Auszeichnung „Bach im Fluss 2024" in der Kategorie „Mut und Technik“ Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt „Naturnahe Umgestaltung einer Versuchsstrecke des Meliorationshauptkanals in Hoyerhagen“ beim Niedersächsischen Gewässerwettbewerb in der Kategorie „Mut und Technik“ ausgezeichnet wurde. Diese Anerkennung ist das Ergebnis jahrelanger intensiver Zusammenarbeit der Gemeinde Hoyerhagen, dem Mittelweserverband, den Genehmigungsbehörden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern. 🤝 Der Meliorationshauptkanal, ursprünglich gebaut, um das Gebiet zu bewässern und mit Nährstoffen zu versorgen, entwickelte sich über die Jahre zu einem wenig attraktiven Stillgewässer mit geringem Abfluss, besonders in den Sommermonaten. Bereits in den 2000er Jahren beschäftigte diese Situation viele Verantwortliche aus Politik, Verwaltung, Verbänden und interessierte Bürger. Es stellte sich die Frage, wie man die verschiedenen Interessen vereinen und das Projekt finanzier- und umsetzbar gestalten könnte. 💡 2001/2002 wurde ein Gewässerentwicklungsplan erstellt, um das Entwicklungspotential dieses kultur-historisch besonderen Gewässers zu bewerten. Im Jahr 2016 konnten wir in enger Abstimmung mit dem Landkreis Nienburg und der Gemeinde Hoyerhagen, Kompensationsmittel aus dem Bau von Windkraftanlagen in das Vorhaben einfließen. Der Mittelweserverband stellte zudem 1.000 m³ Sand aus einer Renaturierungsmaßnahme am Schwarmer Bruch bereit. Die Ziele des Projekts waren vielfältig: + Verbesserung und Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit + Verbesserung der Wasserqualität 💧 + Steigerung der Attraktivität für Nah- und Fernerholung + Vernetzung mit anderen Lebensräumen + Beibehaltung der Vorflut + Gewinnung von Bau- und Entwicklungserfahrungen, insbesondere in Bezug auf Setzungen, Rücklösungen, Standfestigkeit und Vegetationsentwicklung 👷♂️👷♀️ Im September 2022 konnten wir mit der baulichen Umsetzung der Versuchsstrecke beginnen, die im Februar 2024 fortgesetzt wurde und auf insgesamt 550 Meter kommt. Jetzt, im Oktober, freuen wir uns über die Auszeichnung. Diese Anerkennung zeigt, wie wichtig transparente Kommunikation und enge Zusammenarbeit aller Beteiligten sind, sei es aktiv oder passiv. Ein großer Dank geht an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Preis, sondern ein Beweis dafür, dass gemeinsames Engagement, der Glaube an eine Vision und Kooperation zu großartigen Ergebnissen führen können. 👍 #gemeinsamerfolgreich #KeinDingohneIng #Vision
Beitrag von Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbH
Relevantere Beiträge
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🌊🌿 Staustufen, Kanalisierungen und Begradigungen haben aus dem Lech den meist verbauten Fluss Bayerns gemacht – mit Folgen: Der Lech gräbt sich immer tiefer in sein Bett, Uferböschungen, Brücken und Staustufen werden instabil, viele Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Mit dem Projekt „Licca liber – der freie Lech“ hat das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth einen offenen und transparenten Planungsprozess angestoßen. Dabei steht im Mittelpunkt, dass die verschiedenen Zielgruppen und Stakeholder*innen aktiv einbezogen werden. 🙏 🎯 Ziel ist es, den ökologischen Zustand des Lechs gemäß den Vorgaben des Wasserhaushaltsgesetzes und der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu verbessern. Der Fluss wurde bisher als „stark verändert“ eingestuft, doch das soll sich ändern! Dabei sollen die Bedürfnisse im Bereich Wasserwirtschaft und Umweltschutz als auch die Anliegen der betroffenen Personen bestmöglich berücksichtigt werden. 💡 Die Herausforderungen? Zahlreich! Von Flächen- und Nutzungskonkurrenzen bis hin zur doppelten Gewässerlinie, die das Lechwasser in die Wasserkraftwerke leitet. 💬 Wir Lots*innen freuen uns sehr, dass wir den mehrstufigen Beteiligungsprozess begleiten dürfen. Dabei werden die verschiedenen Stakeholder*innen – von Expert*innen bis hin zur breiten Öffentlichkeit – gehört und ihre Anregungen für den Re-Naturierungsprozess aufgenommen.🌱 Klingt spannend, oder? Wir halten euch auf dem Laufenden! Weitere Infos zum Projekt findet ihr: https://lnkd.in/envDZWdq #flussdialog #beteiligung #stakeholderkommunikation #umwelt #naturschutz
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Das wird ein Meilenstein für den Strukturwandel im Rheinischen Revier!
