Buchtipp Mentale Gesundheit: Wie wir entspannt unsere Leistungsfähigkeit erhalten (Beck kompakt) Was kann ich persönlich für mehr mentale Gesundheit tun? Fragen Sie sich also: Was kann ich ganz persönlich dagegen tun? Gegen die Erschöpfung, gegen die Kraftlosigkeit? Für sich selbst und für andere. Gerade Führungskräfte sind hier mehrfach gefragt: Wie können geschaffene Strukturen mein Team, meine Mitarbeiter schützen, um eben nicht auszubrennen? Stichwort Prävention. Oft sind sich Menschen gar nicht bewusst, dass sie Gefahr laufen auszubrennen. „Das dauert nur bis Projekt XY abgeschlossen oder die Urlaubszeit vorüber ist …“ Das kann auch ein Warnzeichen sein. Der Grat ist sicher schmal. Aktives „Hin“hören ist immer hilfreich, um Ängste zu erkennen. Ebenso Führungskräfte, die empathisch sind, die nicht bagatellisieren und Floskeln nutzen, wenn ein Mitarbeiter Angst hat. Sondern sagen: „Ja, ich sehe dich damit!“ und „Was kann ich möglicherweise für dich tun? Was brauchst du an inneren und äußeren Ressourcen?“ Vorteile auf einen Blick 🧠 Nicht nur die physische #Gesundheit ist in dieser Zeit großer Veränderungen ausgesetzt, sondern auch die mentale Gesundheit. 🧠 Leicht im Alltag anzuwendende Übungen 🧠 Psychische Krankheiten sind kein Tabu mehr, trotzdem sind wir von einem offenen Umgang mit dem Thema noch weit entfernt. 🧠 Der neue AXA #MentalHealth Report 2020 zeigt, dass knapp ein Drittel der Deutschen eine Verschlechterung der eigenen mentalen Gesundheit im Verlauf der Corona #Krise beobachtet hat. 🧠 Es gibt also noch einiges zu tun in Sachen Mental Health #Awareness. Herausgeber: C.H.Beck Taschenbuch: 144 Seiten EUR 11,50 HIER finden Sie weitere Infos zum Buch: https://lnkd.in/eprJT_-v Ich wünsche Ihnen entspannte Feiertage und viele frohe Gedanken! #Heimsoeth #HeimsoethAcademy #mentaleGesundheit
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Buchtipp Mentale Gesundheit: Wie wir entspannt unsere Leistungsfähigkeit erhalten (Beck kompakt) Was kann ich persönlich für mehr #mentaleGesundheit tun? Fragen Sie sich also: Was kann ich ganz persönlich dagegen tun? Gegen die Erschöpfung, gegen die Kraftlosigkeit? Für sich selbst und für andere. Gerade Führungskräfte sind hier mehrfach gefragt: Wie können geschaffene Strukturen mein #Team, meine #Mitarbeiter schützen, um eben nicht auszubrennen? Stichwort #Prävention. Oft sind sich Menschen gar nicht bewusst, dass sie Gefahr laufen auszubrennen. „Das dauert nur bis Projekt XY abgeschlossen oder die Urlaubszeit vorüber ist …“ Das kann auch ein Warnzeichen sein. Der Grat ist sicher schmal. Aktives „Hin“hören ist immer hilfreich, um #Ängste zu erkennen. Ebenso #Führungskräfte, die empathisch sind, die nicht bagatellisieren und Floskeln nutzen, wenn ein Mitarbeiter Angst hat. Sondern sagen: „Ja, ich sehe dich damit!“ und „Was kann ich möglicherweise für dich tun? Was brauchst du an inneren und äußeren Ressourcen?“ Vorteile auf einen Blick 🧠 Nicht nur die physische #Gesundheit ist in dieser Zeit großer Veränderungen ausgesetzt, sondern auch die mentale Gesundheit. 🧠 Leicht im Alltag anzuwendende Übungen 🧠 Psychische Krankheiten sind kein Tabu mehr, trotzdem sind wir von einem offenen Umgang mit dem Thema noch weit entfernt. 🧠 Der neue AXA Mental Health Report 2020 zeigt, dass knapp ein Drittel der Deutschen eine Verschlechterung der eigenen mentalen Gesundheit im Verlauf der Corona #Krise beobachtet hat. 🧠 Es gibt also noch einiges zu tun in Sachen #MentalHealth #Awareness. Herausgeber: C.H.Beck Taschenbuch: 144 Seiten EUR 11,50 HIER finden Sie weitere Infos zum Buch: 👇 👇 👇 Ich wünsche Ihnen entspannte Feiertage und viele frohe Gedanken! #Heimsoeth #MentalHealthCoach #HeimsoethAcademy #Leadership
