Beitrag von Hepp Wiegand / Partner

Die Sicherheit und Funktionsfähigkeit von #Bitcoin beruht auf einem von Satoshi Nakamoto hervorgehobenen Grundprinzip: Die kollektive Rechenleistung der integren Netzwerkteilnehmenden muss stets größer sein als die eines potenziellen Angreifers. Dieses als Proof of Work bekannte Konzept ist entscheidend für das Verständnis, wie Bitcoin Betrugs- und Manipulationsversuchen widersteht. Es basiert auf einer einfachen Rechnung: Die Kosten eines erfolgreichen Angriffs, gemessen an der benötigten Rechenleistung und den damit verbundenen Energiekosten, übersteigen den möglichen #Gewinn bei ehrlichem Handeln bei weitem. In einem solchen System wird der Einfluss eines einzelnen Angreifers, der versucht, die Blockchain zum Nachteil anderer zu manipulieren, durch die vereinte Kraft der ehrlichen Teilnehmenden neutralisiert. Diese Dynamik stellt sicher, dass es für einen Aggressor nicht nur schwierig, sondern auch wirtschaftlich unvorteilhaft ist, das Netzwerk zu kompromittieren. Für den Angreifer wäre es mit verfügbarer Rechenleistung und günstiger Energie viel lukrativer, am ehrlichen #Wettbewerb teilzunehmen und die Blockprämie und -subvention zu kassieren, als zu versuchen, das Netzwerk anzugreifen und sich damit gegen das kooperierende starke Bitcoin-Netzwerk zu stellen. Das von Satoshi Nakamoto aufgezeigte Prinzip fördert somit ein Umfeld, in dem Kooperation und Beitrag zum #Netzwerk nicht nur wünschenswert, sondern auch rational und ökonomisch sinnvoll sind. Es ist diese Kombination aus technischer #Sicherheit und wirtschaftlichem Anreiz, die Bitcoin seine Robustheit verleiht und es zu einem starken dezentralen #Geldsystem macht. Folge Coinfinity, um keine Inhalte zu Bitcoin zu verpassen!

Moin moin, heute möchte ich mich, in einem weiteren Teil meiner Grundlagenserie der spannenden Technologie der Blockchain widmen. Die Chancen für eine effiziente und sichere Datenübertragung sind enorm. In Zeiten in denen Datensicherheit ein hohes Gut ist, ermöglichen neuere Technologien viele Vorteile den älteren Verschlüsselungsalgorithmen gegenüber. Aber was ist „Blockchain“ überhaupt? #Blockchain #Innovation #Technologie #Zukunft 🔆Blockchain🔆 Blockchain ist eine starke Technologie, die es ermöglicht, Daten transparent, sicher und dezentral zu speichern. Jede Transaktion wird in einem „Datenblock“ gespeichert. Folgende Transaktionen werden den vorherigen Blöcken angehängt. Das komplette Netzwerk kennt stets die komplette Datenkette, in der richtigen Reihenfolge, was eine Manipulation quasi unmöglich macht. Aus der Aneinanderreihung der Blöcke und der daraus entstehenden Kette leitet sich der Name „Blockchain“ her. Vorteile von Blockchain: 🚩Transparenz: Jede Transaktion ist für alle Teilnehmer sichtbar und nachvollziehbar. Manipulationen sind nahezu unmöglich. 🚩Sicherheit: Die dezentrale Struktur macht Blockchain extrem widerstandsfähig gegenüber Hackerangriffen. 🚩Dezentralisierung: Keine zentrale Autorität kontrolliert die Blockchain. Dies fördert Vertrauen und Unabhängigkeit. 🚩Effizienz: Durch den Wegfall von Mittelsmännern können Transaktionen schneller und kostengünstiger durchgeführt werden. 🚩Unveränderlichkeit: Einmal in die Blockchain eingetragene Daten können nicht mehr verändert oder gelöscht werden. Dies schafft ein hohes Maß an Integrität und Vertrauen in die gespeicherten Informationen. Herkömmliche Finanzdienstleistungen sind durch veraltete Betriebsabläufe, Sicherheitsprobleme und langsame Zahlungsabwicklungen belastet. Mit der Blockchain-Technologie als zugrundeliegender Infrastruktur können Finanzdienstleister Zahlungen und Geldtransfers rationalisieren, um schnellere, billigere und sicherere Zahlungen zu ermöglichen, sowohl im Inland als auch grenzüberschreitend. Finanzdienstleister sind auch nicht auf Vermittler wie Banken angewiesen, wenn sie Blockchain für einen schnelleren Geldtransfer nutzen. ♨️Auch in der Finanzabteilung von Unternehmen bietet die Blockchain-Technologie einige Vorteile. Die Transparenz und Nachvollziehbar der Transaktionskette und Buchhaltungsprozesse ist stets gegeben. Weiter sind „Smart Contracts“ möglich, die automatisiert Zahlungen auslösen können, wenn vertragliche Bedingungen erfüllt sind. Es können Echtzeit-Transaktionen und -Abstimmungen ermöglicht werden. Das verbessert die Liquiditätsplanung und das Cash-Management, indem es eine präzisere und zeitnahe Übersicht über die Finanzmittel des Unternehmens bietet. Blockchain ist weit mehr als nur die Technologie hinter Kryptowährungen. Sie hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu transformieren – von Finanzdienstleistungen über Lieferketten bis hin zu Gesundheitswesen und öffentlichen Verwaltungen.

