessen ein wichtiger Indikator. Ich wundere mich, dass Mitbewerber und Industrieunternehmen immer noch daran festhalten und die totgeglaubten Messen wiederbeleben. Die reine Zurschaustellung von Produkten beeindruckt mich nicht. Auf Messen wie der "Internorga" oder "Intergastra" sehe ich größtenteils Gerätefriedhöfe. Die einzelnen Geräten stehen dort wie "Grabsteine" auf einem Friedhof und erinnern an vergangene Zeiten. Es fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Neunzigerjahre. Das widerspricht jeder Innovation und jedem Fortschritt, den wir anderswo erleben. Wenn sich die Gastronomie genauso schnell entwickelt hätte wie die Messen, würden wir heute ausschließlich "Mettigel" und "Toast Hawai" essen. Mein Tipp: Geht mehr aus, probiert mehr aus & besucht Messen von benachbarten Branchen oder einmal "out of the box" auf Ausstellungen völlig anderer Bereiche. Ich war sehr angetan von den Inhalten der OMR und der Lunch! in London. Es bedarf jedoch einer gewissen Transferleistung, um das Gesehene auf die eigene Branche anzuwenden. Was denkt ihr? Besucht ihr noch traditionelle Branchenmessen? #Innovation #Gastronomie #Messen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Philipp Trentmann, ein interessanter Beitrag und in Teilen muss ich dir recht geben. 💫 👍🏼 In vielen Dingen fehlt es an Innovationen und es stimmt auch, dass Besucher an vielen Ständen ein Gefühl von "Viele Geräte und viel Edelstahl hilft viel" bekommen können. Die Frage ist: Woran liegt es, dass die Unternehmen sich SO präsentieren? Aus meiner Wahrnehmung verlieren viele Hersteller und Händlerorganisationen den wirklichen Kundennutzen aus dem Auge und werfen stattdessen mit Spezifikationen um sich. Am Ende möchte der Gastronom keine Spülmaschine oder einen Kombidämpfer, sondern er möchte saubere Teller und warme Gerichte. 🧼 🍲 DENNOCH bin ich der Überzeugung, dass Messen, wie INTERNORGA oder INTERGASTRA extrem wichtige Kommunikationsplattformen sind. Wir Menschen brauchen den Austausch: live und real und eben nicht nur digital. Wer stimmt mir da zu❓ 2025 werde ich mit meiner Unternehmensgruppe auf der Internorga ausstellen, um eben dort Dienstleistungsinnovationen vorzustellen, die dabei den Kundennutzen im Fokus haben! 🎯 Und dein Tipp ist absolut richtig. Ich denke oft out of the box und besuche Veranstaltungen und Vorträge, die rein gar nichts mit der Gastrowelt zu tun haben.
Ich schaffe das Bewusstsein bei ProfiGastgeber, damit sie die besten Entscheidungen für eine effiziente Küche und glückliche Gäste treffen. I CEO HASE + CO I Küche mit System
Warum die alten Branchenmessen die Innovation behindern. Ich nutze praktische Beispiele als Ressource, indem ich viele Speisen und Getränke in verschiedenen Kategorien ausprobiere. Das bedeutet, ich halte immer Ausschau nach neuen Angeboten und probiere diese aus. Wenn ich positiv überrascht bin, hinterfrage ich, wie sie produziert wurden und aus welcher Quelle sie stammen. Vor einigen Jahren waren Branchenmessen ein wichtiger Indikator. Ich wundere mich, dass Mitbewerber und Industrieunternehmen immer noch daran festhalten und die totgeglaubten Messen wiederbeleben. Die reine Zurschaustellung von Produkten beeindruckt mich nicht. Auf Messen wie der "Internorga" oder "Intergastra" sehe ich größtenteils Gerätefriedhöfe. Die einzelnen Geräten stehen dort wie "Grabsteine" auf einem Friedhof und erinnern an vergangene Zeiten. Es fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Neunzigerjahre. Das widerspricht jeder Innovation und jedem Fortschritt, den wir anderswo erleben. Wenn sich die Gastronomie genauso schnell entwickelt hätte wie die Messen, würden wir heute ausschließlich "Mettigel" und "Toast Hawai" essen. Mein Tipp: Geht mehr aus, probiert mehr aus & besucht Messen von benachbarten Branchen oder einmal "out of the box" auf Ausstellungen völlig anderer Bereiche. Ich war sehr angetan von den Inhalten der OMR und der Lunch! in London. Es bedarf jedoch einer gewissen Transferleistung, um das Gesehene auf die eigene Branche anzuwenden. Was denkt ihr? Besucht ihr noch traditionelle