Beitrag von Hello Inside

🌟 Heute ist World Menopause Day! 🌟 Heute möchte ich das Bewusstsein für die Menopause und ihre Auswirkungen auf das (Arbeits-)Leben von Frauen weltweit stärken. Die Menopause ist ein natürlicher Teil des Lebenszyklus jeder Frau, sie bleibt aber immer noch zu oft ein Tabuthema – besonders im beruflichen Kontext. Viele Frauen erleben während der Menopause erhebliche körperliche, emotionale und mentale Veränderungen. Es ist wichtig, dass wir offen darüber sprechen und Frauen unterstützen, die durch diese Herausforderungen gehen. Besonders wertvoll für mich war diese Woche unser intensiver Austausch im Rahmen unseres WoMen@Allianz Events. Dr. med. Judith Bildau sprach über Symptome und Ablauf der Wechseljahre und präsentierte uns beeindruckende Zahlen: Fast 20% der Frauen ziehen in Betracht, aufgrund von Wechseljahresbeschwerden früher in den Ruhestand zu gehen. Ein rechtzeitiger Beginn von Therapien kann das Risiko gesundheitlicher Folgen erheblich reduzieren. Zusammen mit Dr. Ute Brambrink von Vodafone und Katrin M. Heigl konnten wir in der Podiumsdiskussion zeigen, wie Arbeitgeber dazu beitragen können, das Thema zu enttabuisieren und wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten. Herzlichen Dank an Dich, liebe Katrin, dass Du dem wichtigen Thema und uns eine Bühne gegeben hast! Meine wichtigsten Take-Aways: 🚀 Wissen ist Macht! Bildung und Aufklärung über die Menopause sind so wichtig und helfen Frauen, besser vorbereitet zu sein auf die Veränderungen in ihrem Körper. 💪 Gesundheit und Wohlbefinden: Regelmäßige Check-ups und eine gesunde Lebensweise können dazu beitragen, die Symptome der Menopause zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. 🤝 Unterstützung und Verständnis: Ein unterstützendes und bewusstes Arbeitsumfeld ist entscheidend. Frauen sollten ermutigt werden, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen und sich nicht zu scheuen, Hilfe zu suchen, wenn sie sie brauchen. Lasst uns zusammenarbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Frauen sich sicher und unterstützt fühlen – sowohl privat als auch beruflich und ganz besonders in der Allianz! Offene Kommunikation ist der Schlüssel. Bleibt gesund und achtet aufeinander! ❤️ #WorldMenopauseDay #MenopauseAwareness #Gesundheit #Unterstützung #FrauenGesundheit 

Frauengesundheit im Fokus: Das sind die Top-Brands bei Wechseljahresbeschwerden Heute ist ein besonderer Tag, um ein Thema ins Rampenlicht zu rücken, welches Frauen im Laufe ihres Lebens früher oder später beschäftigt, aber oft tabuisiert wird: Die #Wechseljahre. Der #Weltmenopausetag erinnert daran, dass die Wechseljahre eine natürliche Phase im Leben einer Frau sind, in der die Produktion von Hormonen wie Östrogen und Progesteron nachlässt. Diese Veränderungen treten typischerweise zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein und können sowohl körperliche als auch emotionale Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen hervorrufen. An diese hormonellen Schwankungen muss sich der weibliche Körper erst einmal gewöhnen. Deshalb greifen viele Verbraucherinnen zu Präparaten, die in dieser Phase nützlich sein können. Es ranken sich unzählige Mythen rund um das Thema Menopause. Wir tappen nicht im Dunkeln und wissen genau, welche NonRX-Medikamente in den Warenkörben der Onlineapotheken-Shopperinnen ab 40 zur Unterstützung im Klimakterium landen.   Basierend auf unseren Marktinsights haben wir für Sie die stärksten Marken für Klimakteriumsbeschwerden der ATC-Klasse G - Urogenitaltrakt & Sexualhormone herausgesucht. Der deutsche Markt für Präparate, die speziell zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden dienen, bleibt traditionell stabil und unterliegt keinen Schwankungen. Dieses Jahr sehen wir allerdings ein Umsatzplus von 8,1 % rAVP (YTD). Top-Brands im rAVP (YTD) Ranking der G02X2 - Präparate Bei Wechseljahresbeschwerden sind:  1.       Remifemin - MEDICE - The Health Family Arzneimittel Pütter GmbH & Co.KG 2.       Femiloges - Dr. Loges + Co. GmbH 3.       Orthomol - Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH Wir unterstützen Sie gerne mit fundierten Insights bei der Fragestellung, welche NonRX-Präparate am besten bei Ihrer Zielgruppe ankommen. #Weltmenopausetag #OTCMarktinsights #FrauenGesundheit #Menopause #Klimakterium #Selbstfürsorge #uniqueinsights #excellentdecisions