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Heute Brand aktuell im derStandard.at/Web: GESUNDHEIT IM JOB - Wie sich Überlastung körperlich äußert! In unserer schnelllebigen Zeit zeigt sich Stress oft in Form von körperlichen Symptomen. Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme können Anzeichen für chronische Überlastung sein. Es ist wichtig, diese Signale frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, bevor sie Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Als Experte für High-Performance und Stressmanagement unterstütze ich Menschen dabei, ihr Arbeitspensum zu balancieren und Burnout zu vermeiden. Ihre Gesundheit zählt – achte auf Dich! Danke Stefan Leitner-Sidl für die Info zu dem Beitrag! #StressManagement #WorkLifeBalance #MentaleGesundheit #BurnoutPrävention #base #personalbase #connectingthedots #resilienz #highperformance
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Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper – wie meisterst du diesen Balanceakt? Im neuesten Beitrag unseres Gesundheits-Portals wirft die BARMER Licht auf den 'Mental Load' – den unsichtbaren Stress, der besonders Frauen in der Balance zwischen Beruf, Familie und Selbstfürsorge trifft. Wusstest du, dass Mental Load mehr als nur das Jonglieren mit Aufgaben ist? Es ist die ständige mentale Arbeit, die uns nachts wach hält. Doch es gibt Hoffnung und effektive Strategien, diesen unsichtbaren Stress zu bewältigen. 👉 Wie gehst du mit Mental Load um? Hast du Tipps oder Strategien, die dir helfen, die Balance zu halten? Und an die Arbeitgeber: Was bietet ihr euren Mitarbeitenden, um sie in diesem Bereich zu unterstützen? Entdecke, wie du mentalen Ballast erkennen und erleichtern kannst: https://lnkd.in/eXFY-vZT #MentalLoad #Gesundheitsförderung #BARMER #WirSindConnect #GesundheitAmArbeitsplatz #Selbstfürsorge #GleichgewichtFinden"
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Heute ist World Mental Health Day. Und dieses Jahr geht es um psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Das wusste ich selbst bis eben auch nicht (danke LinkedIn), aber hier meine 5 Cent dazu. Alles nur ein Randthema, von dem wenige betroffen sind? Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) und dem Schweizer Gesundheitsobservatorium (Obsan) geben rund 20–30% der Bevölkerung an, unter psychischen Belastungen wie Stress, Angststörungen oder Depressionen zu leiden. Konkret bedeutet das, dass etwa 1,5 bis 2,5 Millionen Menschen in der Schweiz betroffen sind. Psychische Gesundheit sollte kein Tabu sein. Aber in Zeiten, in denen Menschen immer noch (selbst nach Covid) mit Erkältungen ins Grossraumbüro arbeiten gehen, damit sie nicht als (leistungs-)schwach gelten, ist das eine massive Herausforderung. Wenn ein Burnout im CV immer noch mit einem angeblichen Sabbatical vertuscht werden muss, um einen Job zu kriegen, hilft das Menschen nicht, offen über ihre Be- und Überlastungen zu reden. Wenn eine Psychotherapie dazu führt, dass man nie wieder eine Krankentaggeldversicherung bekommt, ist das kein guter Anreiz, die mentalen Belastungen professionell behandeln zu lassen. Dabei ist eine unbehandelte psychische Krankheit sicher die grössere Belastung und Gefahr für alle Beteiligten. Ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, ist eine sehr wichtige und nicht ganz einfach Management-Aufgabe. Führungskräfte müssen unbedingt mehr über echte Fehlerkultur lernen. Wir alle sollten mehr über Resilienz lernen und wie sie entsteht. Und zwar auf Ebene der einzelnen Personen, aber auch in Gruppen und sogar in ganzen Organisationen. Das ist nicht nur super spannend, sondern ein echter Eye Opener, wenn man's mal verstanden hat. Das Thema darf aber nicht einfach auf die Mitarbeitenden abgeschoben werden im Sinn von "Mach mal mehr Yoga". Und es darf auch nicht in toxische Positivität kippen. Wir alle haben ein Recht auf Frustration und negative Gefühle. Es ist noch ein weiter Weg, bis wir mit unserer mentalen Gesundheit besser umgehen. Aber die junge Generation gibt mir Hoffnung, dass wir in Zukunft sensibler mit dem Thema umgehen werden. Das Schöne daran: Wir werden dadurch alle glücklicher und unsere Arbeitsergebnisse werden besser. Sprechen wir darüber.