Jüngst wurde ein einfaches Pappschild mit der Aufschrift "Buy Bitcoin", das während einer Aussage der damaligen Vorsitzenden der Federal Reserve Janet Yellen vor dem Kongress im Jahr 2017 hochgehalten wurde, für eine erstaunliche Summe von einer Mio. US-Dollar verkauft – die Szene hat inzwischen Kultstatus. Ein junger Teilnehmer, der später als "Bitcoin Sign Guy" bekannt wurde, hatte es im Hintergrund von Yellens Rede subtil in die Höhe gehalten und damit die Aufmerksamkeit sowohl der Medien als auch von Krypto-Fans weltweit erregt. Der Vorfall gilt als Sinnbild für den aufkommenden Protest gegenüber der zügellosen Geldpolitik der US-Notenbank und unserem inflationären Geldsystem und lenkte gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf #Bitcoin, ein neues digitales Asset, das einen Ausweg bietet. Auf den ersten Blick stellt sich Bitcoin als von Zentralbanken unabhängiges Ökosystem dar. Doch Bitcoin ist mehr als nur eine schnöde Digitalwährung, sondern in erster Linie ein Netzwerk, ein Protokoll. Alles beginnt mit einer innovativen Idee, die bald in konkreten Code umgesetzt wurde. Dieser Code bildet die Grundlage für ein Protokoll, das als Basis für ein Netzwerk bestehend aus abertausenden Knoten (Nodes) dient und im Wesentlichen die Kerninfrastruktur für den Betrieb der digitalen Währung darstellt – damit ist Bitcoin dezentral aufgestellt. Die Teilnehmer des Netzwerks, die allgemein als Bitcoiner bezeichnet werden, gelten als die Hüter des Protokolls. Der Konsens spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Grundprinzipien des Netzwerks. Dieser Konsens ist nicht nur ein Schutz, sondern der Kreislauf (siehe Grafik unten, Quelle: CryptoCrunchApp) fördert aktiv die Entstehung neuer Märkte (Ordinals, BRC-20-Tokens etc.), die die Funktion von Bitcoin als legitime Währung erweitern und damit neue Anwendungsbereiche für die Bitcoin-Blockchain schaffen. Das Ergebnis ist, dass sich das Bitcoin-Ökosystem als ein sich selbst erhaltender Kreislauf von Innovationen, Sicherheit und Wachstum weiterentwickelt, wodurch die Position von Bitcoin als robustes und dezentrales Finanzsystem gestärkt wird.

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🌐 Die Zukunft skalierbarer Blockchain-Netzwerke: Stärken, Schwächen und Potenziale Jedes Blockchain-Netzwerk bringt einzigartige Stärken und Schwächen mit sich – sei es im Hinblick auf Sicherheit, Skalierbarkeit oder Dezentralität. Netzwerke wie Solana oder Ethereum (mit Layer-2-Lösungen) treiben Skalierbarkeit voran und ermöglichen schnellere, günstigere Transaktionen, was sie besonders attraktiv für Anwendungsbereiche wie DeFi oder NFTs macht. Doch trotz dieser Fortschritte bleibt Bitcoin ein Sonderfall: Seine kompromisslose Sicherheit und Dezentralität machen es zum Goldstandard, auch wenn es in puncto Skalierbarkeit und Geschwindigkeit limitiert ist. Diese Stärke hat ihren Preis, bietet aber für viele Investoren und Enthusiasten Vertrauen, das aktuell kein anderes Netzwerk in dieser Form nachahmen kann. Wohin entwickelt sich die Blockchain-Landschaft? Im Spannungsfeld zwischen Skalierbarkeit und Sicherheit liegt großes Potenzial für Innovationen. Projekte, die skalierbare Lösungen mit starken Sicherheitsstandards kombinieren, könnten die nächste Generation von Blockchains anführen – jedoch bleibt die Herausforderung bestehen, die Balance zu finden. Wie seht ihr die Zukunft dieser Netzwerke? Welche Stärken und Schwächen haltet ihr für entscheidend? 💬

Das #Blockchain-Trilemma beinhaltet ein Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit. Die Verbesserung eines Aspekts schwächt oft einen anderen, was es erschwert, alle drei zu erreichen.

