Beitrag von heise medien | Sales & Solutions

Frisch gedruckt ist gerade das heise Sonderheft von iX Developer zum Praxiswissen Softwarearchitektur erschienen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit gleich 4 Beiträgen vertreten: "Governance mit Evolutionärer Architektur neu gedacht" 🧬 (ab Seite 12) Alexander Kaserbacher zeigt in seinem seinem Artikel auf, wie evolutionäre Architektur die Innovationskraft von Unternehmen fördern kann und bei der Problemlösung in dynamischen Umfeldern unterstützt. "Organisation im Griff dank Team Topologies" 🧩 (ab Seite 72) Kim Nena Duggen und Falk Sippach nehmen in ihrem Artikel Team Topologies unter die Lupe und diskutieren, wie ihr mit dem Framework die Softwareentwicklung effizienter gestalten könnt und gleichzeitig die kognitive Belastung von Entwicklungsteams reduziert. "Risikoanalyse mit leichtgewichtigen Architektur-Reviews" 🔍 (ab Seite 110) Stefan Toth und Stefan Zörner beantworten die Frage, was Architektur-Reviews eigentlich machen. Sie stellen aussagekräftige Bewertungsmethoden vor und ordnen diese ein. Prominente Vertreter wie ATAM sind dabei, und insbesondere auch schlanke Optionen wie LASR. "Die Mikado-Methode: Legacy-Code im Griff" 🔄 (ab Seite 22) Falk Sippach greift mit der Mikado-Methode einen wenig bekannten, aber sehr effektiven Ansatz auf, um Wissen über eine komplexe (Legacy-)Code-Basis aufzubauen, um sie dann anschließend einfacher zu refaktorisieren. ➡️ https://lnkd.in/duh7RNTm #Softwarearchitektur #TeamTopologies #Architekturreviews #Mikado

Besonders zufrieden bin ich mit Abbildung 1 auf S. 111 in dem Artikel, den ich gemeinsam mit Stefan Toth zu Architektur-Reviews geschrieben hab. Dort ordnen wir verschiedene Bewertungsmethoden für Softwarearchitektur auf einem Zeitstrahl an und stellen Beziehungen ↔ zwischen ihnen her. Die Inhalte haben wir extra für den Beitrag zusammengetragen und farbig in Szene gesetzt. #Softwarearchitektur #Architekturbewertung #Reviews

"Die Rolle des Software-Architekten: Mehr als nur Code und Diagramme" In der Welt der Softwareentwicklung wird oft die Frage gestellt: „Wozu brauchen wir eigentlich Software-Architekten?“. Die Antwort ist vielschichtig, denn die Rolle eines Software-Architekten geht weit über das Zeichnen von Diagrammen oder das Treffen von Technologieentscheidungen hinaus. Ein Software-Architekt ist nicht nur ein technischer Experte, sondern ein Vermittler zwischen verschiedenen Welten: Entwicklung, Management und den Kunden. Hier sind einige zentrale Aspekte, die diese Rolle so entscheidend machen: 🔍 Den Überblick bewahren Softwareprojekte werden immer komplexer. Ein guter Architekt behält das große Ganze im Blick und sorgt dafür, dass die einzelnen Komponenten eines Systems nicht nur für sich gut funktionieren, sondern auch im Zusammenspiel robust, skalierbar und wartbar sind. 🤝 Kommunikation als Schlüssel Technische Exzellenz allein reicht nicht. Es geht darum, die Vision des Systems allen Beteiligten verständlich zu machen – egal ob Entwicklern, Product Ownern oder Stakeholdern. Dabei sind klare Kommunikation und der Fokus auf gemeinsame Ziele unverzichtbar. ⚖️ Balance zwischen Innovation und Pragmatismus Neue Technologien sind verlockend, aber nicht immer die beste Wahl. Der Architekt muss Innovation fördern, ohne die Stabilität und Zukunftssicherheit des Systems zu gefährden. Hier treffen langfristige Planung und technische Neugier aufeinander. 💡 Entscheidungen mit Tragweite Jede Entscheidung, ob bei der Wahl von Architekturmustern, Frameworks oder Schnittstellen, wirkt sich langfristig aus. Ein Architekt muss die Tragweite dieser Entscheidungen verstehen und mit den Risiken umgehen können. Für mich ist ein Software-Architekt jemand, der nicht nur Lösungen entwirft, sondern auch Teams inspiriert und Projekte nachhaltig erfolgreich macht. Jetzt bist DU dran: #SoftwareArchitektur #Leadership #Technologie #Agilität