Was wäre, wenn die Menopause... ... nur Männer beträfe? 🤔 Ehrlich gesagt, weiß ich die Antwort auf diese Frage auch nicht. Aber die These liegt nahe, dass es:  ✅ eine breitere öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema, ✅ mehr Lösungsansätze für Linderung im Alltag der Betroffenen, ✅ und vermutlich auch mehr Unterstützung in Unternehmen gäbe. Findest du jetzt ne ziemlich steile These? Kann sein. Mir geht es dabei jedoch nicht um Frontenbildung. Sondern um den Perspektivwechsel und die Schaffung eines Bewusstseins.💡 Viele Frauen leiden schon während ihres Menstruationszyklus unter Beschwerden, die sich auf körperlicher, emotionaler und seelischer Ebene teilweise massiv äußern. Und fühlen sich damit im Alltag oftmals alleine gelassen bzw. versuchen mit Schmerzmitteln weiter leistungsfähig zu sein. 😩 Wenn es in die Perimeno- bzw. danach in die Menopause geht, gehen die Beschwerden für viele Frauen nahtlos weiter. Und auch Frauen in der Menopause fühlen sich in unserer Gesellschaft, vor allem in Unternehmen oftmals nicht gesehen. 😥 Hier können wir jedoch alle jederzeit den Unterschied ausmachen und dafür sorgen, dass bspw. der gestrige Weltmenopause-Tag kein Aktionstag bleibt. Mich fesselt das Thema Frauengesundheit auch über meine berufliche Ausrichtung hinaus total. 🔥 Denn ich verstehe inzwischen viel besser, welche Auswirkungen Zyklus- bzw. Menopause-Beschwerden für betroffene Frauen haben. Und auch was ihnen unabhängig von medizinischen Ansätzen hilft:  ✨ raus aus dem Tabu,  ✨ gesehen und gehört werden,  ✨ zahlreiche pflanzliche Mittel und spezifische Nährstoffe,  ✨ ein Arbeitsumfeld, welches ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Und damit ist Frauengesundheit für mich auch kein reines Frauenthema. Sondern geht uns alle an. Was wünscht du dir beim Thema Frauengesundheit im Alltag? 🤗

Über diese Menopause-Strategie wurde kürzlich im Rahmen eines parlamentarischen Abends in Berlin diskutiert. Man hatte sich Großbritannien als Vorbild genommen. Die Wechseljahre der Frau sind ... 1️⃣. ein Tabuthema und 2️⃣. sind weder die Frauen noch Ärztinnen und Ärzte gut informiert. Auch in der Gynäkologie ist die Menopause eher ein lästiges Thema und wird durch die mangelhafte Honorierung der erforderlichen, meist aufwändigen Gesprächsleistungen auch nicht attraktiver. Menopausal bedingte Symptome wirken sich bei ca. 1/3 aller Frauen um die 55 Jahre massiv auf die Lebensqualität aus. Das sich hieraus auch gesellschaftliche Probleme ergeben, liegt auf der Hand. Ergebnisse der deutschen MenoSupport-Studie haben gezeigt, dass klimakterische Beschwerden die Karriereentscheidungen der betroffenen Frauen beeinflussen: Mehr als ein Viertel dieser Frauen über 55 Jahre würde ihre Arbeitszeit reduzieren wollen, fast jede 5. Frau denkt über einen vorzeitigen Ruhestand nach! Und dass, obwohl sie ihre Arbeit grundsätzlich gerne machen. Ich persönlich wünsche mir mehr Aufklärung, Akzeptanz und politische Umsetzung auf diesem Gebiet. Als Ärztin mit Schwerpunkt Hormonsystem wirst du noch einiges von mir lesen… Folge mir für aktuelle Informationen über ganzheitliche Gesundheitslösungen. Teile oder kommentiere, wenn du mehr erfahren möchtest! 📚 #Menopause #Gesundheit #Naturheilkunde 👩⚕️🌸

Bedeutungsvoll & zukunftsorientiert !