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Mentale Gesundheit ist kein Trendthema – sie ist essentiell. Am Mental Health Day wird oft über Stress und Burnout gesprochen, doch das Thema verdient weit mehr als nur einen Tag im Jahr. Wir brauchen eine Kultur, die offen darüber spricht und Führungskräfte, die als Vorbilder agieren. Denn wie sollen wir auf unsere mentale Gesundheit achten, wenn es im Umfeld nicht nur kein Thema, sondern vielleicht sogar ein Tabuthema ist? Psychische Belastungen sind von außen oft nicht zu erkennen. Viele Menschen kämpfen im Stillen, während sie nach außen hin "funktionieren". Gerade deshalb ist es so wichtig, eine offene, unterstützende Kultur zu schaffen, in der über Herausforderungen gesprochen werden kann. Mentale Gesundheit muss als Ganzjahresprojekt verstanden werden – nicht als einmaliger Tag im Kalender. Gerade in der Rechtsbranche, wo hoher Druck und lange Arbeitszeiten oft die Norm sind, ist es umso wichtiger, offen über diese Themen zu reden. Mentale Gesundheit ist die Basis für langfristigen Erfolg und Zufriedenheit – im Job und im Leben. Über dieses Thema und den Druck in der Rechtsbranche habe ich gemeinsam mit Dr. Geertje Tutschka, MCC und Ulf Marhenke in der brand eins gesprochen (Link in den Kommentaren). Liquid Legal Institute e.V. und #hclc
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In der heutigen schnelllebigen Welt wird die mentale Gesundheit oft vernachlässigt. Dabei ist sie ebenso wichtig wie die körperliche Gesundheit. Stress, Druck und emotionale Belastungen können sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken. Eine gute mentale Gesundheit fördert nicht nur unsere Lebensqualität, sondern steigert auch unsere Produktivität und Kreativität. Studien zeigen, dass Menschen, die aktiv auf ihre mentale Gesundheit achten, resilienter sind und besser mit Herausforderungen umgehen können. Es ist entscheidend, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen, sei es durch Meditation, Sport oder einfach nur durch das Gespräch mit Freunden. Unternehmen sollten ebenfalls eine Kultur fördern, die mentale Gesundheit unterstützt. Offene Gespräche und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, kann einen großen Unterschied machen. Denke daran: Es ist vollkommen in Ordnung, Hilfe zu suchen oder über deine Gefühle zu sprechen. Kümmere dich um deine mentale Gesundheit, denn sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. #MentalHealthMatters #SelfCare #KümmereDich
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Lasst uns über emotionale Erschöpfung reden ... In einer Welt, die immer anspruchsvoller wird, stoßen nicht nur unsere körperlichen, sondern auch unsere mentalen Kapazitäten an ihre Grenzen. Die kontinuierliche Konfrontation mit globalen Spannungen, gepaart mit den Anforderungen des Homeoffice, kann zu einem Gefühl der mentalen Erschöpfung führen – einem Zustand, der mehr Aufmerksamkeit erfordert als je zuvor. Überhörte Signale mentaler Erschöpfung: Ein Gefühl der Leere, trotz geringer physischer Belastung, und die Unfähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Diese Symptome können ein deutlicher Hinweis darauf sein, dass es Zeit ist, einen Gang zurückzuschalten und sich der eigenen mentalen Gesundheit zu widmen. In herausfordernden Zeiten kann es entscheidend sein, bewusst Pausen einzulegen und Methoden zur Selbstfürsorge zu praktizieren. Es gibt Strategien, die helfen, mentale Erschöpfung zu erkennen und entgegenzuwirken. 👉️ https://lnkd.in/ehZYdzi9 #MentaleGesundheit #Selbstfürsorge #BeruflichesWohlbefinden #MentaleErschöpfung