In einer Welt, in der die zentralisierte Kontrolle über Geld und Wirtschaft zunehmend in Frage gestellt wird, rücken Kryptowährungen ins Rampenlicht. Bitcoin, die erste Kryptowährung, hat die Diskussion über den Wert von Geld und über die Zukunft unseres Finanzsystems neu lanciert. Doch wie so oft bei revolutionären Entwicklungen gibt es auch hier Hürden und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Bitcoin bietet einen bemerkenswerten Vorteil: Er ist resistent gegenüber staatlicher Einflussnahme. Es gibt keine zentrale Autorität, keine Geschäftsstelle oder keinen CEO, der bedroht und eingeschüchtert werden könnte, um das Projekt zu Fall zu bringen. Die Integrität der Transaktionen wird durch ein Netzwerk von dezentralen Rechnern gesichert, die die Blockchain verwalten – eine Kette von Datenblöcken, die in einem kryptografischen Verfahren aneinandergereiht werden. Doch Bitcoin hat auch seine Tücken. Die Begrenzung der Blockgrösse auf rund ein Megabyte führte zu hohen Transaktionsgebühren und langen Wartezeiten, was den Gebrauch als alltägliches Zahlungsmittel erschwert. Diese Problematik ist als «Blockchain-Trilemma» bekannt: Es war bislang unmöglich, eine Blockchain zu schaffen, die gleichzeitig sicher, dezentral und skalierbar ist. Einige Projekte, wie das Lightning Network, versuchten dieses Problem zu lösen, indem sie eine zusätzliche Ebene über die Bitcoin-Blockchain legten. Doch auch hier gibt es Kompromisse, insbesondere bei der Sicherheit und der Benutzerfreundlichkeit. Ausserdem könnte die gesamte heutige Weltbevölkerung aus technischen Gründen erst in über fünfzig Jahren an Bord geholt werden, was sehr viel Geduld erfordert. Aber es gibt Hoffnung. Ein 2021 lanciertes Open-Source-Projekt namens Kaspa Currency hat das Blockchain-Trilemma endlich gelöst. Kaspa nutzt eine Technologie, die auf den Bitcoin-Prinzipien aufbaut und sie weiterentwickelt. Die sogenannte Block-DAG (Directed Acyclic Graph) ermöglicht es, mehrere Blöcke gleichzeitig zu schürfen, ohne dabei die Sicherheit oder Dezentralität zu gefährden. Kaspa kombiniert die Vorteile von Bitcoin (u. a. das sichere «Proof of Work»-Verfahren) mit einer hohen Skalierbarkeit und bietet damit das Potenzial, ein wahrhaft digitales Zahlungsmittel zu werden, das in der Lage ist, Tausende von Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten – und das sicher und dezentral. Während man sich Bitcoin als eine verstopfte Dorfstrasse vorstellen kann, wo sich alle Autos (Transaktionen) auf einer Strasse (Blockchain) durchdrängen müssen, ist Kaspa ein hundertspuriger Highway, bei dem Transaktionen gleichzeitig in Höchstgeschwindigkeit verarbeitet werden können. Angestrebt sind nicht ein Block pro zehn Minuten wie bei Bitcoin, sondern unfassbare hundert Blöcke pro Sekunde. Immer mehr Bitcoin-Anhänger erkennen das Potenzial und setzen aufs schnellere Pferd. Und Sie? Mein Artikel dazu in Die Weltwoche: https://lnkd.in/eEtREsjw

Größter Bitcoin-Block: Innovation und Sicherheitsfragen In der Welt der Kryptowährungen bringt jedes neue Ereignis großes Interesse mit sich. Kürzlich wurde der größte Bitcoin-Block in der Geschichte der Blockchain erzeugt. Dieser Block, mit einer beeindruckenden Größe von 3,96 MB, stellt neue Rekorde auf und wirft gleichzeitig wichtige Fragen auf. Die ersten und offensichtlichsten Themen sind die technischen und infrastrukturellen Fortschritte, die solche monströsen Blöcke ermöglicht haben. Die Größenbeschränkung für Bitcoin-Blöcke liegt normalerweise bei 1 MB. Dieser spezielle Block überschritt diese Grenze dank der Einsatzes von Segregated Witness (SegWit) und anderer technischer Innovationen. Doch während die Technologie fortschreitet, bleibt die Sicherheit eine zentrale Sorge. Große Blöcke bedeuten mehr Daten, die verarbeitet und validiert werden müssen, was zusätzliche Belastung auf das Bitcoin-Netzwerk und die Miner legt. Einige Experten argumentieren, dass dies die Zentralisierung fördern und kleinere Miner benachteiligen könnte, was der grundsätzlichen Philosophie von Bitcoin widersprechen würde. Ein weiterer Punkt der Diskussion ist die Langfristigkeit dieser Entwicklungen. Wie wirkt sich dies auf die Skalierbarkeit und Effizienz der Blockchain aus? Wird es in Zukunft regulative Maßnahmen geben, um solche großen Blöcke zu kontrollieren? Insgesamt zeigt die Erzeugung des größten Bitcoin-Blocks sowohl die Fähigkeit der Technik, neue Höhen zu erreichen, als auch die Notwendigkeit, mögliche Sicherheitsrisiken und langfristige Auswirkungen sorgfältig zu überlegen. Die Balance zwischen Innovation und Sicherheit bleibt das entscheidende Thema. Folge uns, um mehr über die neuesten Entwicklungen im Bereich Bitcoin zu erfahren! --- Du suchst mehr Informationen, auch zum Thema: Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren? Dann findest Du hier mehr dazu: zahle-mit-bitcoin.de

