Der internationale Tag des Lächelns auf einem Freitag? Easy! 😎 Tatsächlich geht der Tag des Lächelns auf eine Smiley-Kampagne einer Versicherung zurück, um die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden zu steigern. Bei uns ist es eher umgekehrt – insgesamt ist unsere Lächelquote nämlich ganz vorzeigbar, weil wir wissen was uns antreibt. Das ist bei uns allen sehr individuell aber sich mit dem Thema #JobmitSinn und der Frage nach seinem "Warum?!" auseinanderzusetzen, ist der erste Schritt zu einem Lächeln über den Freitag hinaus. Wo fängt man da? Vielleicht hier: jobs.drausbuettel.de
Beitrag von Dr. Ausbüttel & Co. GmbH
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#CareShare13togo #Makroebene Im Urlaub auf Norderney ging ich bis zur Ostspitze der Insel, von dort aus scheint Baltrum ganz nah gegenüber zu liegen. Der Versuch hinüber zu schwimmen wäre wegen der starken Strömung Richtung offene See lebensgefährlich. Um nach Baltrum zu kommen, gibt es eine Fähre vom Festland. Schaue ich mir diese „See-Stelle“ zwischen Norderney und Baltrum auf der Landkarte an, dann sehe ich diese Stelle, aber in einer ganz anderen Wahrnehmung, ohne die Strömung, Wellen und Wind, eingebettet in die nähere und weitere Umgebung. Es ist der abstrakte Blick aus der Makroebene, einer großen, übergeordneten Betrachtungsweise. Ähnlich schaue ich auf das geplante Pflegekompetenzgesetz (PKG). Im #IPAGe.V. haben wir uns den PKG-Entwurf wie auch die Stellungnahmen der maßgeblichen Verbände & Organisationen zu diesem angesehen. Ausnahmslos „begrüßen“ letztere den BMG-Entwurf, wenngleich sie bei den einzelnen Paragraphen auf Widersprüche, fehlende Konkretisierung und verletzte Zuständigkeiten eingehen. Keine der Stellungnahmen zieht mit Blick v.a. auf die Pflegekompetenz in Betracht, dass wenn ihre Adressierungen in der Konstruktion des SGB XI wie auch im Nebeneinander mit dem arztzentrierten SGB V liegen, diese Makrokonstruktion zu ändern wäre. Was nicht passt, wird (wahrscheinlich) passend gemacht. Das PKG ist ein Paradebeispiel dafür, schnell etwas regeln zu wollen, damit „etwas“ passiert, was sich aber nicht schnell regeln lässt, sondern realistisch Jahre & Jahrzehnte bräuchte (#BAPIDStudie). Es ist die Getriebenheit vom ewigen „keine Zeit, kein Geld, kein Interesse, zu viel Widerstand von Interessensgruppen“, die Neuerungsversuche immer wieder in Strukturen zurückdrückt, die alle im selben Atemzug stets als „verkrustet“ bezeichnen. Innovationen finden meistens auf der Mikroebene statt und können nur in der offenen See des Alltags untergehen, wenn es keinen Willen zur Veränderung auf der Makroebene gibt. Man geht mit dem Blick nach vorne rückwärts und erzählt sich dabei, dies wäre eine gute Richtung. Ob dem so ist, zeigt die Zukunft, für die andere zuständig sind. Meines Erachtens ist es kein „Fort-Schritt“, wenn nun Pflegedienste statt der MD-Mitarbeiter die Pflegebedürftigkeit einschätzen und auch das weitere Arbeiten unter einer HKP-Richtlinie stattfindet. Auch die notwendige unabhängige berufsständische Pflegeselbstverwaltung gehört nicht ins SGB XI, sondern braucht eine eigenständige Rechtsgrundlage. Der Tätigkeitskatalog/Kompetenzprofile der Berufspflege sollten auf Grundlage international entwickelter Datenklassifikationssysteme erarbeitet werden. So werden moderne berufs- & leistungsrechtliche Voraussetzungen geschaffen, die wir für (inter)professionelle Versorgungsverträge, Forschung & KI-Entwicklung benötigen (ohne ärztliche Verordnung und MD-Vorschalte). Nur auf diese Weise können neue nachhaltige Vergütungs- & Finanzierungsmixes entstehen. Versorgungszukunft braucht eine Langfristperspektive. © Sonja Laag