🔄 Please mind the gap(s)!     Vor kurzem war auf BBC ein Artikel zum Thema Menopause und Kündigungen zu lesen. Dort wurden verschiedene Frauen portraitiert, die aufgrund ihrer Wechseljahr-Symptome ihren Job gekündigt haben.     Einerseits bin ich froh um diese Transparenz, andererseits stimmt es mich traurig. Gleichzeitig motiviert es mich, immer wieder für das Thema loszugehen und neben meiner Tätigkeit in der Klinik auch zur health literacy unserer Gesellschaft beizutragen.     Gemäss dem Female Health Report von McKinsey (in den Kommentaren verlinkt) könnte das Schliessen der Gesundheitslücke bis zum Jahr 2040 jährlich mindestens 1 Billion US-Dollar zur globalen Wirtschaft beitragen. Dies würde die Wirtschaftskraft durch verbesserte Gesundheit und erhöhte Produktivität der Frauen stärken.     Die Behandlung von zehn spezifischen Gesundheitszuständen, wie prämenstruelles Syndrom (PMS) und Migräne, könnte mehr als die Hälfte des wirtschaftlichen Nutzens ausmachen.    Der Bericht hebt hervor, dass auch Endometriose und Menopause signifikante Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und das Verdienstpotenzial von Frauen haben.     Dies unterstreicht die wirtschaftliche Bedeutung, die Gesundheitsprobleme speziell in der Lebensphase der Menopause haben können, und betont die Notwendigkeit, die Gesundheitslücke bei Frauen zu schließen.     Und ja, das ist nur eine der Lücken. Aber eine die mir sehr am Herzen liegt. Und wir können Sie nur mit vereinten Kräften und gemeinsam schliessen, indem wir 1️⃣ Aufklären und darauf aufmerksam machen, 2️⃣ gemeinsam nach gangbaren Lösungen suchen, und 3️⃣ ins Tun kommen.     Wenn Sie spezifisch mehr Informationen für Ihr Unternehmen wünschen, kommen Sie gerne auf mich zu. #frauengesundheit #gendermedizin #healthgap #wechseljahre #menopause

🌍✨ Tag der Menopause: Ein Blick auf interkulturelle Medizin in der Menopause Heute, am Tag der Menopause, möchten wir das Bewusstsein für dieses wichtige, aber oft tabuisierte Thema steigern. Die Menopause ist ein natürlicher Lebensabschnitt, der viele Frauen betrifft und eine Phase des Wandels markiert. In der interkulturellen Medizin spielt der kulturelle Hintergrund eine entscheidende Rolle dabei, wie Frauen ihre Erfahrungen in dieser Zeit wahrnehmen und bewältigen. Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Ansichten und Traditionen bezüglich der Menopause. In einigen Gesellschaften wird diese Phase als Zeit der Weisheit und des Respekts angesehen, während in anderen möglicherweise negative Konnotationen mit dem Älterwerden verbunden sind. Diese Wahrnehmungen können erhebliche Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden von Frauen haben. Ein interkultureller Ansatz in der Medizin ermöglicht es uns, die individuellen Bedürfnisse von Frauen in der Menopause besser zu verstehen und darauf einzugehen. Es ist wichtig, kulturelle Unterschiede zu respektieren und in unsere Ansätze zur Gesundheitsversorgung einzubeziehen, um Frauen in dieser Übergangszeit optimal zu unterstützen. Wir sollten auch den Dialog über Menopause fördern und mehr Informationen bereitstellen, um das Stigma abzubauen und Frauen das Gefühl zu geben, dass sie in ihrer Erfahrung nicht allein sind. Was denkt ihr? Wie können interkulturelle Perspektiven in die medizinische Unterstützung von Frauen in der Menopause integriert werden? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen! #TagDerMenopause #InterkulturelleMedizin #Gesundheit #Menopause #FrauenGesundheit #Prävention

𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐨𝐩𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐦𝐢𝐭 The Lancet 𝐧𝐞𝐮 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧: 𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐨̈𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮̈𝐭𝐳𝐞𝐧? ℹ️ Die Menopause betrifft die Hälfte der Weltbevölkerung – doch die Erfahrungen damit sind extrem unterschiedlich. Manche Frauen haben kaum Beschwerden, während andere stark darunter leiden und ihre Lebensqualität deutlich beeinträchtigt wird. Viele Frauen fühlen sich in dieser Lebensphase nicht ausreichend unterstützt. 🫶🏼 Um das zu ändern, hat das Wissenschaftsjournal The Lancet im März dem Thema besondere Aufmerksamkeit geschenkt. ➡️ Fazit: Frauen brauchen gezielte Behandlungen, hochwertige Informationen, Unterstützung bei Entscheidungen, einfühlsame medizinische Betreuung und Anpassungen im Arbeitsumfeld. ❕ Besonders wichtig ist die gezielte Hilfe für Frauen, die früh oder durch medizinische Eingriffe in die Menopause kommen oder ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme haben. ♀️ Die Autor:innen betonen außerdem, dass altersbedingter Sexismus die negativen Erfahrungen der Menopause verstärken kann. Sie rufen dazu auf, das Stigma rund um dieses Thema abzubauen und die wertvollen Beiträge älterer Frauen stärker anzuerkennen. Die ganze Serie zum Nachlesen findet ihr über den Link in den Kommentaren.

👩 Neuer Beitrag auf unserem Blog zur Frauengesundheit und Ernährung: Hitzewallungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme können auftreten, wenn sich der Hormonhaushalt im weiblichen Körper während der Wechseljahre umstellt. https://lnkd.in/ebK_AaGC 🟢 In Deutschland erreichen Frauen durchschnittlich im Alter zwischen 51 und 52 Jahren ihre Menopause – sprich: ihre letzte Regelblutung. Raucherinnen, Diabetikerinnen sowie Frauen mit vielen Kindern tendenziell etwas früher. 🟢 Doch auch davor und danach tut sich einiges im weiblichen Körper: Die Eierstöcke lassen nur noch unregelmäßig Eier heranreifen, weil die Anzahl dieser im Laufe des Lebens bereits durch zahlreiche Zyklen erschöpft ist. Ist das letzte Ei aufgebraucht, kommt es folglich zu keinem Eisprung mehr. Diese Veränderungen haben Auswirkungen auf den Hormonhaushalt. 🟢 Die von den Eibläschen produzierten Hormone Östrogen und Progesteron nehmen allmählich ab. Die Monatsblutungen werden unregelmäßiger und münden in der Menopause. Anschließend stellt sich der Körper auf die veränderten hormonellen Gegebenheiten ein. 🟢 Diese gesamte Zeit der Umstellung und Neustrukturierung dauert insgesamt zehn bis 15 Jahre und wird im alltäglichen Sprachgebrauch als Wechseljahre, im medizinischen als Klimakterium bezeichnet. 👉 Lesen Sie mehr darüber in unserem Blogbeitrag. 😀 --- #Hitzewallungen #Schlafstörungen #Gewichtszunahme #DGE_Blog #Wechseljahre #Frauengesundheit #Ernährung

Heute ist der Welt-Menopause-Tag 🌈 Die Menopause ist ein natürlicher Teil des Lebens jeder Frau, aber immer noch ein Tabuthema in vielen Bereichen, besonders im Berufsleben. Es ist Zeit, das zu ändern! Offen über die Menopause zu sprechen, kann nicht nur das persönliche Wohlbefinden stärken, sondern auch das Verständnis im beruflichen Umfeld fördern. Offenheit schafft Verständnis: Wenn Frauen offen über ihre Erfahrungen mit der Menopause sprechen, können sie Missverständnisse ausräumen und ein Bewusstsein für die Herausforderungen schaffen, denen sie in dieser Lebensphase begegnen. Erfahrungen teilen: Jede Frau erlebt die Menopause anders. Der Austausch von Erfahrungen – sei es zu Symptomen, Bewältigungsstrategien oder gesundheitlichen Tipps – kann anderen Frauen helfen, besser vorbereitet zu sein und passende Lösungen zu finden. Unterstützung im Berufsleben: Offen über die Menopause zu sprechen, sollte auch am Arbeitsplatz selbstverständlich sein. Arbeitgeber und Kollegen können Frauen unterstützen, indem sie flexible Arbeitszeiten, Ruhepausen oder andere Hilfsmaßnahmen anbieten. Gemeinsam stärker: Durch den offenen Austausch entsteht nicht nur #Solidarität, sondern auch ein Netzwerk, in dem Frauen voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können. Sei es in persönlichen Gesprächen oder über Blogs und Foren – das Wissen und die Erfahrungen anderer sind wertvolle Ressourcen. Indem wir die Menopause als Thema in den Alltag holen, stärken wir das Bewusstsein und sorgen für mehr Verständnis und Unterstützung – sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Denn gemeinsam schaffen wir Verständnis! #TeamOrange #dakgesundheit