Die Internationale Gartenausstellung kommt ins Rheinische Revier – das ist ein großartiger Erfolg für die gesamte Region! 🎉 Heute hat der Zweckverband Landfolge Garzweiler den Zuschlag für die IGA 2037 erhalten. Wir gratulieren unseren Nachbarn zu ihrer tollen Arbeit! Dieses Projekt wird das Rheinische Revier nachhaltig prägen und wichtige Impulse für die Landschaftsentwicklung und den Strukturwandel setzen. 📸: Zweckverband Landfolge Garzweiler #iga2037 #rheinischesrevier
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++ DWA-Veranstaltung zu #KARL fand großen Anklang ++ Ein Meilenstein für den Gewässerschutz, viele Herausforderungen und vor allem noch sehr viele offene Fragen. Das ist das Fazit, das sich nach der #DWA-Veranstaltung „Neue EU-Kommunalabwasserrichtlinie – Herausforderungen für die Umsetzung in Deutschland“ ziehen lässt. Am 3. Juni diskutierten in #Berlin hochrangige Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Wasserwirtschaft das kommende europäische Rahmenregelwerk für die Siedlungswasserwirtschaft. Gut 200 Teilnehmer*innen in Präsenz und Online unterstrichen die äußerst hohe Bedeutung der Weiterentwicklung der #Kommunalabwasserrichtlinie für die Branche. ✳ Die Fachleute kamen aus dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), von Verbänden, kommunalen Unternehmen sowie verschiedenen Institutionen, es waren Planende und Wissenschaftler*innen, die über die technische und organisatorische Umsetzung der neuen Richtlinie informierten. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Erweiterten Herstellerverantwortung zur Finanzierung des bevorstehenden Investitionsbedarfs. ✳ Die Veranstaltung bot eine umfassende Diskussion zu den neuen Anforderungen der Kommunalabwasserrichtlinie, die von den europäischen Institutionen verabschiedet wurde, voraussichtlich im Herbst dieses Jahres in Kraft treten wird und dann in nationales Recht umgesetzt werden muss. Die Richtlinie ordnet wesentliche Bereiche der Siedlungswasserwirtschaft neu und setzt zukunftsweisende Anforderungen. Definitiv ein Meilenstein für den Gewässerschutz, aber auch noch viele offene Fragen: ➡ Strengere Vorgaben zur Nährstoffelimination, aber welchen Weg geht Deutschland bei der Überwachungsmethodik? Nationaler Sonderweg oder 24-h-Mittelwert? ➡ Welche Anlagen müssen wann mit einer vierten Reinigungsstufe ausgerüstet werden? Was bedeutet der risikobasierte Ansatz konkret? Wie wird die zeitliche Staffelung umgesetzt? ➡ #ErweiterteHerstellerverantwortung: Welche Modelle zur Umsetzung sind möglich? Welche Anlagen können über die Erweiterte Herstellerverantwortung finanziert werden? Welche Kosten bekommen First Mover ersetzt? ➡ Gilt Energieneutralität für die komplette Abwasserentsorgung mit Kanalisation oder nur für die Abwasserbehandlung auf den Kläranlagen? Wie wird abgegrenzt? Energieneutralität der Branche im Bund, je Bundesland oder anders? ✳ Es bleibt noch viel zu klären. Die DWA bleibt am Ball. Fotos: Citypress
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Die Verbände der Waldwirtschaft zeigen sich erstaunt über die vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) eingeleitete Anhörung zur Änderung des Bundeswaldgesetzes. „Der Entwurf zur Novellierung des bewährten Bundeswaldgesetzes ist nach eigener Aussage des zuständigen Ministeriums bisher nicht in der Bundesregierung geeint. Das ist von grundlegender Bedeutung, da einer der Koalitionspartner die Notwendigkeit einer Novellierung mittlerweile grundsätzlich in Frage gestellt hat“, erklärt Prof. Dr. Andreas W. Bitter, Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer. „Die nun gestartete Verbändeanhörung wirft weitere Fragen zu einem Projekt auf, das seit Bekanntwerden erster Planungen immer neue Unsicherheiten für die Waldbesitzenden geschaffen hat.