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📣 Unsere neue Arbeitgebermarke räumt mit verbreiteten Klischees gegenüber der Arbeit in einer spezialisierten Versicherung auf. 📣 Dafür haben wir unsere Mitarbeitenden in Interviews zu Rate gezogen. Das Ergebnis sind Grafiken und Slogans, die verdeutlichen, wofür wir als Arbeitgeber jeden Tag einstehen. Unsere Mitarbeitenden sind keinesfalls „Paragrafenreiter“, um einen der entwickelten Slogans zu zitieren. Vielmehr stehen ihnen Entscheidungsfreiräume zu und sie sind aufgerufen, flexible, individuelle Lösungen zu finden. Genauso verhalten wir uns auch gegenüber unseren Mitarbeitenden, denn das Leben ist bunt. 🎨 Die wirtschaftlichen Hintergründe unserer Aufgaben sind spannend und die Aufgaben anspruchsvoll, während unsere Mitarbeitenden gleichzeitig eine gute Work-Life-Balance und echte Benefits der VSW schätzen, die „mehr bieten“, als „Kaffee und Obstkorb“, wie es in einem anderen Slogan heißt. Die VSW ermöglicht es, sich zu spezialisieren oder internationale Erfahrungen zu sammeln und unterstützt Weiterbildungen. „Trocken ist bei uns nur der Humor“, wie ein weiterer Slogan lautet. Die für eine Versicherung relativ geringe Anzahl von ca. 50 Mitarbeitenden führt im Kollegenkreis zu einem ausgesprochen menschlichen Miteinander – wir kennen uns untereinander alle! 👋 Die Einführungskampagne unserer Arbeitgebermarke rund um diese Themen unter dem Titel „Karriere, die mit Klischees aufräumt“ läuft seit März 2024 und richtet sich an „Profis im Haftungs- und Vertragsrecht und solche, die es werden wollen“: v-s-w.de/karriere
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Der Wellpass kommt für die städtischen Mitarbeiter*innen! Oder? Während alle meine Freunde und Bekannten bereits vom Wellpass profitieren und flexibel Kletterhallen, Fitness- und Yogastudios und Schwimmbäder besuchen, schauen die Mitarbeiter*innen der LHM noch mit dem Ofenrohr ins Gebirge. Umso überraschter war ich, als ich in der Rathausumschau (unbedingt lesen, wenn man auf dem Laufenden bleiben will) den Antrag von SPD/Volt, CSU/FW und Die Linke/Die PARTEI Stadträt*innen entdeckte: Der Wellpass soll für städtische Beschäftigte wieder eingeführt werden. Offenbar gab es das Angebot vor einigen Jahren schon einmal, wurde dann aber eingestellt. 🏆 Was für eine tolle Nachricht! Der Wellpass wird von vielen Firmen und auch vom Freistaat angeboten (sogar von meinem Friseur als kleinem Handwerksbetrieb). Hier muss die LHM auf dem hart umkämpften Fachkräftemarkt nachziehen. Leistungen wie der Wellpass werden für Fachkräfte bei der Arbeitgeberwahl immer wichtiger. Der Wellpass bietet die Möglichkeit, flexibel Sporteinrichtungen zu besuchen, ohne ein festes Abonnement abschließen zu müssen. Eine große Chance und Möglichkeit, die persönliche Gesundheit und Fitness zu erhalten. Sport führt zu weniger physischen und psychischen Erkrankungen und macht einfach glücklich. Leider wird der Gesundheitsvorsorge viel zu wenig Beachtung geschenkt. Die Kosten für krankgeschriebene Mitarbeiter sind auf allen Ebenen enorm. Der Wellpass kann meiner Meinung nach einen wichtigen Beitrag leisten, um krankheitsbedingte Fehlzeiten zu reduzieren. Gesunde und zufriedene Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen - wer findet das nicht erstrebenswert? 😕 Doch Zweifel bleiben: Leere Stadtkasse und laufender (Bundestags-)Wahlkampf? Kennt ihr den Wellpass schon? Wollt ihr ihn nutzen? Wie sieht eure Prognose aus? Kommt der Wellpass für LHM-Mitarbeiter*innen wieder?