Branchenmessen? #Innovation #Gastronomie #Messen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Messe ja oder nein? Oder anders gefragt - ist das Konzept Messe noch sinnvoll? Ich habe es diese Woche nach fast 2 Jahren Abstinenz mal wieder gewagt und habe eine HR-Messe besucht. Konkret die ZP Nord in Hamburg. Ich bin schon seit Jahren nicht mehr so ganz davon überzeugt, dass so eine "allgemeine" Messe auf Dauer noch Sinn macht - und wollte mal wieder sehen, was sich diesbezüglich getan hat. Hier meine 5 Cent nach dem Besuch der ZP Nord (und da gehts wirklich nur um meine Eindrücke und Meinung - durch die Brille eines Dienstleisters bzw. potentiellen Ausstellers, nicht unbedingt des klassischen Messebesuchers): ➕ Mal wieder persönlich wo vor Ort zu sein und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen ist schon fein. Wenn das auch noch in Hamburg stattfindet ist sicher kein Nachteil (wenn man, so wie ich, die Stadt mag). ➕ Alte und neue Bekannte persönlich zu treffen (wenn auch weniger als erhofft), Kooperationen für unser neu gegründetes Unternehmen pemundo zu besprechen, auch der Austausch mit anderen Firmen und den Ausstellern vor Ort - das ist schon sehr cool. Und man kann sagen, was man will - persönlich spricht sichs schon nochmal besser als immer nur online. An der Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Steffen Michel und MHM HR GmbH für die Gastfreundschaft und Bewirtung 😉 Und auch Marc Stratmann - schön, dass wir die Gelegenheit hatten, uns persönlich auszutauschen. ➕ Viele Besucher:innen (zumindest am 1. Tag, am 2. Tag war es gefühlt etwas ruhiger), die scheinbar auch großes Interesse an den Vorträgen und Sessions hatten. Da standen meist große Trauben an Menschen, der Platz war oft zu knapp. Das zeigt, dass das Interesse an Live-Events nach wie vor ungebrochen ist. Es würde mich wirklich sehr interessieren, wie das Fazit der Besucher:innen war nach der Messe. ➖ Von den Themen & Ausstellern war es ziemlich bunt gemischt, und das auf (überraschen) wenig Fläche und obwohl viele bekannte Namen gefehlt haben. Das mag zwar vielleicht für manche Besucher interessant sein, um sich einen Überblick zu verschaffen, aber ich selbst (aus der Sicht eines Dienstleisters und potentiellen Ausstellers) sehe die Zukunft da eher in fachspezifischeren Events. ➖ In den letzten 2 Jahren hat sich am Messekonzept und auch an den Ständen nix geändert. Nun könnte man zwar sagen - warum ändern, wenns funktioniert. Aber ich hätte mir da den einen oder anderen Impuls bzw. neue Konzepte erhofft. ➖ Die Vorträge sind leider sehr oft eher bessere Demos oder Werbe-Präsentationen. Ich habe zwar nur oberflächlich bei ein paar reingehört, aber das hatte auch seine Gründe. Klar, man zahlt als Aussteller viel Geld für den Stand und den Speaker-Slot, da will man sich schon gut präsentieren. Und man will ja schließlich auch Leads von der Messe mitnehmen. Aber inhaltlich war da nicht viel Neues für mich dabei. Kann aber sein, dass das nur mein subjektiver Anspruch wäre - die Vorträge waren trotzdem (wie oben geschrieben) zum größten Teil sehr gut besucht.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warum die meisten Messeauftritte pure Geldverschwendung sind – und wie du es besser machst! Rocke die nächste Messe mit beeindruckenden Eventfilmen 🎬 Hast du es auch satt, dass euer Messeauftritt irgendwie immer im Mittelmaß versinkt? Man gibt alles, investiert Kohle, Blut, Schweiß und (hoffentlich nicht) Tränen – und am Ende erinnern sich die Leute nur an das coole Gratis-Bier beim Stand nebenan. 😅 👋 Zeit, das zu ändern. Aber wie? Klar, durch Eventfilme! 🎥💥 🔎 Warum du überhaupt einen Eventfilm brauchst: 👉 Weil das Leben zu kurz für langweilige Präsentationen ist! Wer sich heutzutage auf Messen noch ohne packende Videos präsentiert, fährt mit einem Trabbi den Großen Preis von Spielberg. Sicher, du kommst an, aber keiner wird sich daran erinnern. 