Beitrag von Herrmann Winter

"Wer im Wettbewerb der Ideen als Expert:in zu einem besseren Verständnis möglicher positiver wie negativer Auswirkungen neuer Technologien beitragen kann, baut Vertrauen auf. Und Vertrauen ist das Kapital, das ihr im Wettbewerb der Ideen aufbauen wollt. Später werdet ihr es gegen Geld eintauschen können." Das + 6 weitere Tipps für die #StartUp & #ScaleUp-#Kommunikation bei t3n Magazin: https://lnkd.in/dn4tS-Ke #Marketing #Innovation #Erfolg #Innovationskommunikation

Innovationsökosysteme und Kooperationen Innovationsökosysteme sind dynamische Netzwerke, in denen verschiedene Akteure zusammenkommen, um kreative Ideen zu entwickeln und innovative Lösungen zu schaffen. Diese Kooperationen erstrecken sich über verschiedene Sektoren, von Unternehmen über Forschungseinrichtungen bis hin zu Regierungsbehörden. Die Synergieeffekte, die durch solche Partnerschaften entstehen, fördern die Entstehung neuer Technologien und Geschäftsmodelle. In einem gut funktionierenden Innovationsökosystem teilen die Beteiligten Ressourcen, Wissen und Fachkenntnisse, um gemeinsam Fortschritt zu erzielen. Durch die Zusammenarbeit entstehen interdisziplinäre Ansätze, die die Entwicklung bahnbrechender Ideen fördern. Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen ermöglichen beispielsweise den Zugang zu Finanzierung und Markterfahrung. Die enge Verflechtung von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Stakeholdern schafft ein förderliches Umfeld für Innovation und trägt dazu bei, dass Ideen schneller in marktfähige Produkte umgesetzt werden. Diese Innovationsökosysteme sind entscheidend, um die Herausforderungen der modernen Welt anzugehen und nachhaltige Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Habecks technologische Mission: Innovation und Vernetzung im Fokus - klamm.de Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

„Nur etwa 5% der Ideen schaffen die Markteinführung. Davon wird dann nur jede zweite auch zum Markterfolg, sprich: zu einer Innovation.“ Es hat mich sehr gefreut, dass wir Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl für ein Interview im Kundenmagazin der Stadtwerke Karlsruhe gewinnen konnten ( 🚧 Link in den Kommentaren). Sie ist am Lehrstuhl Innovations- und Technologiemanagement am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) tätig und leitet das Fraunhofer ISI (Institut für System- und Innnovationsforschung). Im Interview geht sie auf grundlegende Fragen ein, wie „Was ist Innovation?“ und „Wie schafft man Innovation?“ Extrem lesenswert! 💡 Was hab ich für mich aus dem Interview mitgenommen? 1. Eine knackige Definition von Innovation: Innovationen entstehen durch die erfolgreiche Einführung von Neuerungen in die Praxis. 2. Innovation ist kein Selbstzweck: Innovationen sollten nachhaltige Ziele verfolgen und gesellschaftliche Verantwortung berücksichtigen. 3. Kooperation als Erfolgsfaktor: Innovation im stillen Kämmerlein hilft wenig. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren, wie Forschungspartnern und Start-ups, entscheidend, um Innovationsprozesse zu fördern. Was sagt die Linkedin-Bubble? Gibt es noch andere Faktoren, die eine entscheidende Rolle spielen? Ist Innovation aus eurer Sicht überhaupt strukturierbar, oder sind die ganzen abstrakten Gedanken zu dem Thema Quatsch 😵 ? Und was hat das Ganze mit unserem Betriebsausflug zu tun? Nix - aber das Bild ist schön... 🌲 Iman El Sonbaty, Mareike Inhoff, Maike Leopold, Pascal Hohn, Christopher Laut, Cem Öztürk, Dennis Bauer, Mara Bielen, Alicia König, Dr. Silas Aslan, Moritz Zink, Julius Kern, Dr.-Ing. Daniel Duwe, Jean-Philippe Hagmann, Dirk Wirth

Innovationen sind die Basis für neue Produkte, Dienstleistungen und disruptive Wege durch Prozess- oder Geschäftsmodellveränderungen. Sie sind nötig, um verändernden Bedürfnissen, technologischem Wandel, dem Wettbewerb aber auch gesetzlichen Veränderungen zu begegnen.🚀 Die Innovation ist die treibende Kraft, die den Erhalt oder das Wachstum einer erfolgreichen Wirtschaft und damit den angestrebten, nachhaltigen Wohlstand einer Gesellschaft sichert. Während Startups in der Regel durch Innovation entstehen, sollten etablierte Unternehmen aber gerade in «Krisenzeiten» den Fokus nicht in den Schatten des sogenannten Krisenmanagements stellen. Innovieren braucht Mut, unternehmerische Risikobereitschaft und -fähigkeit. Die Swiss Innovation Challenge hilft mit ihren Unterstützungsprogrammen und dem begleitenden Wettbewerb gezielt auf dem Weg zur Marktreife.💡 Bewirb dich noch bis zum 30.04.2024 für das laufende Programm. BLKB Wirtschaftskammer Baselland Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ___________________________ #sic – Swiss Innovation Challenge #swissinnovationchallenge #geschäftsmodell #innovation

