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SCHOTT in Mainz produziert Dinge, die die Welt braucht: vom Smartphone-Display über Cerankochfelder bis hin zu Spezialgläsern für die Medizintechnik, das Bauwesen oder die Raumfahrt. Das Problem: Das Unternehmen ist eine riesige CO₂-Schleuder. Die Herstellung von Glas verbraucht enorm viel Energie. Der Stoff, aus dem all die nützlichen Dinge gefertigt werden, schmilzt bei heißen 1.700 Grad. Vera Hermes hat mit Jonas Spitra, Head of Sustainability Communications, darüber gesprochen, wie das Unternehmen das ehrgeizige Ziel erreichen will, bis 2030 in Scope 1 und 2 klimaneutral zu werden. Das geht nur mit einer Daniel-Düsentrieb-Mentalität und dem Commitment des Managements. Letzteres sollte vorhanden sein, schließlich sieht Finanzvorstand Jens Schulte das Engagement für den Klimaschutz als künftige „Lizenz zum Geschäftemachen“. Den kompletten Artikel finden Sie unter https://lnkd.in/eCCKHS97 #Sustainability #SBTi #Climate

  • Zitat Jonas Spitra: "Wir können die Physik nicht ändern. [...] Aber unsere Technologieprofis werden hoffentlich Lösungen finden, die CO₂-Emissionen zu senken."

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