Beitrag von Heiko Weber

Am Freitag ist wieder Brückentag! Wer hat dabei auch schon wieder ein ungutes Gefühl, weil zu befürchten ist, dass die eingeplante Belegschaft nicht vollständig erscheinen wird? Klar kann man auch an so einem Tag mal krank werden. Aber sind es nicht häufig immer wieder die selben Kolleg:innen, die an diesen Tagen erkranken? Müssen nicht immer wieder die selben Kolleg:innen dafür einspringen und die Ausfälle kompensieren? Denkt daran, solche vermeidbaren Fehlzeiten müssen nicht sein! Der nächste Brückentag kommt bestimmt - wie ihr entspannter diesem entgegensehen könnt, erfahrt ihr in einem unverbindlichen und kostenlosen Informationsgespräch mit mir. Einfach oben unter *Termin buchen* Gesprächszeitraum auswählen. Wir sehen uns 🙋♂️ #Fehlzeiten #Brückentage #Krankenkosten #Führungskraft

Wenig Fehlzeiten = mehr Geld? 💸 Der Frage nach der (Un-)Zulässigkeit sog. Anwesenheitsprämien durfte ich vor Kurzem im aktuellen Blogbeitrag nachgehen 💡

Sind wir mal ehrlich: Die meisten von uns sind froh, wenn es jemanden gibt, der #einspringt und somit einen fehlenden Dienst abdeckt. Egal ob ich nun froh bin, dass die Suche nach Ersatz endlich ein Ende hat, dass ich nicht die Arbeit der fehlenden Person mitübernehmen muss oder dass ich selbst mein Frei geniessen kann. Doch ist dies wirklich eine gute und nachhaltige Lösung? Menschen, welche wahrscheinlich eh schon an ihren Grenzen sind noch mehr arbeiten zu lassen? Der Begriff „Arbeitssucht“ ist in diesem Kontext vielleicht etwas übertrieben oder auf den ersten Blick unpassend. Wir erleben jedoch viele Menschen im #Gesundheitswesen, welche ihre eigenen Bedürfnisse zurückstecken oder komplett ignorieren, denn „wer ist sonst für die Patienten da?“ oder „ich kann doch meine Teamgspändli nicht im Stich lassen“. Ja, unsere Patienten und wir selbst haben ein voll besetztes Team verdient. Auch wenn wir alle froh sind, wenn jemand den fehlenden Dienst abdeckt, sollten wir (v.a. die Menschen, welche ein Team/Abteilung/Departement führen) die langfristigen #Ressourcen unserer Teamgspändli nicht ausser Acht lassen und diese schützen! Solange wir dieses #System aufrecht erhalten wird sich auch nichts (oder nur ganz wenig) ändern. Bild: Neue Narrative #mentaleGesundheit #GsundImGrind #Fachkräftemangel