Was erwartet dich beim Zukunftswiesen Summit? Beim Zukunftswiesen Summit trifft Tradition auf Innovation! 🚀 Ein Gipfeltreffen für Entscheidungsträger im Mittelstand, Startups, Studenten und Visionäre, die sich den Herausforderungen von Digitalisierung, Wirtschaft und Technologie stellen. 🌐 Freu dich auf spannende Diskussionen und praxisnahe Workshops, vernetze dich mit Gleichgesinnten und tauche direkt in die neuesten Trends und Technologien ein. 💡 Dieser Austausch an Ideen wird durch hochkarätige Speaker und Workshop-Hosts unterstützt, die von ihren Erfahrungen, Herausforderungen und Best Practices sprechen. Ein Platz, an dem Du im Mittelpunkt stehst und echte Verbindungen knüpfst. 🤝 Alle eint ein gemeinsames Ziel: Die Zukunft mitzugestalten. Hier treffen Ideen auf Erfahrung, junge Begeisterung auf bewährte Unternehmenskultur. Jeder Einzelne trägt das Potenzial in sich, die Welt von morgen zu formen. 🌟 Egal ob Unternehmen, StartUp oder Student – unser Event bietet Vorteile für alle Zukunftsmacher. 🚀 Klingt spannend? Melde dich jetzt auf unserer Webseite für die Warteliste an oder werde Partner! Link im ersten Kommentar 👇 #ZukunftswiesenSummit #zukunftsmacher #wirtschaft #startup #studenten #mittelstand

Gemeinsam mit unseren Partner*innen... 💡 Waldner Gilbert von der Industriellenvereinigung Kärnten 💡 Elisabeth Hauer von der Wirtschaftskammer Kärnten 💡 Benjamin Rammel vom Silicon Alps Cluster ...fand auch diesmal ein erfolgreiches 𝐛𝐮𝐢𝐥𝐝!𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐬 statt, das wie immer darauf abzielte, die Zusammenarbeit zwischen etablierten Industrien und dynamischen Startups in Kärnten, Österreich, zu fördern. Dieses einzigartige Format schafft eine synergetische Umgebung, in der Innovationen gedeihen und sich neue Chancen für alle Beteiligten auftun können, die vielleicht im Alltag anderswo untergehen würden. 𝐃𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫𝐳𝐞𝐮𝐠𝐭: in der sich schnell entwickelnden Geschäftswelt von heute ist die Fusion traditioneller Industrieerfahrung mit frischen, innovativen Startup-Ideen entscheidend. Solche Kooperationen treiben nicht nur das Wirtschaftswachstum voran, sondern positionieren Startups auch als lebendige Mikrozentren für Kreativität und technologischen Fortschritt. 𝐓𝐨 𝐬𝐮𝐦 𝐢𝐭 𝐮𝐩: Durch die Teilnahme an diesem Event können Branchenführer neue Perspektiven gewinnen, während Startups wertvolle Ressourcen und Netzwerke nutzen können. 𝘜𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘥𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘛𝘦𝘪𝘭𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳*𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘮𝘢𝘭 𝘨𝘦𝘵𝘢𝘯: 💡 Hermann Gabriel, Gründer von VETAS (Vertrauen durch Sicherheit) bietet mit seiner Software-as-a-Service Lösung Unterstützung für Unternehmen, um effektives Zeitmanagement durch die Ausstellung und Verwaltung von digital überprüfbaren Dokumenten zu ermöglichen. 💡 Bernd Zwattendorfer möchte als Gründer mit seiner Vision von einer schlüssellosen Zukunft mit dem batterielosen Smartlock durchstarten. Hierbei wird das Smartphone/Wearabale zum Schlossöffner und liefert ganz im Sinne der Nachhaltigkeit gleichzeitig auch die Energie zur Stromversorgung mit. 💡 Herbert Tanner von Siemens erläuterte hierzu: „Wir sind bei Siemens davon überzeugt, dass sich die Herausforderungen unserer Zeit nur durch den Einsatz moderner Technologien und durch den Auf- und Ausbau von Partnerschaften lösen lassen.” D.h. also Unternehmen wie Siemens erhalten durch die Entstehung solcher Brücken Zugang zu innovativen Ideen und Technologien und umgekehrt können die Startups von der finanziellen Unterstützung, der gegebenen Infrastruktur und dem vorhandenen Know-how profitieren. Wir hoffen, euch hiermit ein wenig neugierig gemacht zu haben und euch das nächste mal als Teilnehmende im virtuellen Publikum zu sehen, wenn wir uns wieder an die Arbeit machen, um neue kollaborative Brücken zu bauen! 🤝

🚀 Next Generation Thinkport! Ein neues Kapitel hat bei uns gestartet! Unser Ziel ist klar: Wir möchten unsere Position als führender Anbieter auf dem Markt ausbauen. Dazu haben wir bei Thinkport in den vergangenen Monaten einen intensiven Prozess des Wandels durchlaufen. Diese Zeit war nicht nur von Herausforderungen geprägt, sondern vor allem von Chancen und Möglichkeiten, die wir mit Begeisterung und Entschlossenheit ergriffen haben. Vier zentrale Aspekte haben wir uns erarbeitet: 1️⃣ Stärkung der Kundenbeziehungen: Als ehemaliges Startup wissen wir, wie sehr der Erfolg des Kunden auch unseren Erfolg bestimmt. Wir sind Ihr Partner und geben alles dafür, Ihre Ziele zu erreichen. 2️⃣ Flexibilität und Skalierbarkeit: Ihre Bedürfnisse sind unsere Priorität. Wir sind bereit, uns anzupassen und auch den komplexesten Anforderungen gerecht zu werden. Unsere Flexibilität ist Ihr Vorteil. 3️⃣ Innovation durch Technologie: Die rasante Entwicklung der Technologie bietet uns die Möglichkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, die Ihnen echten Mehrwert bieten. Wir investieren kontinuierlich in unsere technologische Expertise, um Ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. 4️⃣ Effizienz und Einfachheit: Wir wissen, wie kostbar Ihre Zeit ist. Deshalb optimieren wir unsere Prozesse, um Ihnen einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Klare Strukturen und effiziente Arbeitsabläufe ermöglichen es uns, Ihr Projekt effektiv umzusetzen. Wir streben nach einer Organisation, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und dabei stets die Bedürfnisse des Kunden im Blick behält. Daher ist es an der Zeit, sicherzustellen, dass: 🌱 Wir Ihre Anforderungen verstehen und uns flexibel an Veränderungen anpassen. 🏠 Thinkport ein verlässlicher Partner ist, der Ihnen Raum für Wachstum und Innovation bietet. 🏆 Wir Spitzenleistungen erbringen und Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg unterstützen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft von Thinkport! 💼💡 #Thinkport #Kundenzentrierung #Innovation #Effizienz  

✌🏼 Venture Clienting = Win-Win Das Handelsblatt hat in einem Gastbeitrag das noch recht junge Venture Clienting unter die Lupe genommen und kommt zu dem Ergebnis: 𝑽𝒆𝒏𝒕𝒖𝒓𝒆 𝑪𝒍𝒊𝒆𝒏𝒕𝒊𝒏𝒈 𝒊𝒔𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒆𝒘𝒊𝒏𝒏𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒏 𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒗𝒆𝒉𝒊𝒌𝒆𝒍𝒏 🥇 Dafür sprechen die folgenden Erfolgsfaktoren: 🥂 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐞𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞𝐫: Statt risikoreich investieren (CVC) lieber „Wagniskunde” einer strategisch relevanten Lösung werden. 🎯 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠: Ein konkretes Problem pragmatisch lösen… und die Weiterentwicklung aktiv mit gestalten. 🏁 𝐙𝐮𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐛𝐚𝐡𝐧𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧: Sich in die Pole Position des nächsten großen Geschäftspotentials bringen. Doch wer Venture Clienting erfolgreich für sich nutzen möchte, sollte Master der folgenden Herausforderungen sein: 👉🏼 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐌𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠: Welches konkrete Problem möchte ich lösen? Wo hat eine potentielle Lösung den größten Impact? 👉🏼 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩 𝐒𝐜𝐨𝐮𝐭𝐢𝐧𝐠: Wie sieht eine geeignete Lösung aus? Und wo finde ich ein Startup, das eine solche bietet? 👉🏼 𝐎𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐄𝐱𝐜𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧𝐜𝐞: Wie integriere ich die Lösung am effektivsten? Wie kommt das Beste beider Parteien zur Geltung? Welche Erfahrungen hast du mit Venture Clienting gemacht? Was stellt dich vor die größten Herausforderungen? #VentureClienting #CorporateVenturing #CorporateInnovation #Innovation #StartupScouting #ProblemMining #MarktsignalMethode https://lnkd.in/d9R5J6mi

Modell sollte ergänzt, operationalisiert werden! Lohnenswert! Any #comments? Tobias Gutmann Das #Venture-Client-Modell ist mehr als nur eine alternative Beschaffungsstrategie. Es hilft #Start-ups und #Konzernen gleichermaßen. Für Unternehmen bietet #Venture #Clienting den Vorteil, schnell und flexibel auf neueste #Technologien zugreifen zu können, und zwar ohne langwierige #interne #Entwicklungsprozesse und mit geringerem #finanziellen #Risiko.