Beitrag von Hendrik Neb

Thema Servicequalität und Flexibilität - vielen Dank Nico Oelrich   Servicewüste Deutschland? Sollten wir uns mehr an asiatischen Firmen orientieren? Über das verlängerte Wochenende war ich mit meiner Familie auf einem Familientreffen. Wir haben uns mit der Familie meiner Frau in der Nähe von Bayreuth getroffen und hatten eine sehr schöne Zeit. Was mir allerdings auffiel war, dass wir trotz unserer 25 Personen starken Besuchergruppe (und wir haben ordentlich gegessen und getrunken) um 22:00 darauf hingewiesen wurden, dass ja jetzt das Restaurant schließen würde. Wir hatten extra vorher schriftlich angefragt, ob wir länger sitzen können und es wurde uns bejaht - kein Problem, immerhin übernachteten 25 Personen jeweils 3x und es wurde gegessen und getrunken. Auf unser Nachfragen wusste die Mitarbeiterin nichts von diesem "Agreement". Wir machen dieses Familientreffen bereits seit 9 Jahren und hatten an einer anderen Location, die wir insgesamt 5x besuchten, im vergangenen Jahr den gleichen Punkt. Wir wurden um 21:00 gefragt, ob wir jetzt die "Verlängerungsoption" ziehen wollen - dies würde 100,- extra kosten -pro Stunde. 😦 Um es kurz zu machen - für mich ist das keine Servicequalität/Flexibilität! Was ist passiert? Wir haben uns eine andere Unterkunft gesucht. Leider bleibt dieser "Nachgeschmack", auch wenn wir sonst sehr zufrieden waren. Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass der Kunde immer (!!!) den letzten Eindruck im Gedächtnis behält. Ich sollte also immer (!!!) dafür sorgen, dass dieser Eindruck ein möglichst guter ist.   Für mich konkret bedeutet das für unsere tägliche Arbeit bei Winkel Schweisstechnik: ✔ Anfragen werden schnellstmöglich bearbeitet. Der Kunde bekommt teilweise am gleichen Tag sein Angebot, bei komplexeren Projekten stehen wir im permanenten Austausch, um den Kunden informiert zu halten   ✔ Wir haben das Ziel den Kunden so zu beraten, dass er sicher sein kann, dass sein Problem verstanden wurde und die Lösung am Ende zu ihm passt. Das kann allerdings manchmal auch erfordern, dass der Kunde richtig mitarbeitet, bzw. Fragen beantwortet, die er nicht auf dem Schirm hatte. 😉   ✔ Wenn nichts von der Stange passt, dann machen wir es passend. Sonderlösungen sind unser tägliches Brot.   ✔ Wenn wir etwas vereinbaren, dann halten wir es auch ein. Zugegeben, das ist manchmal ein sehr schwieriges Unterfangen, aber wir geben immer unser Bestes.   ✔ Niemals machen wir Abstriche bei der Qualität unserer Produkte! Unser Ziel ist, dass der Kunde wiederkommt, nicht das Produkt   ✔ Wenn wir trotz aller Kontrollen einen Fehler gemacht haben, dann beheben wir ihn, auch wenn das manchmal sehr schmerzhaft ist.   Wie sind eure Meinungen zum Thema Service/Flexibilität? Müssen wir in Deutschland umdenken?   P.S.: Auf dem Bild seht ihr einen Nutschefilter für die Pharmaindustrie während der Qualitätskontrolle vor dem Versand.

Die alltägliche Entscheidungssituation 𝐅𝐚𝐬𝐭 𝐅𝐨𝐨𝐝 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 oder doch lieber 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 lässt sich überraschend gut auf die Auswahl zwischen provisionsbasierten und Festpreis-Vermietungsplattformen übertragen. Hier kommt der Vergleich: 🍔 Fast Food ist verlockend, weil es schnell, bequem und überall verfügbar ist. Übertragen sind das die bekannten provisionsbasierten Portale, die schnellen Zugang zu einem großen Pool potenzieller Gäste bieten. Bequemlichkeit hat allerdings seinen Preis: Hohe Provisionen, die Ihren Gewinn schmälern. 🍲 Selbstgekochte Essen erfordert mehr Planung und Zeit, ist aber gesünder und kostengünstiger. Im übertragenen Sinne: Festpreisportale wie Ferienhausmiete.de. Obwohl diese vielleicht nicht die sofortige und umfassende Reichweite der großen Provisionsportale bieten, ermöglichen sie durch ihre niedrigeren Kosten eine bessere Kontrolle über die Finanzen und erhöhen die langfristige Rentabilität Ihrer Investitionen. Welche Vorteile die Selbstversorgung im Sinne eines Festpreisportals Ihnen außerdem bringt, lesen Sie im Gastgebermagazin unter https://lnkd.in/d-zxpDR9