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Cherry Picking oder doch alles unter einem Dach/Flagge versichern? Auf diese Frage gibt es meiner Meinung nach keine Antwort für die Masse. Schaut man genauer hin spielen hier oft viele Faktoren eine Rolle - Bedarf / Wunsch / Ziel / Deckung / Leistung / Bedingungswerk. Aber oft auch Faktoren, die nicht klar messbar sind: - Erreichbarkeit - effiziente und kundenfreundliche Portale - Transparenz - Verlässlichkeit - Kommunikation auf Augenhöhe - langjährige Betreuer ohne häufiger Fluktuation Wie immer sollte es ein jeder für sich entscheiden, wem vertraut wird mit Thema ABC. Das tolle an unserer Branche ist jedoch: sie ist fair. Das Versicherungsvertragsgesetz regelt klar die Rücktritts- und Kündigungsmöglichkeiten von Versicherungsverträgen. Dadurch bemühen sich die jeweiligen Institutionen umso mehr um jeden Kunden - zum Wohle des Verbrauchers. Win - Win. Generali Österreich #lifetimepartner #unsgehtsumsie
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Genau! „Mies“ beschreibt es sehr gut. Muss nicht sein… Unfälle passieren eben nicht, wir ‚machen‘ Unfälle! Denn wir machen unsichere Handlungen und unsichere Bedingungen😅. Für eine reife Präventionskultur braucht es Präventionsaudits und Präventionsgespräche - auf allen Stufen. Zweiteres auch für die Feizeit? Warum nicht? Ein Hilfsmittel: www.suva.ch/ssa-system
Ganz schön mies … In der neuen Kampagne für Suva zeigen wir, wie Arbeitsunfälle die Freizeit vermiesen. Denn: Das Leben ist schön, solange nichts passiert. Und statt zu belehren, wollen wir motivieren, am Arbeitsplatz auf sich und die eigene Lebensqualität zu achten. Sicherheit geht vor und Gesundheit ist unser höchstes Gut – wir lassen uns durch den Hauptfilm, die Plakate und DOOHs sowie die verschiedenen Social-Media-Massnahmen gerne daran erinnern. Lust auf konkrete Tipps? Check die Landingpage aus: www.suva.ch/sicherheit #suva #präventionskampagne #wirz #wirzwirkt
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Ich kann mir vorstellen, dass Null-Bock-Tage bei Leistungsträgern zu mehr Leistung führen. Alle regen sich über die Idee der Null-Bock-Tage auf. Natürlich ist die Namensgebung provokativ und passt nicht zu einer Gesellschaft, die unbedingt zu ihrer Leistungsstärke zurückfinden möchte. Dennoch: Ich könnte mir vorstellen, dass Null-Bock-Tage einen Boomerang-Effekt auslösen, der letztlich sogar mehr Leistungsdruck erzeugt. Ein Kollege, der einen Null-Bock-Tag „gezogen“ hat, steht in den Folgetagen unter sozialem Druck, mindestens auch mal einen „Voll-Bock-Tag“ einzulegen: die Extrameile zu gehen, eine zusätzliche Aufgabe zu übernehmen etc. Auf jeden Fall entsteht eine Art sozialer Rechtfertigungsdruck für den Null-Bock-Tag. Dieses Phänomen haben einige Unternehmen übrigens bei der Einführung von Remote-Arbeit beobachtet: Die leistungsorientierten Mitarbeiter haben remote sogar noch mehr gearbeitet, weil sie beweisen wollten, dass sie beispielsweise von Mallorca aus produktiver sind. Bei Menschen, die strikt „Dienst nach Vorschrift“ machen, wird ein Null-Bock-Tag hingegen vermutlich nicht zu einem Leistungs-Boost führen.
