Quentic#Visions Summit am 11.+12. September 2024! Für die sustainable AG werde ich in Berlin vor Ort sein und freue mich auf neue und bekannte Gesichter.
In meinem Vortrag "Klimamanagement in der Unternehmenspraxis" werde ich mich ganz konkret dem widmen, wie #SBTi, #NetZero, #CSRD, ...... mit dem unternehmerischen Handeln verknüpft sind - und wie das für die Finanzierung des Unternehmens relevant wird!?
Sehen wir uns dort?
https://lnkd.in/dp2b9Jph
🌟 Eindrücke vom FONA-Forum 2024🌟
Das FONA-Forum 2024 des Bundesministerium für Bildung und Forschung stand unter dem Motto „Gemeinsam forschen. Nachhaltigkeit gestalten. Zusammenhalt stärken.". Es war eine erfrischende Abwechslung zu den üblichen Workshops. Der interaktive Austausch mit den rund 200 interdisziplinären Teilnehmern war hervorragend und hat gezeigt, wie viel Potenzial in Präsenz-Workshops steckt. Mir sind besonders folgende Aspekte hängen geblieben:
🚀 Künstliche Intelligenz (KI)
KI wird unser Leben revolutionieren. In Kopernikus ENSURE nutzen wir KI zur Arbeitserleichterung und entwickeln neue Anwendungen für die Netze der Zukunft. Nicht jedem scheint klar zu sein, dass man KI wie jedes andere Werkzeug einsetzen kann - heutzutage sogar mit enorm niedriger Einstiegshürde beispielsweise bei Chat Bots. Wie setzt ihr KI in eurem Bereich ein?
🌱 Nachhaltiger Umgang mit Daten
KI benötigt Daten. Ein nachhaltiger Umgang mit den verfügbaren Daten ist essenziell. Wie könnte man den gesellschaftlichen Nutzen mit individuellen Ansprüchen besser ausbalancieren?
💡 Mut zur Innovation
Wir müssen mutiger werden! Forschung in praktische Anwendungen zu überführen, erfordert Mut und die Bereitschaft, die Extra-Meile zu gehen. Was weckt den Gründergeist in euch?
🏛️ Politik und Regulatorik
Auch die Politik muss aus den Forschungsergebnissen lernen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung schaffen. Wie seht ihr die Rolle der Politik in der Forschung?
Ich freue mich auf die Nachbereitungen sowie die spannenden Entwicklungen, die uns nun erwarten!
#FONA2024#BMBF#Nachhaltigkeit#Innovation#Forschung#Kopernikus#ENSURE
Mehr Informationen zur Veranstaltung findet ihr hier:
Innovationsprozesse neu und anders aufstellen. Aber wie?
In Anbetracht der großen Zukunftsherausforderungen müssen wir nicht nur schneller innovieren, sondern auch zielorientierter, um bewusst zum Klimaschutz beizutragen. Dass wir uns dafür breiter aufstellen müssen, ist wichtig. Wie das gelingen kann, diskutieren wir im Rahmen des Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“. Wir schlagen zwei Erfolgsfaktoren vor:
1️⃣ Es müssen neue Akteure aktiv in den Innovationsprozess eingebracht werden. Wir sehen viel Potenzial in einer stärkeren Beteiligung von Studierenden.
2️⃣ Es bedarf einer engeren Kooperation im Innovationsprozess. Dieser Ansatz ist eine Form der sogenannten „Ko-Innovation“ (kooperative Innovation).
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Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen.
Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U
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"Forschung bietet die Möglichkeit, Dinge auszuprobieren."
Das AIT Austrian Institute of Technology (AIT) gilt als einer der wichtigsten Innovationsmotoren für Österreichs Wirtschaft. Energie-Expertin und Geschäftsführungsmitglied Brigitte Bach sprach mit sheconomy über den konkreten Nutzen für Unternehmen, Finanzierungshürden und ihre Rolle als AIT-„Außenministerin“.
"Ich möchte das AIT in Österreich und der EU stärker und sichtbarer positionieren und den Impact, also die Wirksamkeit unserer Arbeit, erhöhen."
➡️ Das Interview von Simone Fasse könnt ihr hier nachlesen: https://lnkd.in/dFWWUzcs
Demokratisierung von Innovation ist gefragt! Neue Change Agents einbinden!
Wir wissen, um die großen Zukunftsherausforderungen wie Klimawandel oder Energiewende zu bewältigen, müssen wir schneller in der Umsetzung innovativer Lösungen werden. Wir brauchen nicht nur Innovationsprozesse, die an klaren gesellschaftlichen "Missionen" ausgerichtet sind, wir müssen auch mehr Menschen als aktiv Gestaltende in die Hervorbringung und Verbreitung von Innovationen einbinden. Dass wir uns dafür breiter aufstellen, ist zentral. Wie das gelingen kann, diskutieren wir im Rahmen des Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“. Wir schlagen zwei Erfolgsfaktoren vor:
1️⃣ Es müssen neue Akteure mit ihrer Kreativität und ihrem Veränderungswissen aktiv am Innovationsprozess beteiligt werden. Wir sehen viel Potenzial in einer stärkeren Beteiligung von Studierenden.
2️⃣ Es bedarf einer engeren Kooperation im Innovationsprozess. Dieser Ansatz ist eine Form der sogenannten „Ko-Innovation“ (kooperative Innovation).