Schuster, bleib bei deinem Leisten oder Mut zu neuen Wegen? Wir haben uns für die zweite Variante entschieden. Als einer der führenden Küchenzubehör-Spezialisten in Europa stellen wir uns immer wieder der Frage, ob wir neue Produkte in unser Sortiment aufnehmen sollen. Dabei steht für uns bei der Bewertung immer eine andere Frage an erster Stelle: Haben unsere Kunden einen Mehrwert davon? Im Falle unserer VIVACE-Reihe konnten wir diese Frage sehr schnell und eindeutig beantworten: Ja! Schließlich spielen Abfalleimer und Aufbewahrungssysteme eine zentrale Rolle in der Küche. Sie erleichtern es, Ordnung zu halten und tragen zu einem sauberen Zuhause bei. Um unseren Kunden noch mehr bieten zu können, haben wir im Frühjahr die Marke WESCO übernommen. Die starken Designs erweitern unser Produktportfolio und geben unseren Kunden weitere Möglichkeiten, sich die eigene Küche ganz nach individuellem Geschmack einzurichten. 🥰 Um noch mehr Menschen mit unseren Angeboten zu erreichen, arbeiten wir aktuell intensiv am Aufbau eines neuen WESCO-Onlineshops, der Endkunden das Einkaufserlebnis komfortabel und unkompliziert gestaltet und in dem zahlreiche weitere Produkte zu finden sein werden. 🚀 Wann genau der Shop startet, können wir noch nicht sagen. Jeder, der eine Markenübernahme einmal mitgemacht hat, weiß, dass es immer einige Hürden zu meistern gilt. Aber so viel sei gesagt: Allzu lange kann es nicht mehr dauern. 🤗 Wie sind Ihre Erfahrungen mit neuen Produktbereichen oder Markenübernahmen? #naber #naberinspiriert #kitchen #kitcheninspiration #produkt #interiordesign #aufbewahrung #organisation

Preise und Handelsspannen im Küchenhandel erhöhen? „Gerade jetzt, wo die Kunden wieder sensibler auf Preise reagieren? Unmöglich!“ – So denken viele. Doch das Gegenteil ist der Fall. Bei diesem Händler war meine Aufgabe, die Gewinne seines Studios zu erhöhen – ohne mehr Küchen verkaufen zu müssen und ohne damit den Arbeits- und Montageaufwand zu steigern. Das Resultat? Sehen Sie selbst im Screenshot. 📸 Wer mich länger kennt weiß, dass die Optimierung von Preiskalkulationen, Handelsspannen und Roherträgen ein zentrales Thema meiner Arbeit ist. Warum? Weil viele Küchenstudios damit ihre Erträge deutlich steigern können – und das ohne mehr Küchen zu verkaufen. Insbesondere im mittel- und hochpreisigen Küchenhandel stehen uns dabei verschiedene Instrumente zur Verfügung, die: ✅ schnell umzusetzen sind ✅ bei allen Lieferanten anwendbar sind ✅ ohne Verkaufstrainings funktionieren und die vor allem: ✅dauerhaft wirken❗ Das Beste daran: Diese Maßnahmen steigern den Ertrag, ohne dass: ➡ auch nur eine Küche mehr verkauft werden muss ➡ auch nur eine Küche mehr montiert werden muss ➡ auch nur ein zusätzlicher Euro für Werbung nötig ist Der Aufwand im Unternehmen bleibt konstant - der Ertrag steigt. Unmittelbar und dauerhaft. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Genau das war auch die erste Reaktion des Händlers, der mir dieses Feedback geschickt hat. Heute ist er begeistert von den Ergebnissen. Übrigens: die Eisbecher in der WhatsApp spielen bei der Umsetzung eine zentrale Rolle. Neugierig geworden? 🍦 🍧 🍨 Welche Methoden wenden Sie an, um höhere Preise und Handelsspannen zu erzielen? Schreiben Sie mir gerne eine Direktnachricht oder in die Kommentare.