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Warum sind Fehlzeiten so hoch und werden auch nicht geringer? Der ursächliche Grund ist sehr einfach, die Lösung allerdings eine echte Herausforderung. Die meisten Menschen arbeiten, weil Sie es finanziell müssen, anstatt emotional zu wollen. Egal welche Rolle oder Position wir ausüben, diese Lösung liegt in der inneren Arbeit von jedem einzelnen. Wir freuen uns über einen konstruktiven Austausch. Werde mit uns zum Arbeitgeber der Neuzeit Dein Team der BGVK #sinn #erfüllung #bgvk
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Von "B-Ware" zu Büro-Buddies 🐶 Letzte Woche haben wir euch bereits ein paar unserer flauschigen "Teammitglieder" vorgestellt. Jetzt geht es in die nächste Runde. Und damit kennen sich die heutigen Protagonisten leider sehr gut aus, mussten sie in ihrem Leben doch schon viele Runden durch Tierheime, Auslandstransporte und Käfige drehen. Auch wenn sie aufgrund dieser turbulenten Vergangenheit für viele deshalb als "B-Ware" gelten, sind sie für uns keine zweite Wahl, sondern wertvolle Weggefährten, die uns täglich den Arbeitsalltag verschönern. Falls du gerade auf der Suche nach einem tierischem Office-Buddy sein solltest, können wir dir einen Besuch im Tierheim daher wärmstens empfehlen! 🐾 Zweite Chancen sind aber nicht nur im Tierschutz wichtig, sondern auch im Marketing. Sie erlauben es uns, aus Fehlern zu lernen, neue Wege zu gehen, Kontakte zu knüpfen und letztendlich erfolgreich zu sein. 👌 Hast du auch Haustiere, die bei dir eine zweite Chance bekommen? ⤵ #zweitechance #adoptdontshop #haustiere
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Wenig Fehlzeiten = mehr Geld? 💸 Der Frage nach der (Un-)Zulässigkeit sog. Anwesenheitsprämien durfte ich vor Kurzem im aktuellen Blogbeitrag nachgehen 💡
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Kurzer Rückblick: Im August haben wir im LIO-Team die 4-Tage-Woche ausprobiert. Obwohl ich persönlich sehr skeptisch war, wollte ich mich dennoch auf das Experiment einlassen. Im August hatten alle im Team fünf Freitage frei. Was lief gut: Alle waren begeistert von der gewonnenen Lebensqualität. Selbst wenn man freitags doch noch einmal 1–2 Stunden arbeiten musste, fühlte es sich ganz anders an. Der Samstag fühlte sich immer wie ein Sonntag an. Die Akzeptanz seitens unserer Kunden war gegeben. Was lief nicht gut: Ein bisschen Arbeit am Freitag (1–2 Stunden) ließ sich bei einigen im Team einfach nicht vermeiden. In unserem Geschäftsmodell (wir rechnen auf Tagespreisbasis ab) kann man es drehen und wenden, wie man will: Die 4-Tage-Woche führt zu Umsatzeinbußen. Fazit im Team: Die 4-Tage-Woche im Sommermonat August steigert deutlich die Lebensqualität aber es ist nicht immer möglich, freitags gar nicht zu arbeiten. Fazit der Geschäftsführung: Eine 4-Tage-Woche ist nur umsetzbar, wenn das Team auch auf einen Teil des Gehalts verzichtet (und die Firma einen Teil subventioniert) und nur für einen begrenzten Zeitraum von 1–2 Monaten. Unser gemeinsames Fazit: Eine Wiederholung im nächsten Sommer ist durchaus vorstellbar. Wir werden es im Team im Frühjahr 2025 gemeinsam im Team entscheiden.
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