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Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen.
Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U
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Demokratisierung von Innovation – was steckt dahinter?
Mehr und neue Akteure sollen aktiv in Veränderungs- und Innovationsprozessen eingebunden werden. In Zeiten großer Zukunftsherausforderungen sollen durch den Diskurs die gesellschaftlichen Chancen einer Verbreiterung (Demokratisierung) von Innovation zur Beschleunigung von Transformationsprozessen und Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beleuchtet werden. Dafür ist es notwendig, mehr und neue Akteure aktiv in Veränderungs- und Innovationsprozessen einzubinden. Drei Vorschläge:
1️⃣ Wir müssen die Akteure wie z.B. Studierende motivieren, aktiv zu werden
2️⃣ Wir müssen ihnen Mut machen, die eigene Kreativität und Ideen in den Innovationsprozesse einzubringen
3️⃣ Wir müssen geeignete Voraussetzungen schaffen, dass sie sich aktiv beteiligen können
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Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter. Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen.
Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U
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Unser Countdown für den #NUEdialog zum Thema Transformation und Innovation am 14. November läuft weiter. Nachhaltigkeit und Digitalisierung stehen dabei im Fokus. Eines der vielen Highlights: Die Paneldiskussion "Kontinuität vs. Disruption: Auf dem Weg zur Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft". Was müssen wir radikal ändern, um zu bewahren, was uns wirklich wichtig ist? Herzliche Einladung zum Panel, zum #NUEdialog und Diskussionen, die uns voranbringen!
#NUEdialog 2024: Panelvorstellung „Kontinuität vs. Disruption: Auf dem Weg zur Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft“ 🌍⚡
Der 6. Wirtschafts- und Wissenschaftskongress #NUEdialog findet am 14. November 2024 statt. Die Veranstaltung der #FAUWiSo widmet sich in diesem Jahr dem Fokusthema „#Innovation und #Transformation“ 💡und bietet auch in dieser Ausgabe wieder ein vielseitiges Programm mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten.
Von 11:30 bis 13:00 Uhr findet das Panel „Kontinuität vs. Disruption: Auf dem Weg zur Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft“ 🌱 von Prof. Dr. Markus Beckmann und Prof. Dr. Johan Lilliestam (beide FAU WiSo) statt.
Die Diskussion über den Weg zur Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung. Während einige Stimmen für eine kontinuierliche, schrittweise Anpassung plädieren, fordern andere eine disruptive Transformation, um die Klimaziele rechtzeitig zu erreichen. Diese Kontroverse betrifft nicht nur technologische und wirtschaftliche Aspekte, sondern auch soziale und politische Dimensionen.
Wie können Unternehmen und Gesellschaften den Balanceakt zwischen Kontinuität und Disruption meistern? Welche Strategien sind notwendig, um sowohl Nachhaltigkeit als auch wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten? ⚖️
Diese und weitere Fragen sollen innerhalb des Panels mit den externen Gästen Dr. Sören Buttkereit (NOW Partners Foundation), Sebastian Hemmer (WiSo-Alumnus, Europäische Metropolregion Nürnberg), Darya Sotoodeh (Fridays for Future Deutschland) und Dr. Markus Janser (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)) beleuchtet werden.
Die Vorstellung der Speakerinnen und Speaker sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Website des #NUEdialog: www.nuedialog.deFAU Erlangen-NürnbergFAU Alumni & Freunde WiSo Nürnberg (AFWN)#Wissenschaft#Kongress#Nürnberg
Wir hatten doch so etwas schon im letzten Jahr, wobei ein Gipfel rund um KI für die Forschung und Start-ups weit mehr gebracht hätte. Ist es auch nicht irgendwie anachronistisch, dem Verbrenner das Wort zu reden, während in Europa gerade ganze Landstriche aufgrund des Klimawandels evakuiert werden müssen? Der Verbrenner ist auch sicher kein globaler Technologietrend. Wir reden hier immerhin vom vorletzten Kondratieff-Zyklus, einem Phänomen, das in den 1950er-Jahren begonnen hat. Abgesehen davon hinkt der Vergleich mit den Faxgeräten, Telefonzellen und Pferdekutschen gewaltig, weil Elektromobilität nicht kürzlich als Innovation vom Himmel fiel, sondern auch schon mehr als 130 Jahre existiert. So viel zur Technologieoffenheit und dem Umstand, dass ein solcher Gipfel die Ambidextrie der europäischen Automobilindustrie gewiss nicht erleichtern wird. Es ist zudem äußerst befremdlich, dass sich Forschung und Wissenschaft für eine solche politische Inszenierung instrumentalisieren lassen. Das ist nur Wasser auf den Mühlen derer, die der Wissenschaft skeptisch gegenüberstehen. Und diese Skepsis ist in Österreich leider extrem hoch: https://lnkd.in/gjDiysUF
Heute geht es bei den #TechnologyTalks Austria um dir Gestaltung und Bewältigung der Triple Transformation (Sozial, Ökologisch, Digital).
In den nächsten 1,5 Tagen gehen wir der Frage nach welche Rolle Innovation und Technologien in der Transformation spielen und wie das Soziale in diese technischen und naturwissenschaftlichen Fragen kommt.
QHSE-Manager at Dussmann Group
6 MonateNa dann bis September 2024 Hendrik Marx-Altkuckatz