“ Der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max von Elverfeldt Max von Elverfeldt: „Auch der neue Entwurf geht mit weitreichenden Eigentumseingriffen und überbordender Bürokratie weit über den Koalitionsvertrag hinaus. Die Diskriminierung nicht heimischer Baumarten steht dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziel, Wälder klimaresilient umzubauen zu wollen, sogar fundamental entgegen. Dieser Entwurf ist ein weiteres Zeugnis von fehlendem Sachverstand. Über das regierungsintern unabgestimmte Vorgehen des BMEL, über das gesamte Verfahren kann man nur mit dem Kopf schütteln.“ Auch im Regierungslager stoßen die Pläne zur Novellierung des Gesetzes auf deutliche Kritik... Zur Gemeinsamen PM: https://lnkd.in/gWpe34Be Bildquelle: Pixabay
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Wir verlieren weltweit etwa 100 Millionen Hektar pro Jahr gesunden, wertvollen Boden- eine Fläche, die fast dreimal so groß ist, wie Deutschland. Der Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre findet heute, am 17. Juni 2024 in Bonn statt. Er steht unter dem Motto „United for Land: Unsere Erde. Unsere Zukunft.“. Angesichts der alarmierenden Entwicklungen ist es wichtiger denn je, heutige und künftige Generationen für einen nachhaltigen Umgang mit Boden und Landflächen zu gewinnen. Genau das ist das Ziel des Welttags gegen Wüstenbildung und Dürre, für den in diesem Jahr Deutschland die Gastgeberschaft übernommen hat. Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn: „Land ist alles – und so viel mehr als die Fläche, auf der unsere Stadt steht. Land ist der Boden, auf dem Nahrung wächst, Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Schwamm für Wasser, Freiraum und Kühlkorridor … und ein Erbe, das wir an die nächsten Generationen weitergeben.“ Quelle: https://lnkd.in/e3YnieUu
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In der Hansestadt an der Weser hauchte CTP einer ehemaligen Deponiefläche neues Leben ein. Dafür wurde unser CTPark Bremen-Hemelingen für den #BrownfieldAward nominiert! 🏆 Das Projekt ist nicht nur ein beeindruckendes Beispiel für eine erfolgreiche #Revitalisierung von Brachflächen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit.🌳 Denn: Durch die Nutzung revitalisierter #Brownfieldsanstelle von #Greenfields trägt CTP dazu bei, natürliche Ressourcen zu schützen, die Umweltbelastung zu reduzieren und nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern. Die Fläche des CTParks Bremen befindet sich auf einer ehemaligen Hausmülldeponie, die zwischen 1966 und 1970 von der Stadtgemeinde Bremen betrieben wurde. Dabei handelt es sich um eine Altablagerung, in der sich ca. 600.000 bis 700.000 m3 Haus- und Sperrmüll sowie gewerbliche und industrielle Abfälle angesammelt haben. Eine besondere Herausforderung also, einen umweltbewussten Weg zu finden, um mit den schadstoffbelasteten Materialien umzugehen. ♻️ 💡Die Lösung: ein geotechnisches Konzept aus #Bodenmanagement und #Sondergründung. Für die Neubebauung war u. a. eine einheitliche Gründungsebene nötig; diese wurde hauptsächlich durch eine Umlagerung von Materialien des Deponiekörpers erreicht (cut & fill). Im Rahmen des Bodenmanagementkonzepts war das Ziel, so wenig Deponiematerial wie möglich vom Gelände zu entsorgen. Abgetragenes Material wurde daher nach einer Separierung und Abtrennung nicht verwertbarer Inhaltsstoffe auf den aufzufüllenden Geländebereichen aufgetragen und somit wiederverwertet. Mit der Nominierung für den Brownfield Award ist der CTPark Bremen offiziell unter den TOP 3 Bewerbern in der Kategorie „Bestes Brownfield Projekt (Logistik)“. Initiator der Auszeichnung ist Brownfield24, Deutschlands Netzwerk für Altlastenareale, Brachflächen und Revitalisierungsprojekte. Jetzt heißt es Daumen drücken bis zur Preisverleihung am 16. Mai! ✊🏼 #fullspeed #byCTP #GrowwithCTP #Parkmakers