📖 Einblick in unser Booklet Software-Architektur: Ein Dienst am Menschen – Eberhard Wolff 📌 Was ist Software-Architektur? Viele verstehen darunter „wichtige und schwer änderbare Entscheidungen“. Doch was bedeutet das für die Menschen hinter der Architektur? Im Kern geht es nicht nur um technische Entscheidungen, sondern auch um Strukturierung – die die Bedürfnisse der Menschen im Fokus haben sollte, die damit arbeiten. 👩💻 Struktur als Unterstützung für Entwickler Eine klare Struktur macht komplexe Systeme verständlich. Konzepte wie Module und Abstraktionen helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ein Beispiel: Ein Modul zur Kontoverwaltung kann die Logik zur Berechnung des Kontostands verbergen – Entwicklermüssen so nicht jedes Detail kennen. Das Geheimnisprinzip (Information Hiding) erlaubt effizientes Arbeiten und erleichtert Änderungen. 💡 Architektur: Dienst für Mensch und Technik Architektur wird oft als Selbstzweck verstanden, mit Fokus auf „perfekte“ Struktur. Doch sie sollte den Menschen dienen. Wenn ein Team ein fremdes System übernimmt, zählt weniger die theoretische Perfektion als die Verständlichkeit. Die Struktur muss flexibel sein, um Teams effizient zu unterstützen. 🔧 Funktionale Anforderungen und Qualitäten als Basis Architektur ist nicht nur Technik, sondern verbindet Menschen und Anforderungen: Funktionalität und Qualitäten wie Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit sind entscheidend. Ein benutzerunfreundliches, dafür „perfekt“ skaliertes System bringt wenig Nutzen. 🧩 Fazit: Menschen in den Mittelpunkt stellen Gute Architektur unterstützt die Menschen, die sie entwickeln und nutzen. Sie gestaltet Lösungen, die Anforderungen erfüllen und den Menschen dienen – ob Entwickler, Benutzeroder Stakeholder. Statt in technischen Details zu versinken, sollten wir den Menschen in den Fokus stellen. Architektur bleibt ein Dienst am Menschen. 📖 Link zum vollständigen Booklet: https://lnkd.in/e-7kg7ZN 📅 Vereinbart einen Termin mit Eberhard Wolff: https://lnkd.in/eHBByYes #SoftwareArchitektur #DigitalTransformation #ITLeadership #HumanCenteredDesign #SoftwareDevelopment #Architektur #Innovation #TeamEfficiency

Mit der schnellen Digitalisierung gewinnen Low-Code- und No-Code-Plattformen an Bedeutung. Sie sind vielversprechend, bergen aber gewisse Herausforderungen in sich. In einem Interview für den Andersen DACH-Kanal erläutert Felix Ladstätter, Head of New Business & Innovation bei Fressnapf, die Chancen und Herausforderungen dieses Entwicklungsansatzes. ✅ 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: ▪ Demokratisierung der Softwareentwicklung: Mehr Menschen können ihre Ideen umsetzen. ▪ Maßgeschneiderter Ansatz: Unternehmen können individuelle Anwendungen selbst erstellen. ▪ Hohe Schnelligkeit: Schnellere Umsetzung von Projekten und Ideen. ❌ 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: ▪ Potenzielle Unübersichtlichkeit: Wenn jeder seine eigene digitale Lösung entwickelt, kann es schnell zu „Kraut und Rüben“ werden. ▪ Schatten-IT: Unkontrolliertes Wachstum von IT-Systemen außerhalb der offiziellen Infrastruktur. ▪ Unvorhergesehene Komplexität: Unerfahrene Entwickler könnten Wartungsaufwand und Sicherheitsanforderungen unterschätzen. 🤔 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Low-Code und No-Code bieten große Chancen für Innovation und Effizienz. Sie benötigen jedoch gutes Management und klare Richtlinien, um Risiken zu minimieren. #LowCode #NoCode #Softwareentwicklung #Digitalisierung #Innovation

🚀 Was ist eigentlich Event-Driven Architecture (EDA)? In traditionellen Systemen warten Prozesse oft darauf, dass Aufgaben nacheinander abgearbeitet werden. Das kann bei wachsender Komplexität und Nutzerzahl zu Engpässen führen. Mit EDA reagieren Systeme in Echtzeit auf Ereignisse: Wenn ein Event eintritt (z. B. eine Bestellung), stoßen verschiedene Services gleichzeitig ihre Aktionen an. Das verbessert die Skalierbarkeit und Reaktionsfähigkeit. 💡 Wann hast du zuletzt darüber nachgedacht, von einem monolithischen auf ein ereignisgesteuertes System zu wechseln? ➡️ Erfahre mehr in meinem vollständigen Blogartikel: https://buff.ly/3BYJoUT #EventDriven #Architecture #Scalability #SoftwareEngineering #CloudComputing