Darum verlassen dich heutzutage deine Fachkräfte... Kennen Sie Georg? Georg ist Notfallsanitäter und schon seit vielen Jahren bei einem Rettungsdienst angestellt. Obwohl er mit seinem Job zufrieden ist, gibt es ein paar Dinge, die ihn stören. Er wird ständig gefragt, ob er einspringen kann, und wünscht sich eine bessere Trage, die seine Arbeit erleichtern würde. Nebenbei fährt er noch für eine Zeitarbeitsfirma, um sein Einkommen aufzubessern, was jedoch auch eine Mehrbelastung darstellt. Bisher hatte er nie darüber nachgedacht, zu wechseln, da man nie weiß, ob es bei der Konkurrenz wirklich besser ist.   Vor zwei Tagen sah Georg jedoch ein Social-Media-Video eines Rettungsdienstes im Nachbarort. Das Video zeigte die moderne Ausstattung der Fahrzeuge und Mitarbeiter berichteten von guter Zusammenarbeit und zusätzlicher Entlohnung bei Überstunden. Ein Link im Video ermöglichte Georg direkt ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren. Nach seinem Besuch vor Ort war er überzeugt und hatte innerlich bereits bei seinem alten Arbeitgeber gekündigt.   So läuft es bei vielen Dienstleistern in der Gesundheitbranche. Seit mehreren Jahren unterstütze ich mit meiner Agentur Milazar Media Unternehmen der Gesundheitsbranche dabei, sich als beste Arbeitgeber in der Region zu positionieren und Bewerbungen wie am Fließband zu erhalten. Denn wer möchte nicht gerne für den besten Arbeitgeber in der Region arbeiten? In unserer langjährigen Erfahrung haben wir gelernt, dass ein gutes Employer Branding essentiell ist, um erfolgreich zu sein. Das sorgt nicht nur für viele neue Bewerber, sondern zeigt auch den bestehenden Mitarbeitern wie wichtig das Personal für ihren Arbeitgeber ist.   So konnten wir bereits etliche Stellen bei vielen Organisationen und Unternehmen, wie den Johannitern, dem Deutschen Roten Kreuz, dem Reinoldus Rettungsdienst und vielen anderen besetzen und so dort die Herausforderung des Personalmangels erfolgreich meistern.   Die wichtigsten Punkte für ein starkes Arbeitgeberimage haben wir für Sie in einer übersichtlichen Liste zusammengefasst. Schauen Sie gleich mal rein:  https://lnkd.in/e7HDHKns Übrigens, diese Punkte lassen sich auf viele weitere Branchen adaptieren. So haben wir ebenfalls viele Stellen im Bereich der IT und des Handwerks vermitteln können. Welche Punkte setzt du bereits schon um und welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Schreib es gerne in die Kommentare.

Wohin wandelt sich die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Wir sind der Meinung, das wir weg vom „leisten“ kommen dürfen und hin zur mehr Achtsamkeit mit uns selbst. Lass uns in den Austausch gehen. Werde mit uns zum Arbeitgeber der Neuzeit. Dein Team der BGVK Das gesamte Gespräch kannst du dir auf unserem YouTube Kanal ansehen. Abonniere den Kanal um keinen Mehrwert für dein Unternehmen zu verpassen und empfehle diesen gerne weiter, wenn dir die Inhalte gefallen. #wandel #neuezeit #bgvk

Der internationale Tag des Lächelns auf einem Freitag? Easy! 😎 Tatsächlich geht der Tag des Lächelns auf eine Smiley-Kampagne einer Versicherung zurück, um die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden zu steigern. Bei uns ist es eher umgekehrt – insgesamt ist unsere Lächelquote nämlich ganz vorzeigbar, weil wir wissen was uns antreibt. Das ist bei uns allen sehr individuell aber sich mit dem Thema #JobmitSinn und der Frage nach seinem "Warum?!" auseinanderzusetzen, ist der erste Schritt zu einem Lächeln über den Freitag hinaus. Wo fängt man da? Vielleicht hier: jobs.drausbuettel.de

Ich kann mir vorstellen, dass Null-Bock-Tage bei Leistungsträgern zu mehr Leistung führen.   Alle regen sich über die Idee der Null-Bock-Tage auf. Natürlich ist die Namensgebung provokativ und passt nicht zu einer Gesellschaft, die unbedingt zu ihrer Leistungsstärke zurückfinden möchte.   Dennoch: Ich könnte mir vorstellen, dass Null-Bock-Tage einen Boomerang-Effekt auslösen, der letztlich sogar mehr Leistungsdruck erzeugt.   Ein Kollege, der einen Null-Bock-Tag „gezogen“ hat, steht in den Folgetagen unter sozialem Druck, mindestens auch mal einen „Voll-Bock-Tag“ einzulegen: die Extrameile zu gehen, eine zusätzliche Aufgabe zu übernehmen etc.    Auf jeden Fall entsteht eine Art sozialer Rechtfertigungsdruck für den Null-Bock-Tag.   Dieses Phänomen haben einige Unternehmen übrigens bei der Einführung von Remote-Arbeit beobachtet: Die leistungsorientierten Mitarbeiter haben remote sogar noch mehr gearbeitet, weil sie beweisen wollten, dass sie beispielsweise von Mallorca aus produktiver sind.   Bei Menschen, die strikt „Dienst nach Vorschrift“ machen, wird ein Null-Bock-Tag hingegen vermutlich nicht zu einem Leistungs-Boost führen.