𝗕𝗹𝗼𝗰𝗸𝗰𝗵𝗮𝗶𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗹𝘆-𝗖𝗵𝗮𝗶𝗻: 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗲𝗵𝗹𝘁! #Blockchain sollte ein Wendepunkt für die globale #SupplyChain sein – Transparenz und Sicherheit, so die Vision. Doch viele Unternehmen haben Millionen in Forschung und Projekte investiert, nur um festzustellen, dass private Blockchains und Konsortien häufig nicht das halten, was sie versprechen. Diese Systeme bleiben oft isoliert, sind teuer und lassen das dringend benötigte Vertrauen vermissen, das für wirklich manipulationssichere Daten erforderlich ist. Datenintegrität und die Fähigkeit, Informationen sicher und unveränderbar zu speichern, werden zunehmend entscheidend für automatisierte Prozesse und die Einhaltung von regulatorischen Anforderungen. Doch wie kann dieses Vertrauen wirklich geschaffen werden, ohne dass Firmen auf zentrale Instanzen und aufwendige Zertifizierungsverfahren angewiesen sind? 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘉𝘪𝘵𝘤𝘰𝘪𝘯 𝘢𝘭𝘴 𝘶𝘯𝘢𝘣𝘩ä𝘯𝘨𝘪𝘨𝘦𝘴, 𝘨𝘭𝘰𝘣𝘢𝘭𝘦𝘴 𝘚𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘧ü𝘳 𝘎𝘦𝘭𝘥 𝘧𝘶𝘯𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯𝘪𝘦𝘳𝘵, 𝘸𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘧ü𝘳 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯? In der aktuellen 21Focus Folge spreche ich mit Tim Schojohann von Cryptar GmbH genau über diese Herausforderungen und wie Bitcoin als globaler, manipulationssicherer Anker tatsächlich eine praktikable Lösung bieten könnte – ohne den typischen Aufwand und die Komplexität vieler Blockchain-Projekte. Eine spannende Perspektive für alle, die nach einer wirklich belastbaren Infrastruktur für die Supply-Chain suchen. https://lnkd.in/d2WqDJwN

🔍 Krypto, US-Wahlen und strategische Einwertung In meinem aktuellen Newsletter beleuchte ich die wachsende Relevanz von Blockchain und digitalen Assets, angefangen bei der Rolle von Kryptowährungen im internationalen Zahlungsverkehr – einem der ersten klaren Anwendungsfälle, den wirklich jeder voraussehen konnte. 🌍💰Besonders spannend wird es im Kontext der bevorstehenden #US-Wahlen. Hier kommt Polymarket  ein blockchain-basierter Prediction Market ins Spiel, der für Aufsehen sorgt. Aktuelle Zahlen zeigen: #Trump führt, und diese blockchainbasierten Daten werden von seriösen Berichterstattern zitiert. Warum sollten wir uns mit diesen Entwicklungen befassen? Die strategische Relevanz ist unübersehbar. Wenn Nutzer zwischen hohen Transaktionsgebühren von 44 USD und unter einem Cent wählen können, liegt die Entscheidung auf der Hand. Doch das ist nur der Anfang. Während private Anbieter wie #Stablecoins den Markt aufmischen, arbeiten immer mehr Zentralbanken an #CBDCs. Die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie sind weitreichend – von #DeFi bis hin zu Smart Contracts. Das Timing ist entscheidend: Der Wandel geschieht oft schleichend, bevor er plötzlich an Fahrt aufnimmt. Für Finanz- und Digitalstrategen, die sich im aktuellen Umfeld positionieren möchten, ist jetzt ein Zeitpunkt zum Handeln! 🕒 Möchtest du mehr über die Potenziale und Strategien erfahren, um am Puls der Zeit zu bleiben? Abonniere meinen Newsletter für tiefere Einblicke und relevante Analysen! 📩✨ #Krypto #Blockchain #USWahlen #DigitalAssets #Finanzstrategien #Innovation #CBDC