𝐌𝐢𝐜𝐫𝐨𝐬𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐥𝐢𝐭𝐡? 𝐃𝐢𝐞 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐀𝐫𝐜𝐡𝐢𝐭𝐞𝐤𝐭𝐮𝐫 𝐟ü𝐫 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐬𝐳𝐢𝐞𝐥𝐞 Die Wahl der richtigen Software-Architektur ist eine der wichtigsten Entscheidungen für jedes Unternehmen. Doch wie findet man den richtigen Ansatz: 𝑴𝒊𝒄𝒓𝒐𝒔𝒆𝒓𝒗𝒊𝒄𝒆𝒔 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝑴𝒐𝒏𝒐𝒍𝒊𝒕𝒉? Beide Modelle haben ihre Stärken - entscheidend ist, die Architektur an den individuellen Anforderungen und Zielen auszurichten. 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐥𝐢𝐭𝐡𝐢𝐬𝐜𝐡: 𝐃𝐞𝐫 𝐤𝐥𝐚𝐬𝐬𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐥𝐥-𝐢𝐧-𝐎𝐧𝐞-𝐀𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳 Eine monolithische Architektur vereint alle Komponenten einer Anwendung in einer einzigen, eng gekoppelten Codebasis. Damit eignet sie sich besonders für kleinere Projekte oder Teams: einfach, übersichtlich und schnell umsetzbar. Doch Vorsicht: Mit zunehmender Komplexität wird der Monolith oft unflexibel, schwer skalierbar und anfällig für Ausfälle - ein Problem in einer Komponente kann das gesamte System beeinträchtigen. 𝐌𝐢𝐜𝐫𝐨𝐬𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬: 𝐃𝐞𝐫 𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐥𝐞 𝐖𝐞𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 Im Gegensatz dazu zerlegt der Microservices-Ansatz eine Anwendung in unabhängige, modular aufgebaute Einheiten. Jede dieser Einheiten kann unabhängig gewartet, skaliert oder weiterentwickelt werden - perfekt für komplexe und wachsende Anwendungen. Die Herausforderung? Die Umsetzung erfordert eine klare Strategie, ein robustes Management und eine effektive Kommunikation zwischen den Modulen. Kurz: mehr Aufwand, aber auch mehr Potenzial. 𝐖𝐚𝐬 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧? 𝓜𝓸𝓷𝓸𝓵𝓲𝓽𝓱: Optimal für kleinere Anwendungen oder Projekte, bei denen es auf Geschwindigkeit und Einfachheit ankommt. Microservices: Ideal für Unternehmen, die Wert auf Skalierbarkeit und langfristige Weiterentwicklung legen. 𝓜𝓲𝓬𝓻𝓸𝓼𝓮𝓻𝓿𝓲𝓬𝓮𝓼: Das Beste aus beiden Welten Unsere Erfahrung zeigt, dass ein hybrider Ansatz oft die ideale Lösung ist. Viele Unternehmen starten mit einem Monolithen und entwickeln diesen schrittweise in Richtung Microservices weiter. So entsteht eine Architektur, die skalierbar, flexibel und gleichzeitig effizient bleibt. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Teilen Sie Ihre Insights in den Kommentaren und lassen Sie uns über die Zukunft der Softwarearchitektur diskutieren. #Softwarearchitektur #Microservices #Monolith #ITStrategie #Digitalisierung

Ein neues Whitepaper „Low-Code/No-Code im Kurzportrait“ Das ist das Ergebnis, wenn sich ein paar Menschen kurz Zeit nehmen um gemeinsam etwas sinnvolles zu schaffen 🙂 Mit Sicherheit einige spannende Ansätze und Empfehlungen auch für ihr Unternehmen dabei.

#LowCode und #NoCode, sicher eine mehr als bedenkenswerte Variante, um mit den Anforderungen an gesteigerter IT-Kompetenz in Unternehmen pragmatisch umzugehen. So können Sie möglicherweise das Potential Ihrer #Prozessexperten auch ohne ein Programmierer-Team im Background wirkungsvoll heben. Danke auch an Carsten Rückriegel und Florian Klein für das Engagement und die wie immer hochwertige Wegweisung des VDMA ! #my2cent #advisory4strategy #advisory4leadership #2getherwearestronger

🌟 Aufgepasst! Felix Rieß, einer unserer Software Architekten, wird am 8. Mai auf der Advanced Developer Conference sprechen. Sein Thema: Evolution der Architekturarbeit. Die ADC bietet zwei Tage voller inspirierender Vorträge – sichere dir jetzt dein Ticket!   🗓️ 7. + 8. Mai | Jahnstadion Regensburg 🔗 Tickets sichern: https://lnkd.in/e5iU6WUF   Mehr zu Felix Vortrag: Heutzutage werden die Systeme, die wir entwerfen und bauen, immer komplexer und der Markt, auf dem wir uns bewegen, wird immer dynamischer. Vorgehensmodelle wie Wasserfall sind ausgestorben, genauso wie das Big Design Up Front. Die aktuellen Schlagworte sind „Agile" und „Lean". Aber wie funktioniert Architekturarbeit in einem solchen Umfeld? Felix möchte Ihnen in diesem Vortrag die risikoorientierte Architekturarbeit und damit verbundene Methoden vorstellen. Felix wird Ihnen zeigen, wie Architekturarbeit im Backlog verankert werden kann. Die zunehmende Komplexität moderner Systeme erfordert auch ein Neudenken der Rolle „Architekt". Welche Möglichkeiten gibt es, diese Rolle zu besetzen? Außerdem wird er Wege aufzeigen, wie übergreifende Architekturarbeit in agilen Kontexten funktionieren kann.                         #bcxp #softwareentwicklung #ADCkonf