👉 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Durch die Ausleihe von temporärem Personal können Sie das Risiko von Fehlbesetzungen oder einer schlechten Passung reduzieren. Wenn sich ein:e temporäre:r Mitarbeiter:in als nicht geeignet erweist, können Sie ihn/sie ohne die Komplikationen einer Kündigung schnell ersetzen.

🤷🏻♂️Spezialisierung statt „Alles aus einer Hand“ – ein augenzwinkernder Denkanstoß Neulich bin ich über dieses Bild gestolpert – und musste schon schmunzeln. Standesamt, Rentenangelegenheiten, Abfallentsorgung und Friedhofsverwaltung ... alles aus einer Hand. Alle Achtung 🚨. Klingt wie ein Rundum-sorglos-Paket, oder❓ Aber mal ehrlich: Kann eine Einheit wirklich alle diese Aufgaben gleichermaßen gut lösen❓ Das hat mich an unsere Branche erinnert. Oft sehe ich in Unternehmen Abteilungen, die alles gleichzeitig abdecken wollen – von A bis Z. Aber ich glaube: Der Versuch, alles anzubieten, führt oft dazu, dass nichts richtig gemacht wird. 💡 Warum Spezialisierung besser ist ➡️ Qualität statt Masse 🔺Wer sich auf ein Thema konzentriert, kann es meistern. ➡️ Effizienz durch Fokus 🔺Klar geregelte Zuständigkeiten verhindern Reibungsverluste. ➡️ Zusammenarbeit statt Überlastung 🔺Wenn jede Abteilung das macht, was sie am besten kann, profitieren alle – und der Kunde erst recht. Manchmal ist weniger wirklich mehr. Oder, wie dieses Schild zeigt: Man sollte nicht versuchen, Standesamt, Abfallentsorgung und Friedhofsverwaltung in einen Topf zu werfen. 😉 Kaffee ☕️ für mich und Ihnen allen einen schönen Sonntagabend ☘️

Fehlen dir auch manchmal einfach die Worte? Du siehst den Post eines Kollegen zum Thema betriebliche Gesundheits-Benefits. Kaum ist er draußen, kommen die ersten Kommis: "Brauch kein Arzt, lebe ohne gesünder. Sind eh nur Angestellte der Pharmaindustrie!!" "Toll, noch mehr, wo sich mein Arbeitgeber in meinem PRIVATleben einmischen soll? Meine KV ist MEINE Angelegenheit. Da will ich im Krankheitsfall nicht noch an meinen Arbeitgeber denken müssen und ihm für irgendwelche Sonderbehandlungen "dankbar" sein müssen." "Und welcher Arbeitgeber soll sich das leisten können?" "Wenn Gesundheit auf dem Verhandlungstisch als Bonus kommt ist die Gesellschaft im Arsch." *********** Die einzigen die es scheinbar begriffen haben sind die Arbeitgeber selbst, zumindest den Kommentaren nach zu urteilen 😎: "Wer jetzt noch nicht begriffen hat, das gesundes leistungsfähiges Personal, die Grundlage eines jeden Unternehmens sind, hat langfristig verloren. In vielen Unternehmen bekomme ich noch nicht mal den 50€ Tankgutschein, aber der Wettbewerb bleibt der gleiche.😉" "Warum kommen nur negative Antworten, ich selbst mache es ab 1.1. für meine Angestellten es geht bei 10€ monatlich Beitrag los 300€ Cashback und bei 49€ monatlich sinds 1500 p.a." ********* Geht es dir ähnlich wenn du für eine Sache brennst, aber oftmals auf Unwissenheit und Widerstand stößt?