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𝐇𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐖𝐨𝐫𝐥𝐝 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐃𝐚𝐲 – 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐭𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭, 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐟ü𝐫 𝐩𝐬𝐲𝐜𝐡𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐧. 💙 Psychische Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein Zustand des inneren Gleichgewichts, der uns hilft, den Alltag zu meistern und unser Potenzial auszuschöpfen. 🌱 Faktoren wie Resilienz, Stressbewältigung 💪, Arbeitsplatzbedingungen 🏢, familiäre Beziehungen 👨👩👧👦 und soziale Netzwerke 🤝 beeinflussen unser Wohlbefinden. Die World Health Organization definiert psychische Gesundheit als „𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐨𝐡𝐥𝐛𝐞𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧𝐬, 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐭ä𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐥𝐚𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐰ä𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧, 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐅ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐚𝐥𝐭𝐞𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭.“ 🌍 Das 𝐌𝐨𝐭𝐭𝐨 „𝐌𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥 𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐚𝐭 𝐖𝐨𝐫𝐤“ unterstreicht die Verbindung zwischen Arbeit und mentaler Gesundheit. Stress am Arbeitsplatz kann nicht nur privat belasten, sondern auch zu Leistungseinbußen und Fehlzeiten führen. Systemisches Coaching 🎯 unterstützt dabei, Herausforderungen lösungsorientiert zu bewältigen und das Wohlbefinden zu stärken. 💡 Es ist erfreulich, dass immer mehr Unternehmen und Organisationen Präventionsangebote zur Förderung der psychischen Gesundheit bereitstellen. 🏆 Dies trägt zu gesunden Arbeitsumfeldern bei. 💼✨ Passt gut auf euch und aufeinander auf. 🫶 #worldmentalhealthday
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Mentale Gesundheit benötigt einen festen Platz in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft. Wer kennt es nicht: Das innere Gefühl, trotz Erschöpfung und Stress weitermachen zu wollen oder auch zu müssen? Der Spagat zwischen hohen beruflichen Anforderungen, den eigenen Ansprüchen und dem Versuch, eine gesunde #WorkLifeBalance zu bewahren, ist – je nach persönlicher Tagesform – nicht einfach zu meistern. In vielen Unternehmen spüren wir, wie die generelle und uns alle zusammen betreffende Geschwindigkeit des Wandels zur Belastung für die mentale Gesundheit werden kann. Professor Volker Nürnberg, Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement, erklärt: "Die neuen strukturellen Bedingungen in der Arbeitswelt begünstigen den Anstieg psychischer Erkrankungen. Sie entstehen durch die Wechselwirkung privater und beruflicher Faktoren." Zum Welttag der psychischen Gesundheit möchte ich dieses wichtige Thema gerne in den Fokus rücken. Wir bieten unseren Mitarbeitenden daher nicht nur Schulungsangebote zur Burnout-Prävention an, sondern unterstützen auch externen professionellen Rat in schwierigen Situationen. Mein Wunsch ist es, dass mentale Gesundheit einen festen Platz in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft einnimmt. Nur wenn wir frühzeitig handeln und Belastungen ernst nehmen, können wir den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich begegnen, und ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen. Wir sind bereits auf dem Weg und wissen: Es ist ein fortlaufender Prozess! 🙏🏼 #MentaleGesundheit #Leadership #MentalHealth #WeAreSika
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Stellt euch vor, ihr betretet einen Besprechungsraum, in dem ein Würger und ein Beuger auf euch warten. Die Gründerinnen von SHITSHOW – Mental Health Consultancy bringen mit ihren Moodsuits frischen Wind in die Diskussion über mentale Gesundheit am Arbeitsplatz. Was klingt wie ein Scherz, ist ein ernsthaftes Konzept, das uns helfen soll, psychische Belastungen körperlich zu erleben und somit ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln. ℹ️ Takeaways – Das Wichtigste in Kürze: 👉 Mentale Gesundheit ist kein Tabu – offen über psychische Belastungen zu sprechen, kann Leben verändern. 👉 Empathie ist entscheidend – Verständnis und Akzeptanz helfen bei der Früherkennung von psychischen Erkrankungen. 👉 Ungewöhnliche Ansätze – Moodsuits machen das Unsichtbare sichtbar. 👉 Investition in Gesundheit – Unternehmen, die in mentale Gesundheit investieren, profitieren von weniger Krankheitsausfällen und höherer Produktivität. Jetzt in unserer aktuellen Ausgabe zum Thema „Mentale Gesundheit“ oder online lesen: https://lnkd.in/emDwcipd Foto: Oliver Helbig
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