Eines der größten Probleme, das viele Küchenstudios haben, sind komplizierte und langwierige Kaufprozesse. Kunden, die bereit sind, in eine neue Küche zu investieren, wollen keine endlosen Entscheidungswege und umständlichen Abläufe durchlaufen. Wenn sie das Gefühl haben, dass es zu viel Aufwand ist, verlieren sie schnell das Interesse – und gehen zur Konkurrenz, die schnellere und einfachere Lösungen bietet. Es ist entscheidend, dass der gesamte Prozess – von der Beratung bis zum Kaufabschluss – so einfach und reibungslos wie möglich gestaltet wird. Jeder unnötige Schritt, jedes komplizierte Detail kann den Kunden abschrecken und das Erlebnis negativ beeinflussen. Das ist eine verpasste Chance, die Konkurrenz ist nur einen Klick oder Anruf entfernt. Wer Pionier in der Küchenbranche sein will, sollte nicht nur auf exzellente Produkte setzen, sondern den gesamten Kaufprozess revolutionieren. Mach es deinen Kunden leicht. Ein klarer, transparenter Ablauf, schnelle Entscheidungswege und hervorragender Service schaffen nicht nur Zufriedenheit, sondern ein unvergessliches Kauferlebnis. Denn am Ende bleibt nicht nur die Küche in Erinnerung, sondern das Gefühl, als Kunde wertgeschätzt worden zu sein.

Tagtäglich diesen gequirlten journalistischen Mist zu lesen und immer wieder das völlig unqualifizierten Gequatsche des #dehoga offeriert zu bekommen, ist schon nahezu ein Skandal und zeigt, was die Medien von ihren Lesern halten - nämlich nix. Das sollte zu denken geben, denn es werden schlichtweg Unwahrheiten verbreitet. 1. Die Preise wurden schon mehrfach angehoben, da war das Thema noch gar nicht auf dem Tisch. Diejenigen werden jetzt natürlich ein gravierendes Problem bekommen - es fehlt eine greifbare Argumentation dafür. 2. Es ist eine Rückkehr zum ursprünglichen und aktuellen Steuersatz. Eine Erhöhung wäre z.B. 19% auf 21%. 3. Wenn jemand dicht macht, hat das lediglich mit einem nicht tragfähigen Konzept zu tun und, dass das Geschäft schon in den letzten Jahren nicht mehr funktioniert hat. Die Gründe hierfür können sehr vielschichtig sein. Also, wenn man sich dem Thema annehmen möchte, gerne, aber dann sich auch bitte bei den Leuten erkundigen, die Ahnung von der Branche haben. Danke 🙏 And by the way… Bedanken kann sich die Branche übrigens u.a. auch bei den Selbstdarstellern des #dehoga, #leadersclub, #metro, #klatscheindiehändeausdönerbuden, #branchenmedien und vielen anderen, denn sie haben maßgeblich für die falschen Argumente und Ansätze gesorgt, zudem auch gezeigt, dass man von dem, was da draußen tatsächlich vor sich geht, schlichtweg keine Ahnung hat. #gastro #gastronomie #steuer #gastroprofi #hotelprofi

📉 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗶𝗲 𝘀𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴. Hört man sich derzeit um, steht gegenüber dem Gastgewerbe häufig der Vorwurf der Preistreiberei im Raum. Doch es zeigt sich: Unterm Strich sieht es anders aus. ✂️ #Hotellerie und #Gastronomie befinden sich derzeit in einer unangenehmen Schere. Einerseits müssen Betriebe aufgrund überdurchschnittlicher Preissprünge mit dem Vorwurf leben, “Inflationstreiber” zu sein. Andererseits zeigen aktuelle Analysen, dass sie trotzdem real an Ertrag verlieren. Konkret in Zahlen ausgedrückt bedeutet das: 📊 Die Umsätze wuchsen im Österreich-Tourismus zwischen 2022/23 um +7 bis 10%. Das operative Betriebsergebnis (GOP) verschlechterte sich jedoch im selben Zeitraum um -3 bis 5%. Wo ihr jetzt ansetzen könnt, um den Gegentrend einzuleiten? Unsere Pricing-Experten Stefan Brida, Helmut List und Martin Domenig haben die Situation für euch im Detail analysiert. Einen Impuls haben wir gleich hier für euch: 💶 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. 2023 fällt auf, dass sehr viele Betriebe bereits mit hohen #Preissteigerungen in die Saison gestartet sind, aber leider oftmals mit kurzfristigen Angeboten & Rabatten in den schwachen Nachfragezeiten die tatsächliche Preisdurchsetzung wieder verschlechtert haben. Es braucht nach wie vor einen gewissen #Mut zum Preis, jedoch wird eine feinfühlige Optimierung in puncto Saisonzeiten, Zimmerkategorien, Aufenthaltsdauer und Buchungsbedingungen durch ein professionelles Revenue Management immer wichtiger. 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗶𝗺 𝗠𝗮𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻: ➤ https://lnkd.in/dSb-52PN