🤷♀️` ` 🔎 Der “Wow-Faktor” – Was ein Eventfilm für dich tun kann: Ein gut gemachter Eventfilm ist wie ein Riesenmagnet für Messebesucher. Stell dir vor: Du hast einen hammermäßigen Trailer, der so episch ist, dass er selbst Steven Spielberg neidisch macht. Das zieht die Leute magisch an – und schwupps, bevor sie sich versehen, stehen sie an deinem Stand und wollen mehr wissen. 👊 Mission accomplished! 🔎 Von der Idee zum Action-Hit: Ja, klar, es braucht ein bisschen Planung. Aber hey, Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut, oder? 👉 Fang mit einer knackigen Idee an: Willst du dein neues Produkt als Superheld inszenieren, der die Probleme der Kunden wegfegt? Oder lieber die Erfolgsgeschichte deines Unternehmens als dramatischen Blockbuster darstellen? Die Möglichkeiten sind endlos. 💰 Und das Beste: Es muss nicht teuer sein!` ` 🤙 Kreativität schlägt Budget. 🔎 After-Show-Party: Nach der Messe ist vor der Social Media-Explosion! Der richtige Eventfilm lebt nicht nur auf der Messe. Nach der Show heißt es: 👉 Ab auf Social Media! Dort teilst du die besten Szenen, outtakes und die Reaktionen der Messebesucher. So machst du gleich Lust auf die nächste Messe – und deine Follower zählen schon die Tage bis dahin. 🔎 Der Mehrwert – Werde zum Gesprächsthema: Mit einem Eventfilm, der knallt, wirst du nicht nur in Erinnerung bleiben, sondern auch Gesprächsthema Nummer 1. ✅ Kunden sprechen darüber, ✅ Wettbewerber zittern, und ✅ dein Team wird gefeiert. So baust du nicht nur Bekanntheit auf, sondern schaffst echte Mehrwerte: ✅ Vertrauen, ✅ Sympathie und vor allem ✅ eine fette Portion Coolness. Auf der nächsten Messe will keiner der Stand sein, den alle links liegen lassen. Nutze die Macht des Eventfilms und rocke die Messebühne wie ein Rockstar! ✍️ Welches Wort beschreibt euren letzten Messeauftritt am besten? Nur ein Wort – ich bin gespannt!👇 #Eventfilm #MesseMarketing #SocialMedia
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die InnoTrans in Berlin war erneut ein absolutes Highlight für die Branche. RATH Geschäftsführer Thilo Beuven teilt seine Eindrücke von der Messe. Lieber Thilo, was macht den Reiz und die Besonderheit der InnoTrans insgesamt aus? Es ist schlicht und einfach das Highlight für die Bahnbranche. Alle zwei Jahre kommen hier alle wichtigen Player zusammen, das Volumen und der Wert von direkten Kontakten ist unheimlich hoch. Hier rückt die Branche richtig zusammen. Es gibt Entwicklungen und Trends direkt vor den eigenen Augen zu erleben. Allein die Technik und die Fahrzeuge wirken in real einfach immer noch einmal ganz anders, als es Fotos oder Visualisierungen leisten können. Aus Sicht der RATH gab es hier einmal mehr vor allem für die Sparten SPNV, Infra und Bahntechnik wertvolle Impulse. Welche Highlights sind Dir frisch im Gedächtnis geblieben? Da gibt es einiges. Allein die schiere Größe, die Vielzahl an internationalen Vertretern und Ausstellern, ist beeindruckend. Eigentlich ist es eine einfache Formel: Viele Unternehmen, viele Innovationen. Dann ist unbedingt die gute Gesamtstimmung zu nennen. Nach dem Motto: Ja, es ist schwierig, aber wir gehen die Probleme mit viel Engagement an. Positiv überrascht war ich auf jeden Fall von der Präsenz der Hersteller aus Asien. Ihr Streben auf den europäischen Markt kann man nur begrüßen. Ich erwarte da eine echte Belebung des Wettbewerbs mit den Platzhirschen aus Europa. Dort wird man sich bewegen müssen, um relevant bleiben zu können. Was nimmst Du persönlich mit von dieser InnoTrans? Die InnoTrans ist auf jeden Fall ein Motivationsfaktor. Ich weiß, dass es vielen so geht. Man nimmt den Schwung und die Eindrücke hinterher regelrecht mit in den Arbeitsalltag. Gefühlt stellt man sich auch schwierigen Situationen mit mehr Elan, weil man das Gefühl bekommen hat: Die Branche ist in Bewegung, es passiert viel Gutes, davon wollen wir profitieren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nächste Woche findet in München das #Dachmarkenforum von Josef Roosen statt. Bereits seit einigen Jahren begleitet die WCG dieses Event als Sponsor und mit Vorträgen und Keynotes. "Das DACHMARKENFORUM ist eine kleine, feine Kommunikationsplattform für den Fashion Ι Lifestyle Einzelhandel und deren Industrie. 