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Das Renaturierungsgesetz ist die Chance bäuerliche Leistung im Bereich Erhalt und Verbesserung von Ökosystemleistungen zu honorieren. Voraussetzung dafür ist das sektorenübergreifende Erkennen von Synergien im Bereich Wasserrückhalt in der Fläche. Es fehlen in der Attributionsforschung zwar noch einige Puzzlestücke, jedoch lassen sich die fehlenden Segmente gut über die Energie- und Wasserbilanz von Landnutzungsoberflächen darstellen. In der lokalen Betrachtung von Einzugsgebieten kann die Verifizierung von Wechselwirkungen und die daraus ableitbare Kosten-Nutzen-Analyse Mittel für natürliche Wasserrückhaltemaßnahmen auf der Fläche mobilisieren (Kostensenkung bei Erhalt öffentlicher Infrastruktur, uvm.) Das Einbeziehen von Co-Benefits dieser naturbasierten Lösungen kann weitere Mittel z.B aus Biodiversitätsfonds, Klima- und Energiefonds oder Mittel für den passiven Hochwasserschutz zur Honorierung freisetzen. Ziel des Renaturierungsdialogs ist natürliche Wasserrückhaltemaßnahmen (NWRM) als lokale Handlungsoption sichtbar zu machen. Anhand von Best Practice Beispielen wird die Machbarkeit greifbarer und über die Darstellung von regionalwirtschaftlichen Zusammenhängen die Umsetzung wahrscheinlicher. Fazit: Wasserrückhalt in der Landschaft kann sinnvoll nur durch land- und forstwirtschaftliche Betriebe erfolgen. Diese Betriebe erbringen damit eine volkswirtschaftliche Leistung, welche bezahlt wird. Das Ziel einer klimaresilienten Kulturlandschaft wird dadurch greifbarer und der Erhalt der kleinstrukturierten Landwirtschaft wahrscheinlicher.
Viele Interessierte: Die Renaturierung im Dialog in Fernitz-Mellach
meinbezirk.at
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Gute Nachrichten für den Aalbestand im Elbe-Lübeck-Kanal: 2024 ist Rekordjahr. ✨ Der Elbe-Lübeck-Kanal (ELK) zeigt eine positive Entwicklung in Sachen Aalbestände! Laut der Fischbestandserhebung des Landesangelverbands Schleswig-Holstein (LAV-SH) 2024 war es erneut ein Rekordjahr: 1.430 Aale wurden gezählt, mehr als je zuvor! 👨🔬 Wissenschaftlich fundiert: Die Untersuchungen werden von der Hegegemeinschaft Gewässersystem Nord-Ostsee-Kanal durchgeführt und finanziell unterstützt durch die Fischereiabgabe und den Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds. Ziel ist es, die Aale schonend zu fangen und ihre Bestände zu überwachen. 🐟 Vielfältige Aalgrößen: Besonders erfreulich ist die Vielfalt der gefangenen Aale, von kleinen bis zu über 60 cm großen Exemplaren. Sogar einige Blankaale, die bald ihre Reise in den Atlantik antreten, wurden gesichtet. 🌱 Aalbesatz als Erfolgsrezept: Der Erfolg ist auf den kontinuierlichen Besatz von Aalen zurückzuführen. 92% der Aale aus den Fängen 2023 stammten aus dem Besatzprogramm. Der positive Trend macht den ELK zu einem wertvollen Lebensraum für den Europäischen Aal und zeigt: Aal–Besatz wirkt. Jetzt heißt es: Nicht nachlassen, es geht bergauf. 📈 #aalbesatz #seg #eel #blinker #aal #elbelübeckkanal #schleswigholstein
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Letzter Vortrag dieses Jahr. Wieder zum Thema „Fünf Jahre Volksbegehren Artenvielfalt ‚Rettet die Bienen‘ – Zwischenbilanz und Ausblick“. Dieses Mal zu Gast bei der LBV Kreisgruppe Ingolstadt. Danke für die Einladung, Euer Interesse, die gute Diskussion – und mein Gastgeschenk. In über 30 Vorträgen haben wir Zwischenbilanz des Volksbegehrens gezogen. Einige beachtliche Erfolge wurden seit 2019 erzielt, viele Herausforderungen liegen aber noch vor uns. In den kommenden Jahren werden wir einen Rückgang bei öffentlichen Geldern erleben. Dann wird sich zeigen, wie ernst es die Regierung meint mit dem Natur- und Artenschutz, mit Bayerischem Streuobstpakt, Biotopverbund und Vertragsnaturschutz. Intakte Natur und Ökosysteme – und damit der Natur- und Artenschutz - sind unabdingbare Voraussetzung für die Zukunft der Menschheit, auch bei uns. Wir dürfen niemals zulassen, dass die notwendigen Gelder nur zur Verfügung gestellt werden, „wenn wir keine anderen Probleme haben“. Dafür wird sich der LBV auch im Jahr 2025 einsetzen.
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