Was wir von einem kleinen Kebab-Laden in Berlin lernen können Vor ein paar Tagen war ich wieder in meinem Lieblings-Dönerladen in Berlin Prenzlauer Berg. Der Laden ist für seinen leckeren Gemüse-Kebab bekannt, und daher kommt es manchmal zu längeren Wartezeiten und Schlangen. Aber wenn man endlich bestellt hat und beim Bezahlen etwas in das Trinkgeld-Glas wirft, sagen ALLE Mitarbeitenden gleichzeitig “Dankeschön!”. Diese kleine Geste ist unglaublich süß und ein wahnsinnig guter Marketing-Move. Das ist etwas Besonderes. Kunden freuen sich, dass ihr Trinkgeld gesehen wird und fühlen sich wertgeschätzt. Man kommt einfach gerne zurück. Warum ist ein besonderer Service für Dienstleister so wichtig? In einer Welt, in der Produkte und Preise oft vergleichbar sind, macht der Service den Unterschied. Er schafft Loyalität und Mundpropaganda, die unbezahlbar sind. Wenn Kunden sich wertgeschätzt fühlen, kommen sie nicht nur zurück, sondern erzählen auch anderen von ihrer positiven Erfahrung. Ein herausragender Service ist daher nicht nur ein nettes Extra, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. Was machst du, um deinen Kunden Wertschätzung zu zeigen? #KundenService #Wertschätzung #Emotionen #Marketing

𝗪𝗶𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲! Kennen oder führen Sie einen Betrieb mit großem Biomüll und Speiserestaufkommen? Dann helfen Sie uns bei unserer Produktoptimierung, indem Sie unsere aktuelle Umfrage ausfüllen oder teilen! 👉 Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/dPKjUEhb Jede Antwort bringt uns weiter. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr ecomates-Team 🌱

Ausgebucht zu Ostern - den Gastronomen geht es doch gut, wenn es doch so einfach wäre. Wie der MDR aus Sachsen berichtet, haben in den vergangenen Jahren alleine dort ca. 1.500 Gastronomiebetriebe geschlossen. Dies führte gerade auf dem Land zu Engpässen in der gastronomischen Versorgung. Viele verbleibende Betriebe verringern die Öffnungstage oder verkürzen die Öffnungszeiten. Die Gründe dafür: Gestiegene Kosten für Zutaten, Energie und Personal. Insbesondere zu den Feiertagen ist dadurch das Angebot so knapp, dass eine Reservierung obligatorisch wird. Um sicherzustellen, dass Reservierungen wahrgenommen werden, sind Stornogebühren für sog. "no-shows" kein generelles Tabuthema mehr. Volle Restaurants? Dann ist doch alles gut! Die meisten Gäste sind immer dann unterwegs, wenn es andere auch sind und so kommt man zu dem voreiligen Schluss, der Gastronomie gehe es doch besser als gedacht. Selbst wenn an den Feiertagen die Restaurants brechend voll sind, sollte man bedenken, dass die Personalkosten aufgrund von Sonn- und Feiertagszuschlägen (bis zu 150 % Zuschlag) den Gewinn deutlich schmälern. Um dem Personalmangel entgegenzuwirken, versucht man es mit Buffets, wobei gerade zu Ostern und Weihnachten immer die hochwertigsten Zutaten erwartet werden. Somit kommen höhere Abfallkosten ebenfalls dazu, da auch der letzte Gast noch von einer kompletten Auswahl ausgeht. Der Ausgleich des "Sonntag-Frei-Kontos" (§ 11 ArbZG) der Mitarbeiter führt zusätzlich zu operativen Problemen im Vorfeld oder im Nachgang. Wäre da nicht eine Vielzahl von enttäuschten Stammgästen, würden aus organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Gründen in vielen Restaurants an Feiertagen sicher häufiger die Tore geschlossen bleiben - wahrscheinlich quittiert von den Gästen mit: "Siehst Du, die haben es doch gar nicht mehr nötig." Bericht zur Situation zu Ostern in Sachsen: https://lnkd.in/efZpUs34 Weitere Einblicke gefällig? Folgt mir und schreibt mir Eure Meinung. #gastronomie #feiertage #mehrkosten #sachsen