2011 gegründet, haben unsere jährlich kuratierten Events an wechselnden Standorten inzwischen einen festen Platz in den Kalendern wichtiger Entscheider. Mit den ‘‘Spitz auf Knopf‘‘ gefassten Themen für die jeweiligen Veranstaltungen ist es uns gelungen immer wieder aufs Neue Ausrufezeichen zu setzen. Wir verstehen uns als Netzwerker und richten uns an Top-Entscheider aus Fashion Lifestyle l Einzelhandel und Industrie, die mit viel Leidenschaft und Intensität ihrem Job nachgehen und Ihr Geschäft betreiben. Seit 2011 reisen wir in einem Rhythmus von 1½ Jahren um die Welt, um internationale Trends über verschiedene Konzepte aus den Bereichen Retail, Hotellerie, Gastronomie, Lifestyle & Healthcare zu erkunden, um dann im konkreten Austausch darüber zu informieren. Dabei legen wir Wert darauf, immer wieder die Metropolen New York Ι Los Angeles Ι Tokyo und wechselweise Shanghai Ι Hongkong oder Sydney Ι Melbourne zu besuchen. Unser Antrieb ist, der Frage auf den Grund zu gehen, welche ständig sich erneuernden Rahmenbedingungen sind nötig, damit Handel auch in Zukunft florieren kann. Wer sind die Akteure und welche Aufgaben l Herausforderungen müssen in Zukunft gemeinsam gemeistert werden?" so beschreibt der Gastgeber und Initiator Josef sein Event." Wie so oft im Leben sind wir als WCG eher zufällig auf diese Veranstaltung aufmerksam geworden und seither besonders von den Gastgeber-Qualitäten und der geschickten Auswahl der Vortragsredner und -themen überzeugt. Auch, weil uns natürlich das Thema Emotional Branding selber stetig antreibt und - ist man auch in unterschiedlichen Branchen aktiv, stets viel voneinander lernen kann. Vor einigen Wochen habe ich mich mit Josef getroffen und einmal über das "Geheimnis des Dachmarkenforums" und damit auch das "Geheimnis des guten Gastgebers" gesprochen, wie alles begann und was es mit dieser "Round the world Tour" eigentlich auf sich hat. Es war wie immer ein wunderbares Gespräch über Gastgeber, Netzwerke, Menschen, Trends und warum es sich lohnt, immer "dran zubleiben"! Hört gerne einmal rein! Apple Podcast: https://lnkd.in/eKQGcxWa Spotify: https://lnkd.in/esFQ-Xgp Alle Infos zum Dachmarkenforum gibt es auch hier: https://lnkd.in/ev6dXUYK #creatingrelevance #berelevant #relevantsein #creatingempowerment
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
"Innovation trifft Inspiration: Seien Sie dabei auf der marke[ding] Messe!" Unsere Vorfreude steigt von Tag zu Tag, denn die Besucherregistrierungen für die bevorstehende marke[ding] Messe in der HOFBURG Vienna am 11.04.2024 erreichen jetzt schon rekordverdächtige Höhen! 🚀 Doch was macht eigentlich einen erfolgreichen Messebesuch wirklich aus? Hier sind einige knackige Tipps: 📌 Aktives Erkunden: Statt passiv durch die Gänge zu schlendern, nehmen Sie sich die Zeit, um aktiv zu erkunden. Stellen Sie gezielte Fragen an die Aussteller. Je mehr Sie sich einbringen, desto mehr werden Sie von der Messe profitieren. 📌 Klare Kommunikation: Machen Sie deutlich, was Sie von Ihrem Messebesuch erwarten und welchen Nutzen Sie sich davon erhoffen. Eine klare Kommunikation mit den Ausstellern und anderen Besuchern hilft Ihnen, gezielt nach relevanten Informationen und Kontakten zu suchen. 📌 Flexibilität zeigen: Seien Sie offen für neue Ideen und Ansätze. Manchmal sind es gerade die unerwarteten Begegnungen und Entdeckungen, die den größten Mehrwert bieten. Bleiben Sie flexibel und lassen Sie sich von neuen Impulsen inspirieren. 📌 Nachbereitung nicht vergessen: Der Messebesuch endet nicht mit dem Verlassen der Hofburg. Nutzen Sie die Zeit nach der Messe, um Ihre gesammelten Eindrücke und Muster zu reflektieren und die geknüpften Kontakte zu vertiefen. Wir können es kaum erwarten, Sie alle auf der marke[ding] Messe in der Hofburg Vienna zu begrüßen und gemeinsam eine unvergessliche Veranstaltung zu erleben! 🌐💼 Noch nicht angemeldet? Auf http://markeding.at können Sie sich kostenlos als Fachbesucher registrieren. #markeding #Erfolg #Networking #HofburgVienna #markedingwien #haptischeWerbung #visuelleKommunikation #Wien
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen